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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

27.06.02

Kürzlich schrieb ich von Konsequenzen der Forderung Jesu, weden zu müssen wie die Kinder, um in Gottes Königtum zu kommen.

Und ich schrieb von der Vergötzung der Philosophie in Verbindung mit Theologie.

Heute las ich in der Zeitung , was eine namhafte und einflußreiche Katholikin im Sinn hat: Theologie bedeutete für sie immer eine intellektuelle Herausforderung (eine rationale Herausforderung). Ich merkte spontan den Unterschied eines gebildeten Schriftgelehrten zum Beispiel zu einem Fischer, den Jesus in die Lehre nahm.Spontan dachte ich auch:Ihr Intellektuellen, Ihr werdet euch noch die Zähne ausbeißen und doch nicht erfassen, was Jesus meinte,solange ihr stolz auf euren Intellekt seid. Ein Fischer kennt heutzutage zwar auch, was "intellektuell" heißt, aber zu den Intellektuellen gehören zu wollen, das "ist nicht sein Ding".

Ein Fischer merkt sehr wohl,, daß zum Verständnis der Aussagen Jesu sein ganzer Fischerverstand gebraucht wird. Aber er weiß: Ein staatlich geprüfter Akademiker muß man nicht sein, um Jesus zu verstehen.

Der Fischer sagt einer durch und durch gebildeten, "blitzgescheiten" Funktionärin des Katholizismus: Wenn Sie sagen, "Der Blick auf das Transzendente" ist Wichtig, dann ist mir ganz kalt zumute. Es ist mir als quillt da ihre intellektuelle Philosophenader heraus. Und es wundert mich nicht, daß Sie - als die Bischöfe eine Stelle für eine Juristin anboten, Ihre Bewerbung Erfolg hatte.Ich verstehe auch, daß Kardinal Lehmann häufig Ihren Rat sucht. Gleich und gleich gesellt sich gern So Leute wie Sie werden gerne als Sprachrohr und Stichwortgeber genommen. Da verkriechen sich so Gewöhnliche, wie wir Fischer.

Wenn uns Fischern nicht ganz neu aufgegangen wäre, was Jesus meint,wir hätten auch die studierten Theologie- Lehrer und - Väter bewundert (und vergötzt)und Jesus verraten. Wir wären hängen geblieben an sinnlos gewordenen religiösen Sitten und Bräuchen. Unser Verstand wäre - wenn es um Glauben geht-"außen vor" geblieben. Und der Fischer sagt auch noch: Weil ich Jesu Wort "seid wachsam , seid nüchtern ernst nahm, verstand ich das Gotteswort, das einst ein Prophet ausrichten mußte:Prüft doch nach(nehmt doch wahr), ob es so ist, wie ich es euch sage. Und der Fischer sagt weiter:Ja es gibt Studierte, die realistisch sind Und doch, der Realismus eines Fischers (oder eines Handwerkers oder einer Hausfrau ) hat oft eine andere Qualität und er ist oft konsequenter.Der Fischer weiß, auch seine Augen (und Einssicht)waren so manches Mal "gehalten", aber akademisches Theologiestudium hätte die Blindheit nicht beseitigt sondern evtl. noch verfestigt.Es gibt todbringende, voluminöse (religiöse) Menschenbehauptungen über Gott. Auch deswegen verbot Jesus den Seinen Vater- und Lehrertitel.

28. 6. 2002

Heute las ich in der Zeitung ein sattsam bekanntes Ärgernis: Erst Religionsfeindliche oder Glaubensfeindliche müssen fordern, daß der Kaiser bei seinen Aufgaben bleibt Mißstände, die längst von den religiösen Insidern selbst hätten aufgegriffen werden müssen, müssen von Atheisten zur Sprache gebracht werden. Und die selbstherrlichen Insider stehen entrüstet zusammen, so als ginge es Gott darum,mit dem Kaiser einenBund zu haben, (um so Widerwillige im Glauben "ein Bißchen" mit Kaisertricks für Gott zu EROBERN).

Atheisten müssen, bei soviel Verstocktheit derer, die sich Christen nennen,das Instrument sein, mit dem Gott seine Weisungen anmahnt und zur rechten Zeit durchsetzt.Welch eine Christen-"Ehre".

Das Feigenblatt, daß ja der religiös parfümierte Schwur der US-Schulkinder" freiwillig" sei, den Trick kenne ich. Ein Kind, das sich da fernhält, wird von den verdorben Verschulten gleich als gottfeindlich angesehen Außerdem haben ja kultische Rituale etwas Beruhigendes:Gemeinsam versichert man sich, (vergreift man) sich, daß man eine Nation unter Gott sei Ihr Heuchler!: Ihr laßt eure Kinder beten "Nation UNTER Gott", damit dabei vedeckt wird, daß da angestrebt wird:" Nation (Staat!) ÜBER Gott"

Ich habe mich seinerzeit vepflichtet gefühlt, dem US-Präsidenten Reagan warnend zu schreiben, als er dem Vater des jetzigen Präsidenten Wahlhilfe gab.Der Hauptgrund war der erklärte Wille des Bush, daß dieses Schulgebet eingeführt wird Ich erinnere mich, daß ich währen des Schreibens kurzzeitig (Alz) Alf zu sehen war., daß ich schnell das Fensehbild ausschaltete. Ich meine sogar, daß ich den Zufall im Brief erwähnte, weil Alf mit Schulkindern zusammen gezeigrt wurde.

Es gab einmal einen Babel könig, dem Daniel Folgendes sagte (Dan.5,18):Du o König! Gott der Höchste hatte deinem Vater...das Königtum verliehen .Und wegen der Größe, die er ihm verliehen hatte, fürchteten sich vor ihm alle Völker... ererhob, wen er wollte und er erniedrigte, wen er wollte Als aber sein Herz sich erhob und sein Geist bis zur Vermessenheit verstockte, wurde er...gestürzt, sein Herz wurde dem derTiere gleich...bis er erkannte, daß Gott, der Höchste Macht hat ÜBER das Königtum von Menschen... Und du B...., sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du alles gewußt hast Und du hast dich ÜBER den Herrn des Himmels erhoben..., den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, hast du nicht geehrt

Eines fiel mir schon länger auf:Amerika sei religiös, so hörte ich es.Wie unbeschnitten diese Religiosität ist, zeigen die Gesetze und die völlige Taubheit der Religiösen gegen freche Übergriffe des Kaisers. Es ist wie Hohn auf Jesu Wort zur Münze(die das Kaiserbild trägt), daß die USA auf ihre Dollarscheine religiöse Wünsche schreiben, also von Gott reden. Es ist den religiösen ( Chrisen, dieser Verschreiber geschah völlig ohne Absicht) Christen Amerikas völlig egal, daß sie dem, den sie auf ihre Fahnen und Wahlvorhaben schreiben, übergehen und per Kaisergesetz unheimliche Menschenmassen von Kind auf (also unmündig) dazu verführen, das Gleiche zu tun.

Ich weiß,daß es in vielen Nationen ähnlich ist. Aber, so eine umfassende Attacke auf Kinder, nämlich praktisch täglich neu den Bund mit Gott zu brechen und den Bund mit dem Staat (dem Kaiser) zu erneuern ( mit der Hand auf dem Herzen), zu dieser arroganten Dreistigkeit, schwang sich nur die oberste Weltmacht auf. Und sie hat keinerlei schlechtes Gewissen.Man tut so als sei der Griff des Kaisers nach HEILIGEM (wiedereinmal geschah die Großschribung des letzten Wortes völlig ohne Absicht) [man bedenke auch,daß die Herzen derKleinen Gott heilig sind] ein Dienst an Gott.

Amerika, du kannst sicher sein, diese Art von Patriotismus bringt keinen Segen. Das gilt auch für Seelenverwandte in anderen Nationen

Und der US-Präsident findet das verfassungsrichterliche Nein zu dieser Menscheneigenmächtigkeit "lächerlich". Nocheinmal: Erst ein Atheist muß, ohne es zu wissen, Gottes Nein ausdrücken.

Bushs Sprecher Ari Fleischer hat völlig recht, wenn er sagt, die Entscheidung stelle zahlreiche Taditionen(Petrus sagt dazu "sinnlose Sitten der Väter") in Frage. Aber Amerika pocht darauf, daß freche Vätersitten ÜBER Gott gestellt werden. Und gleichzeitig läßt der Kaiser die unmündigen Kinder sprechen:"Nation unter Gott".Diese Art der Schizophrenie nennt man in derSchrift gespaltene Herzen (gespaltene Zunge).Ein Mensch (ein Volk) das wahrhaft mit Gott verbündet ist, muß ein ungeteiltes Herz haben

Wer fragt schon in dem ach so religiösen Land der "Guten" nach dem Gebot und Urteil dessen, den sie Herr nennen und bei allen möglichen Weltmannsgeschäften herzitieren möchten?

Ja Amerikas Führer und Ameikas Volk legt wirklich oft sie Hand auf die Bibel (legt mit dem besten Gewissen hand an die Bibel), die Väter wollten das und die Väter (Ahnen) stehen beispielhaft für viele Nationen und Stämme nun mal ÜBER Gott in den Herzen der Menschen. Von diesen todbringenden Zwängen und Sklavenhäusern will Gott die Menschen erlösen. Aber diese Erlösung muß vom Menschen gewollt sein.Billiger geschieht wahre Befreiung nicht.

In Deutschland hält der C-Kanzlerkandidat eine flammende Rede, in der er dieReform (ich sage Umkehr-)-Unwilligkeit der Deutschen geiselt. Mein Mann sagte : Es ist als ob er vor einem Spiegel gestanden hat und abschrieb, was er von sich auf der religiösen Ebene sah

Die Weltführung Babel (ob im Westen oder im Osten, ob inAsien oder in Rom oder in Mekka oder in...) kann religiös oder unreligiös oder antireligiös auftreten, immer, wenn Menschen versuchen ,über Gott zu verfügen, gehören sie noch zum gottfeindlichen Führer dieser Welt.

Ich denke, es ist kein Zufall, daß ein Soldat der Weltmacht USA kurz nach dem letzten Weltkrieg im Zoo von Nürnberg folgende Demo veranstaltete: Er nahm ein Kind aus seinem Kinderwagen (ein Kind das ihm nicht gehörte. Das Kind war mein Mann) und setzte es einem NILPFERD in das weit aufgerissene Maul. Irgendwie muß ich an die überrumpelten Eltern meines Mannes denken, wenn ich bedenke, wie passiv Amerikas Eltern es geschehen lassen, daß ihre Kinder durch religiöse Führer(PHARAO)-Gesetze täglich Gefährliches tun und so oft für immer innerlich geschädigt bleiben..

Ich habe in Briefen berichtet, wie schwerfällig mein Aufwachen aus gefährlichen Vätersitten geschah.Und wie erst zwei schwere Zuguglücke mithalfen, daß wir aufwachten Ich war nicht lange nach meinem Amtseid auf einer Dienstreise.Dabei fuhr ich eine halbe Stunde vor dem sehr schweren Zugunglück durch den Allgäuort Eidrang (Eidwrong) Mein Mann fuhr(ebenfalls nicht lange nach seinem Amtseid) im Sommer1970 mit dem Zug München-Kiel (Dienstreise) nach Hamburg.Ich hörte über das Radio, daß genau dieser Zug katastrophal verunglückte(Nähe Hannover).Es stellte sich dann heraus, daß der Radiosprecher sich zunächst im Zug irrte. Es war der ZugKiel-München. Der Zug München -Kiel mußte nur umgeleitet werden..Das alles deutete ich aber erst, nachdem ich viel später nocheinmal einen Eid ablegen mußte Dabei betonte ich , daß ich keinen religiösen Zusatz spreche,weil, ja all das nicht im Sinne Gottes sei.Nah diesem Eid blieb den ganzen Tag mein rechter Arm schwer. Ich betone nocheinmal:Gottes Weisung zu übergehen ist gefährlich.

Führer von Babel Ihr hättet das wissen können und wissen müssen.Aber eure Hofprediger bestärkten euch im Wahnsinn des AugustusBurgFrieden: Der Untertan hat den religiösen Willen seiner Obrigkeit anzunehmen.


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