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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

6. Juli 2002

Jesus lobt einmal die Klugheit eines Verwalters, der- nachdem er erfahren hat , daß er von seinem Herrn abgesetzt sei, sich rasch noch durch Streichen von Schulden der Schuldner seines Herrn, Freunde macht, damit diese ihn nach seiner Entlassung aufnehmen.Jesus stellt also die Klugheit, den Weitblick der Weltkinder heraus und er bedauert, daß die Kinder des Lichts dies Klugheit oft nicht haben.Die Geschichte der christlichen Weltreligionen belegt nicht wenig dieser teilweise regelrecht dümmlichen religiösen Kurzsichtigkeit.

Es gibt mitten im verbissenen Dogmenrechthaberstreit regelrecht bösartige Zweifel , daß das, was Jesus klar und deutlich sagte und forderte gar nicht ernst gemeint war. Vieles, was ich aus der Schrift erfaßte, lernte ich auch, weil ich das Tun der Weltkinder auf spezifische Übertragbarkeit (auf die Glaubensebene) auf die Glaubensebene hin beobachtete Der Lernprozeß dauert noch an Es geht um die vielen, vielen vorgelebten Gleichnisse von Klugheit, die ich in meinem Leben auf die Glaubensebene bringen will.Ich nehme zunächst sehr einfache Beispiele: Kluge Menschen schreiben sich auf, was sie z. B. bei einem Vortrag für so wesentlich erachten, daß sie es so festhalten. Prompt fällt mir jetzt bei diesem Wort "festhalten"ein, wo dieses Wort steht:In der Johannesoffenbarung wird einer Gemeinde gesagt: Du hast nur eine kleine Kraft, aber halte fest, was du hast Dieser Satz traf in den letzten Jahren in besonderem Ausmaß auf mich zu, und zwar auf allen Lebensebenen. Es gibt Zeiten und Momente, in denen es anscheinend umgekehrt zugehen muß. Jesus sagt z.B.sinngemäß Wenn dir einer den Mantel wegnimmt, gib ihm auch noch die Jacke. Wie ist das mit der Klugheit des Verwalters zusammen zu bringen? Ja es paßt doch. Denn der Verwalter denkt weiter, er denkt an Zukunftssicherung. Das heißt in solchen Momenten: Verblüffe deinen Gegner durch eine ganz andere Haltung, verkeile dich nicht in sinnlosen Streit. Der Räuber ist dir an Kraft ohnehin überlegen und auch wegen seiner Skrupellosigkeit. Wenn du dich auf die Art des Räubers einläßt, infiziert er dich nur.

Fehlende Klugheit kann ein Grund sein, daß man ganz in die Gewalt eines Räubers kommt.Es gibt dafür ein auffallendes Beispiel im AT. Jes. 8 Der Prophet muß seinen Sohn nach der Weisung Gottes "Schnell-Raub Eile Beute nennen.Schon vor der Zeugung dieses Kindes mußte Jesaja auf Weisung Gottes hin diese Worte auf eine große Tafel schreiben und zwei zuverlässige Zeugen dafür hernehmen. Jesaja erfuhr von Gott: Noch ehe der Junge Vater und Mutter sagen kann, wird man den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria vor dem König von Assur hertragen.König Ahas (König von Juda) hatte entgegen Gottes beruhigender Zusage so große Angst vor den beiden Königen (Damaskus und Samaria), daß er anstatt Gottes Weisung zu vertrauen den schlimmsten Feind, nämlich den König von Assur um Hilfe bittet. Ahas bringt so sein Volk (sein Land) völlig unter assyrischen (heidnischen) Einfluß

Gott gab Ahas das Angebot, von ihm ein Zeichen zu fordern, daß es wahr ist was Jesaja sagt (Ihr braucht keine Angst vor den beiden Euch bedrohenden Königen Gott hatte vor seinem Angebot den Ernst der Lage (hinsichtlich des Bündnisses mit Gott) mitgeteilt: Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. Das hieß:Wenn Ihr statt auf Gott zu setzen, auf andere (hier auf das mächtige Weltreich) setzt, wedet ihr verloren sein. Und so kam es dann auch. Ahas sandte Boten mit Geschenken zum König von Assur und er ließ ihm sagen: Dein Knecht und dein Sohn bin ich. Komm herauf, rette mich! Da ist der Point , der zum Verwaltergleichnis hinüberreicht: Es wird die Klugheit gebraucht, sich lieber Kleidung wegnehmen zu lassenja sogar lieber Kleider freiwillig Räubern zu überlassen, als bei den Falschen Hilfe zu erbitten.Der kluge Verwalter machte sich Freunde bei denen, die ihm tatsächlich aus der Patsche helfen konnten.

Ich habe sehr viel von dem gelernt, was Weltkinderklugheit mir vorführte. Es kam aber immer darauf an, daß ich es auf die wichtigere Ebene brachte, sonst hätte schnell gefährliche Anbiederung und Angleichung daraus werden können

Jesus will mit dem Verwaltergleichnis die Seinen zu wahrer Klugheit und zu Weitblick ermahnen. Aber ist das etwa Weitblick, wenn Christen gegen klare Weisung ihres Herrn halt doch- ganz wie die Heiden auch- auf Väter- und Lehrerklugheit setzen. Das obige Wort "Schnellraub Eile Beute" kann auch auf die wahrhaft zukünftige Ebene gebracht werden: Wann immer es dran war, habe ich den sich christlich nennenden Vätern und Lehrern ihren Superanspruch widerlegt (geraubt).. Aber auch Superansprüche von Weltleuten (Weltmannsfrechheiten) durfte ich "rauben", Z.B. dadurch, daß ich ihnen durch gehorsames (horchendes) Briefschreiben zuvorkam. Ich nenne ein recht neues Beispiel dafür. Einem Verantwortlichen der Politik schrieb ich vor etwa 2 Wochen , daß ich vom Test (des Gehorsams vor Gott selbst) im Umgang mit Irak geträumt hatte. (ich enthielt mich jeder Tendenz, was dieser Gehorsam vom Betroffenen fordert).Am vergangenen Sonntag schrieb ich einem anderen Verantwortlichen in der Politik und ich gab preis, was ich durch einen Notizzettel erst eine Woche nach dem Traum sah: Ich hatte schlaftrunken kurz etwas von diesem Traum notiert. Dabei kam eine Schreibweise zustande, die an IrrAG denken läßt. Gestern nun stand in der Tageszeitung unter einem Weltmannfoto folgendes Großdruckzitat:"Sie könnten momentan die Jesus AG sein und man würde Ihnen nicht trauen" Erich Lejeune zur Vertrauenskrise am Neuen Markt

Ich werde unten im Brief noch preisgeben, welche zwei seltsamen Tücken der Computer-Technik mir einen ersten deutlichen Hinweis gab, wie schäbig meine Mitteilungen aus dem Brief, den ich am vergangenen Sonntag schrieb, ankamen. Jetzt tippe ic ersteinmal ab, was ich gesternAbend im handgeschriebenen Brief sagte: Eben 23,33 höre ich Frau Merkels starke Worte: Das C in der Partei bleibt! Schlecht gebrüllt Pfarrerstochter aus Templin. Ich wurde vom Fernsehen weggerufen und als ich zurückkam, sagte Frau Merkel den Abschlußsatz:"Wir arbeiten für einen Wechsel in Deutschland" Ja Frau Merkel, das tun wir auch. Ob zu unseren Lebzeiten in der Sache(das C gehört nicht zum Schnell-Raub u. Eile-Beute des Kaisers) etwas konkret gelingt, wissen wir nicht.

Ich erinnere an Ahas: Das Angebot von Gott (und damit seine Weisung) war nicht gewollt, so wurden alle Beteiligten zum Schnell-Raub und Eile-Beute der Weltführer Großmacht.

Unser Nein zum C in einem Parteienname kommt nicht aus der Protesthaltung eines Kardinal Meisner.

Eigentlich müßte Frau Merkel wissen, daß es Entscheidungen Gottes gibt, die so eindeutig und präzise sind, daß man nicht hergehen kann und wegen den Führer dieser Welt der vielen realen Verstöße (Frevel) behaupten kann, Gottes Einstellung sei breitgefächert(z.B. weil er wie bei Ahas mitten in seinen reichlich frevelhaften Lebenswandel doch nocheinmal ein großzügiges Angebot machte).Man bedenke, was Gott voraussagte, als Ahas Gottes (letztes) Angebot für Abwendung großen Elends auf allen Ebenen, abwies:Jes.7,17: "Der Herr wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, an dem Ephraim sich von Juda getrennt hat: den König von Assur". Gott läßt den Führer dieser Welt auf Ahas und das mitfrevelnde Volk los.

Diesmal lasse ich den irgendwie zustande gekommenen Computer"Fehler"stehen:Ohne daß ich es merkte, schlich sich das im letzten Satz geschriebene Wortpaket ganz selbständig in den Abschnitt "Eigentlich müßte Frau Merkel wissen..." Weil es gar so zutreffend seinen Platz gefunden hatte , ließ ich es an seinem Ort und schrieb das Wortpaket"den Führer dieser Welt". im vorausgehenden Absatz nocheinmal neu

Nun doch kurz etwas zu den seltsamen "Tücken" der Computertechnik:Ich hatte mehrfach weitergesagt, was kurz vor dem Tod von F:J:Strauß an spezifischen Ereignissen geschah, , daß ich das Signal von Gott erkannte,das aussagte:Schreibe an.diese Klerikerzunft nicht mehr,solange nicht, wie in der Sache kein neues Signal da war.

Nun gab ich beim Briefschreiben am letzten Sonntag (ein Brief an eine Person der C-Partei) preis, welcher Computerfehler sich direkt vor das Wort Klerus setzte.Nun machte ich mir nicht viele Gedanken, wie der Brief vom Sonntag aufgenommen wurde. Ich habe keine Illusionen, halte es aber immer für möglich. daß es einmal eine Ausnahme gibt. Nun geschahen oben beim Nennen des "anderen Verantwortlichen" gleich zwei spezifisch gut verstehbare Computerfehler,daß ich erstmals sagen muß: Wie so oft wird redliche Mitteilung gegen mich verwendet. Und ich sage dazu: Warum sollte es mir besser gehen als meinem Herr. Wenn C-Leute tausendmal beteuern, es ginge ihnen um Christus und seine Absicht, dann zeigt ein wacher Blick in ihr Reden und Tun: sie wenden sich bereits mit den listigen Belehrungen von Gott und Mensch (siehe Ahas ummäntelt seine Absage an Gott mit theologisch "Grundsätzlichem") gegen Gott und die Seinen. Weiß Frau Merkel, daß ihr der Name, für den das C steht auch dann nicht gehören würde, wenn sie Kanzlerin wäre.

Nun einiges von den merkwürdigen Computerfehlern rund um die oben geschriebenen drei Worte: "einem anderen Verantwortlicn" Es kann sein, daß sich jetzt dieser Verantwortliche ungerecht behandelt fühlt, z. B. weiler sich vielleicht einen Brösel der Anerkennung für irgend eine meiner relativ nebensächliche Briefaussage schon arg hoch anrechnet ,Ich sehe es nicht als blosen Zufall an,das"ZUFÄLLIG"der wahrhaft selteneComputerfehler,von dem ich am vergangenen Sonntag schrieb (daß er sich genau vor das Wort "Klerus" setzte) sich heute zwischen"anderen" und "Verantwortlichen) setzte Als sich sofort danach, ganz ohne meine Absicht ein Fenster auf meinen Text setzte und ich meinen Mann bat mir zu helfen, da rief er mir zu: Du mußt auf ABBRECHEN klicken Der Satz saß! Nach allem. was ich erlebte, sieht es so aus, als sei nach Abbrechen des Briefschreibens mit Klerus Nummer 1 der Klerus Nummer2 dran.Ich werde wachsam horchen, ob es Grund genug gibt für diese Entscheide Jesus sagte den Seinen, sie sollten nich Perlen vor Hunde und Säue werfen. Die werfen (wühlen) alles durcheinander (sie sagen z.B. Jesus habe breitgefächerte Vorstellungen Frauen gegenüber gehabt).Danach wenden siesich gegen den Bringer der Perlen und zerreißen ihn. Ich brauche Gottes Signale, um rechtzeitig das Bishierher und nicht weiter zu erfassen. Es sollen nämlich Menschen nicht so leicht behaupten können:"Wir konnten ja gar nicht wissen, was Sache ist,was da im Verborgenen ablief. Ich weiß, daß für viele Menschen das "Bishierher und nicht weiter" in meiner Aufgabe abgeschlossen ist.Ich hatte redlich das "Bishierher" ausgefüllt.

Wem ein durch das C ergaunerter Wahlerfolg (für eine kurze Lebensspanne)wichtiger ist als echter Weitblick,der spiele halt große Entscheidungspersönlichkeit über das C, das ihr gar nicht gehört und für Kaisermachtpläne niemals anvertraut wurde.

6. Juli 2002

Es fiel gestern Abend- nicht lange nach Frau Merkels Fernsehauftritt in den Nachrichten ein Satz, der mir zu denken gab: Eine akute Bedrohung bestehe nicht. So wie bisher alle C-Polit-Leute reagierten, so reagierte auch Frau Merkel:(Hinsichtlich des Frevelgriffs nach dem C ): Kein Handlungsbedarf, sprich: Eine akute Gefahr gibt es nicht Und ich dachte: Sehr verehrte Frau Merkel, sehr verehrter C-Politiker X,...Y...Z: Es gilt für Sie, wie für alle C-Leute, Was für jeden gilt: Sie könnten der Mensch sein, der "noch in dieser Nacht" vor seinen Richter kommt. Jesus sah Verfehlungen keineswegs "breit". Er sagte z.B. : Wem viel anvertraut wurde, von dem wird auch viel zurückverlangt. Das klingt deutlich nach verbindlichem Vertrag.Da hilft kein schlaues,breitbeiniges "nicht so eng sehen".Jesus sprach auch vom unterschiedlichen Schuldgewicht. Sich an Heiligem zu vergreifen, ist keine harmlose Schuld.

Das Gleichnis vom klugen Verwalter, der für die Zeit nach seiner Entlassung vorsorgt, hat nur diesen einen Point: Kluger, schlauer Weitblick. Ein wachsamer ,nüchterner Mensch wird rechtzeitig in seinem Leben von der Einsicht durchdrungen: Ich gehe auf ein anderes Leben zu. Ich kann dann nicht mehr Vewalter meines Erdenlebens sein.Ich überlege also: Was bringt mein Tun hier und jetzt für diese andere Zukunft. Begehrliches Werkesammeln für den Himmel, das ist kein Weg.Einem Menschen, der auf Gott horcht, kann es geschehen, daß er in seiner Treue zu Gottes Absicht gar nicht gleich merkt, wo und wie er Schätze für den Himmel sammelt, denn seine linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut und umgekehrt.Das gehorsame Leben ist sehr selbstverständlich. Da ist nichts drinnen vom Begehren der Mächtigen dieser Welt, die wie Jesus es sagt, sich gerne "Wohltäter der Menschheit" nennen lassen.Jetzt frage ich nocheinmal die plakativ religiösen Parteileute: Wird Euch nicht wenigstens ab und zu übel vor euch selbst (ekelt es euch nicht doch manchmal vor euch selbst), wenn Ihr im Kampf um Wählerstimmen gezwungen seid durch die üblichen Wahlkampfsachzwänge und Eure religiösen Ansrüche und Vesprechungen Eure Qualitäten als "Wohltäter der Menschheit" vor den Wählern anzupreisen? Merkt Ihr wirklich nicht die Gefahren für Eure Zukunft und für die Zukunft derer, die Ihr für Eure verdorbene Christlichkeit gewinnt, denen Ihr zu Vorbildern, ja sogar zu religiösen Idolen werdet.Immer wieder habe ich erlebt, daß "Gewöhnliche" mich und meine Arbeit im Weinberg Gottes heftig angriffen und Euch die "christlichen" Macher als die positiven Christen anpriesen, um mich und meine Arbeit lächerlich zu machen.

Ich frage jetzt nocheinmal: was bringt mein Tun hier und jetzt (für mich und für andere) für die Zukunft, die nicht vergeht. Bin ich bei diesem Tun töricht und verbeiße mich in Mückenseihen, während ich gerade das todbringende Kamel verschlucke?. Ich habe gelernt, daß Jesu Gleichnisse auf einen Point zielen und nicht zerfieselt werden dürfen oder falsch wörtlich genommen werden dürfen. Das Wort vom "Kamelverschlucken" muß in seiner warnenden Brisanz sehr sehr ernst genommen werden. Wichtig bleibt das laufend neu zu schärfende Gespür für redliche (Gott gehorsame, ihm freundliche Motive) oder für unredliche (pharisäerhafte, falsche )Motive. Ich schaffe das wahre Unterscheiden nur, wenn ich wach bin für die Signale Gottes. Ich möchte, daß Jesus von mir sagen kann: Eine wahre Israelitin (Gotteskämpferin) OHNE FALSCH. Jesus sagte das von Natanael, der wohl später Bartolomäus genannt wurde. Eine wahre Israelitin war die von Debora gelobte Jael. Es war die Frau eines Keniter, man sagte,dieser Stamm gehe auf Kain zurück. Von der Biologie her war die Jael so wie ich keine Jsraelitin.Sie sorgte dafür, daß der in ihr Zelt geflohene gefährliche (dem Volk Gottes, gefährliche) Feldherr unschädlich gemacht wurde. Sie gab ihm Milch zu trinken, so schlief er schnell ein, so war sie stärker als der Feldherr der damaligen Zeit.

Jetzt muß ich einen Traum berichten, der deutlich macht, wie hilflos wir unseren natürlichen Urteilen ausgeliefert sind, wenn Gottes Warnsignale überhört werden: Im Traum lernte ich einen äußerst sympathischen Mensche kennen. Ich hatte in einer Gastsätte zu tun und er saß an einem Tisch , hatte ein Glas Milch bestellt und trank davon. Plötzlich ging die Tür auf und einer Frau, der das Ensetzen im Gesicht stand , fragte mich in größter Aufregung: Hat hier jemand Milch bestellt?Mir war sofort im Traum klar, daß es bei dem sympathischen Menschen um eine Neuauflage des überaus gefährlichen Kriegsherrn Sisera geht.Es war aber auch klar, um eine Kopie des Verhaltens der Jael geht es gerade nicht. Ich wachte erschrocken auf .Ich war zutiefst darüber erschrocken, wie täuschend sympathisches Auftreten sein kann. Ohne spezifische Hilfe von Gott sind wir solchen todbringenden Täuschungen ausgeliefert, schlucken wir das todbringende Kamel

Oben sagte ich, daß Gott in seiner Geduld dem Ahas (und damit dem Volk) trotz seines (und des Volkes) Fehlverhaltens eine neue Chance gab. Und daß Gott nach Abweisung dieses Angebots sehr schlimme Zeiten voraussagte. Ich dachte als ich das schrieb:Jetzt sagen arrogante, neureiche Christen wieder:Ach das war doch der alttestamentliche Rachegott. Und ich sageMan bedenke, Jesus sah das nicht so "breit". Jesus wußte um vorläufige(also alttestamentliche) Vorbereitungsstufen. Aber , Jesus sollte Gottes Absicht, also auch das Anfanghafte seiner Zielvorstellungen zur Erfüllung bringen. Was sagte Jesus den Frauen, die auf seinem letzten Weg um ihn weinten?: Weint über euch und eure Kinder, denn, wenn das (Leid) schon das grüne Holz trifft, wie ist das erst beim dürren? "Denn siehe Tage kommen..." Genau so wurde für Ahas die Drohung eingeleitet.

Ich bekam mit, was Frau Merkel im Interview sagte, was eine Mutter ihrem Kind vor einem Gang zum Zahnarzt sagen soll: Wir gehen zum Zahnarzt, damit es danach (Frau Merkel bedenken Sie den Weitblick des Verwalters) nicht mehr weh tut. Ich weiß, daß die meisten Kinder vor dem Gang zum Zahnarzt gar keine Schmerzen haben, auch nicht, wenn gebohrt werden muß. Unserem Sohn mußten relativ früh zwei Backenzähne gezogen werden, weil die Zähne zu groß waren für seinen Kiefer.Ich erinnere mich an den bedeutungsvollen Blick des Zahnarztes als dieser den eben gezogenen Zahn mir stumm zeigte. Er hatte eine sehr tiefe, lange Wurzel. Als wir dann draußen waren, sagte unser Sohn entrüstet zu mir: Du warst die Einzige, die mich nicht angelogen hat. Hatte ich dem Kind etwa Angst gemacht? Nein! Ich hatte gesagt: Manchmal gehts relativ einfach, manchmal muß man aber Schmerz aushalten.Der Zahnarzt und die Helferin aber hatten sehr beteuert, daß alles gar nicht weh tut., alles nicht so schlimm ist.

Eines weiß ich gewiß:Die Schrift teilte es mit und das Leben bestätigte es:Eine stolze Entscheidung des Menschen gegen Gott (Beispiel:"das C bleibt...") ist schlimm.Stolze Eigenmächtigkeit hat schlimme Folgen. Allein schon wegen der so übertölpelten Kleinen("einfachen Leiten"). Und nicht zuletzt wegen dem frechen Griff nach Heiligem.


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