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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

10. Juli 2002 (handgeschrieben am 10.7. 2002, getippt und ergänzt am 11. Juli 2002)

Ezechiel 34 "Und das Wort des Herrn geschah zu mir so:...sprich zu ihnen, den Hirten:...Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Schafe weiden?... Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt...das Gebrochene nicht verbunden (Kranke nicht geheilt) und das Versprengte nicht zurückgebracht und das Verlorene nicht gesucht, sondern mit Härte (die List gehört dazu). habt ihr über sie geherrscht und das Starke habt ihr niedergetreten..., weil sie ohne Hirten waren ... wurden sie allen Tieren des Feldes zum Fraß..., da ist niemand, der nach ihnen fragt...So spricht der Herr: Siehe ich will an die Hirten, und ich werde meine Schafe von ihrer Hand fordern und ich will ihnen ein Ende machen, daß sie nicht länger meine Schafe weiden, und ich werde meine Schafe aus ihrem Rachen retten. Es waren und sind ausdrücklich die Glaubenshüter(-hirten) gemeint. Ich lernte, daß nach "Durchlaufen" der Lebensphasen jeder in den Hüterstatus kommt. Daß dann Vieles aus der Zeit vor dieser Phase wie bei einem Umzug sortiert mitgenommen wird und dann widerum neu in die Hand genommen werden muß und dafür ein rechter Platz gefunden werden muß.Wenn man dazu zu bequem ist, wenn einem Errungenes egal ist, wird es anderen überlassen oder alles komm in den Müll.

Nach einer gelungenen Wende(Umkehr, Umzug) [nach den Mühen und Schmerzen einer solchen Wende] soll die Richtung stimmen: Gott ließ es einmal so ausrichten:Die Seinen sollen nach unten wurzeln und nach oben wachsen.

Schlimm ist, wenn eine anstehende Wende nach hinten (in frühere Stufen ) geht.Dann gilt:Es war ganz ganz übel"

Unvermittelt legte mir unsere Tochter einen frisch geschriebenen Brief her. Es war nichts abgesprochen, aber ich hatte eben vor zu schreiben: Was sind das für Hirten, die wissenschaftliche Abhandlungen über den Vorrang des Gewissens (und damit gerade auch Vorrang dessen, was von Gott signalisiert wird) herstellen und dann kuschen (ja sogar treulose Parteinahme vollziehen), wenn Massen von Menschen gelehrt und vorgelebt wird: Vorrang hat der Entscheid des Papstes.Kann denn noch deutlicher begehrliches, glaubensloses Führerverhalten belegt werden? Was soll denn angesichts dieses Verrats das große Loblied auf die Papstfrömmigkeit. Es ist denen, die akademisch Theologie beTREIBEN offensichtlich beim langen, langen Theoretisieren verlorengegangen, daß in der Vergangenheit (in der gesamten Heilsgeschichte) die alten verfaulten (eigenmächtigen) Wurzeln (die tiefe Verwurzelung in der wilden Religiosität) das Problem waren. Es gibt wirklich bösartige Zweifel an Gottes Mitteilungsmöglichkeiten. Und es gibt bösartige Zweifel an Gottes deutlichen Bestätigungen wahrer Glaubensaussagen.Vorhin sah ich im Fernsehen eine Verehrung von angeblichen oder wirklichen Kreuzreliquien vor einem Hollertauer Kloster. Ich dachte, die Leute merken gar nicht, was in einem kunstvollen Chor gesungen wird (ausgerechnet auf einem Klosterhof):"Einer nur ist euer Meister". So ist das mit den schönen ,stilvollen Liedern und Festen.Die, die zuerst unbedingten Gehorsam ihrer Obrigkeit geloben, ignorieren die ganz andere Weisung dessen, den sie Herr nennen. Und dann lassen sie schön singen, was Jesus dazu sagte: Einer nur ist Euer Meister . Was geht in den gespaltenen Herzen und Hirnen vor? Piloten lernen den Unterschied von Empfehlungsworten und vorrangigen maßgeblichen Signalen.

Ich las heute in der Tageszeitung von der schlimmen Behinderung autistischer Kinder. Es drängte sich die Einsicht auf: Ihr Hirten, die Ihr um Euch und Eure Vorrangigkeit kreist, schaut hin: Diese Kinder sind nicht an ihrem Leiden schuld, aber Ihr ließt Euch als Erwachsene in die geistige Unansprechbarkeit hineinziehen. Ich weiß. daß Ihr Gott.Minimöglichkeiten (Z.B. bei relativ unwesentlichen Dingen)zubilligt. Sollte er aber freche klerikale Gewohnheiten angreifen, dann zählt ja doch das Menschenvorrechte und die fordert man entschieden ein.Ein schlechtes Gewissen stellt sich schnell ein, wenn man gegen diese Menschenvorrechte verstößt, weil GOTTES RECHTE kurz Oberhand in einem Menschen hatten.Bei der schnellen Rückkehr zur Menschenvorrangigkeit stellt sich so schnell kein Unrechtsbewußtsein ein.

Am 10. Juli gab es in der Zeitung eine fette Schlagzeile unter einem Kruzifixphoto: "500 Jahre haben Christus arg zugesetzt", diese flapsige Journalisten"Religiosität" führte ich so weiter: Das Entstellen des guten Rufs Jesu begann früh. Weil aber in den vergangenen 2Jahrhunderten die Chancen für wachen, nüchternen Glauben größer denn je waren, muß man sagen: die die sich Christen nennen , haben dem Ruf Jesu gerade in dieser jüngeren Zeit ganz ganz übel zugesetzt.Väter-und Lehrermachtworte wirkten wie heutige Computerviren und sie lenkten Menschen in den Abgrund.Hirten machten Lehrsätze,für die weder in der Schrift noch im Leben der Boden da ist. Und das , was Hirtenaufgaben waren, wurde einfach unterlassen, ja sogar mit Fleiß unterdrückt.

Am 8. Juli las ich folgende Schlagzeile in der Tageszeitung:"Evangelische Jugend feiert das Leben"jetzt, verrückt, anders" Ich hätte das abgetan und vergessen, wenn da nicht heute im Fernsehen der Satz gekommen wäre: Wie verrückt muß man sein, um ...zu glauben. Es war nichts Religiöses gemeint, aber ich war unangenehm erinnert an so manche Hirtenpredigt,die sich gefiel, Jesus als einen Narren anzupreisen, nur weil seine Art nicht der clevereren Menschenart entsprach Ich mag diese Hirtenpredigten nicht. Einmal weil Jesu Herkunftsfamilie mit Maria an de Spitze Anstoß an Jesu Art (Sendung) nahm und ihn als "Von Sinnen" entmündigen und heimholen wollte. Und dann war da Herodes, der ihn am Tag seiner Hinrichtung in einem Narrengewand zu Pilatus zurückschickte. Und der dritte Grund für das Ablehnen des Kokettierens mit religiösem Ausflippens ist, daß ich durch Schrift und Leben erfaßte: um Jesus zu verstehen, brauche ich Verstand und gerade keine Verrücktheiten.Ich habe für manche Weltkinder "Spaßigkeit" (für manches Ausflippen) kein Verständnis. Und mancher "Mut" ist leicht zu durchschauen.Beispiel: Am Mittag hatte ich die Fernseh-Abendschau gesehen: Eine bayerische Ansagerin mußte wohl "bei dem Wetter" sich von den Fernsehzuschauern in ihren Kleider Ausschnitt sehen lassen, Und die geräumige Hautfläche brauchte dann den richtigen Schmuck, nämlich ein Kreuz.Heute Nachmittag trug dann eine BR-Sprecherin ein einSpaghettiträgerkleid. Seltsam, wie ruhig das Volk diese "Weide"hinnimmt.Es fiel mir auf, wie in der heute Mittag gesendeten Abendschau von gestern eine Verantwortliche für Behinderte in Gesicht und Auftritt angenehm (angemssen) auffiel.Deswegen fiel mir dann dagegen auf, wie unangemessen siegessicher und triumphal die bayerische Sozialministerin zum Thema Behindertenarbeit sprach.Man kann auch so ein Thema zur Hirten Selbstweide machen..Ich weiß ja, daß die Selbstzelebration auch sonst geschieht. Aber das politische Parkett ist zu glatt, um sich plakativ dazu auch noch christliche Mäntel und Schuhe . anzuziehen. Ist es etwa so, daß christliches Outfit besonders überlegen und siegessicher macht? Dann ist aber auch vorprogrammiert, daß der, den man Herr nennt,kein rechtliches Gehör findet.

Es ist nun Freitag,der 12. Juli und ich lese in der Tageszeitung die Überschrift: "Amerika weiter in Angst vor Weltgericht".Gemeint ist der internationale Strafgerichtshof Weil aber doch wohl mit Absicht das Wort "Weltgericht" benutzt wurde, nehme ich die Anspielung ernst: Jesus sagt nicht "habt Angst vor dem Tag des Gerichts", aber , er meint klar und deutlich den Vater im Himmel, wenn er sagt: Fürchtet den, der euch in die Verdammnis bringen kann. Ich erfuhr in meinem Leben, ohne diese verbindliche Einsicht, hätte ich in entscheidenden Momenten folgenschwere Fehlentscheide getroffen. Ich las gestern die Zeitungsüberschrift: "Religion zum Verstehen der Welt", es geht um Religionswissenschaften. Ein Lehrstuhlinhaber versteigt sich zur akademischen Aussage: Wer nur eine Religion kennt, kennt keine. Ich sage: Wer die eine wahre Glaubensaussage auch nur halbwegs erfassen darf, kann Wahrheit und Irrtum in den Religionen (auch in der christlichen) eher erfassen als die Insider der Religionen. Der Religionswissenschaftler hat ja ein Stück weit reht, wenner sagt, daß Religionen helfen, das Verhalten der Menschen, ihre Kulturen ,zu verstehen

Mir half Irdisches um wahre Glaubensinhalte zu verstehen und zu vollziehen. Ich nenne ein frisch erlebtes Beispiel: Ich hatte gestern einen opeativen Eingriff im Zahnbereich zu bestehen(Uni-Zahnklinik) Schon bisher benutzte ich Zahnarztprozeduren, um fällige Leidensbereitschaft zu üben Ich erfaßte, daß der Ernst dieser Bereitschaft hilft, Fälliges zu bereinigen Ich hatte z.B. einem mir feindlich gesinnten Menschen insofern vergeben, daß ich ihm im Stillen alles Gute wünschte und ich war froh darüber, daß ich das einmal vor meinem Mann ausdrückte. denn diesen Menschen traf ein Unglück und ich war froh, rechtzeitig (also zuvor) in meinem Inneren Gutes gewollt zu haben. Es kam jedoch bald darauf zu einem neuen Beleg beleidigenden Verhaltens, bei dem vorsichtiges Herantasten (meinerseits) an normale Höflichkeit; höhnend beantwortet wurde. Und ich mußte ungewollt Zeuge werden, wie deswegen erneut die Verleumdungsmaschinerie in Gang kam.Das brachte mein grundlegendes Wohlwollen in Gefahr.Der Gedanke an die erneute Beleidigung (die mieser war als das Frühere) nahm mir ein Stück des freien Herzens weg. Ich wollte gerne das frühere Wohlwollen zurückhaben, aber auch ein Vergessen dieser Person. Der gestrige operative Eingriff (im OP der Zahnklinik) half mir entscheidend dabei.Merkwürdig war jetzt, daß der Computer ab den Worten "Vergessen dieser Person" den ganzen letzten Satz schwarz markierte Es ist wie ein Bild dafür, daß hartnäckige Versuchungen so manches Mal nur mit Hilfe von Leid (Kreuz) vertrieben werden können. Nun kann ich nicht behaupten auf der Operationsliege heroische Schmerzen ausgehalten zu haben. Aber die im Mund lärmenden Gerätschaften, die zum Abbrechen einer alten Brücke und zum Entfernen zweier Backenzähne gebraucht wurden signalisierten doch etwas vom Ernst der Situation. Zumal die Prozedur eine ganze Stunde dauerte. Es war aber nicht so, daß ich viel Zeit an die Beseitigung der eben genannten feindlichen Gedanken hängen mußte Ich brauchte nämlich auch den nötigen Ernst für meine Ablehnung von Buhlversuchungen. Ich will nämlich nicht falsche Parteilichkeiten, die z.B. dadurch entstehen könnten daß ich gegen die C-Schändung schreibe und daß andere das als große Bestätigung ihrer eklig lauen Glaubenshaltung ansehen Als ein besonders leckeres Lutschbonbon. Ich bin ganz sicher, daß bei Beibhalten der eklig lauen, stolzen Beispielhaltung Gott für ein Bloßstellen dieser Gruppe der schlechten Hirten sorgt. Es wird zur rechten Zeit für alle Welt sichtbar "offenbar" werden, wer sich von den Religiösen, wer sich von den Unreligiösen und wer sich von den Antireligiösen selbstverschuldet aus der Gemeinschaft mit Gott ausgeschlossen hat.Kürzlich hörte ich in den Medien .einen Satz, der nicht auf Religiöses hin gesagt worden war Er paßt aber enorm zu Menschen, die wahrhaft Belege der Glaubwürdigkeit von Gottes Mitteilungen hatten,aber stolz alte Zweifel festhalten und weiterverbreiten. Der Mediensatz lautete:Verjagen Sie die Zweifel, die Ihr Herz mißbrauchen.

Ich muß nun doch noch eine andere Frucht der gestrigen Zahnklinik-Stunde nennen: Es ist meine Offenheit (während dieser Ausnahmesituation) für Vorgänge und Worte der Umgebung. Ich übertrug die Worte, die der mich behandelnde Arzt einem wesentlich jüngeren Helfer sagte. Ich nenne Beispiele:Sie müssen. REAGIERENund nicht dauernd agieren. Sie müssen mit meinen Augen sehen. Sie dürfen mir nicht im Weg sein. Es waren nicht nur korrigierende, kritisierende Worte, es war durchaus Wohlwollen spürbar. Ich nannte jetzt bewußt die Befehlssätze , weil sehr sehr oft Menschen sich daran stoßen, daß Gott Gebote und Weisungen gibt.Ich sage mir jedoch: Ich brauche das. Wie oft erlebe ich mich als stümperhaften Anfänger;selbst dort, wo ich eine Weile das berechtigte Gefühl hatte, Fortschritte erlebt zu haben. Aus dem amerikanischen Drama "Tod eines Handelsreisenden" blieb mir eine Szene besonders im Gedächtnis:ein Sohn der Hauptperson klärt seinen Vater über die Realität der Lebensuntüchtigkeit seiner Söhne auf. Er sagt sinngemäß:Du hast uns mit deinen Sprüchen und Reden, so aufgeblasen, daß wir unfähig geworden sind, in der Arbeitswelt Befehle und Anweisungen anzunehmen.

Darf man heutzutage laut sagen, was Jesus zur notwendigen Entschlossenheit, Ärgenisse von sich abzureißen,sagte?: Fürchtet den (habt die rechte Gottesfurcht),derLeib und Seele in die Hölle bringen kann.

Müßte nicht mancher folgsamer Romvatersohn(-tochter) oder Lutherabkömmling seinem Religionsvater sagen: Du (Ihr) hast dich (habt euch) mit deinen Sprüchen (Lehrsätzen)(mit euren Worten) und Reden so aufgeblasen, daß wir unfähig geworden sind, Weisungen von Gott anzunehmen.


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