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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

15. Juli 2002

Gestern stieß ich beim Altpapierentsorgen auf einen Artikel der Tageszeitung, den ich nicht wahrnahm als ich am 22./23. Juni 2002 flüchtig die Zeitung durchsah. Auf der 2.Seite, also auf wichtigem Platz, stand da die Überschrift "Schreckliche Auswüchse der Satanisten". Erst jetzt (15.7.) hatte ich Zeit, diesen Artikel zu lesen.Das war wohl gut so, denn zwei sehr kurze Träume am frühen Morgen halfen mir, die Sache besser zu verstehen. Im ersten Traum sagte jemand: "Der latente Feind Jesu" und ich spürte noch im Traum, daß da eine "anständige" Christenperson gemeint war.

Als ich jetzt den Artikel las, dachte ich: Der Beauftragte der Evangelischen Landeskirche bedauert zwar, daß ein Richter im Fall eines Satanismusverbrechen betont hatte: " Es ging in diesem Prozeß nicht um Satanismus. Was bleibt, ist ein gemeines Verbrechen." Mir war damals bei diesem Gerichtsverfahren aufgefallen, daß ein Sachverständiger ausdrücklich behauptete, daß es gar nicht um Satanismus gehe. Ich dachte: Was habt Ihr denn noch alles in Eure Satanismusdefinition reingepackt, damit solche satanischen Dinge (wie in diesem Fall) derart zu einem einfach nur gemeinem Verbrechen herunter definiert werden.

Der Beauftragte der Kirche vergißt jedoch, daß im ganz ganz anderen Fall die Kirchenbeauftragten analog wie solche Richter reagieren. Sie tun so als habe man einen Dachschaden, weil man nachprüfbaren Signalen von Gott traut.

Weil die"Christen" gar so autistisch, so selbst abgesperrt in dieser Angelegenheit sind, versuchte ich "Weltliche" anzusprechen. Sie machten es praktisch genauso wie die Beauftragten der öffentlich-rechtlich verfaßten Religiosität.Ich merkte, sie sind allesamt einmal durch ihre zusperrenden Hände gegangen.Und ich riskierte meine Bekenntnisse trotzdem einmal, und zwar so wie es mein wacher Gehorsam vor Gott verlangte. In einem Fall reagierte der Angesprochene (ein Arzt) so:"Im Baumarkt haben sie eine große Reklametafel, auf der steht: "Das gibts nicht!"Er drückte lachend (!!) aus: schon möglich , auch wenn man sagt:"Das gibt's nicht" Er zog also alles auf die Spaßebene und wich so aus.Man wußte im besagten Arztkreis: "So eine ist das", wil ich Unübliches gwagt hatte.Ich hatte aber nur einmal davon gesprochen. Und dann forderte ich von einem anderen Arzt Bedenkzeit ein für meine Einwilligung in einen Eingriff (der nicht akut notwendig war).Ich riskierte meine wahre Begründung laut zu sagen: Ich hoffe darauf, daß Gott mir Signale gibt, daß ich dann auch hinter meiner Entscheidung stehe. Ein Lächeln flog über das Gesicht des Arztes und ich sagte ernst: "Sie lächeln?"Da merkte ich, daß der Arzt etwas über sich selbst erschrocken war. Das war die einzige Minireaktion, die ich an Ernsthaftigkeit registrierte.

Ich hatte den Beauftragten, sowie den Nichtbeauftragten wahrhaft reichlich Belege meiner Nüchternheit und meiner Glaubwürdigkeit gebracht. Oft und oft betonte ich: Ihr könnt das nachprüfen. Aber alle fanden das überflüssig und angesichts der eingefleischten latenten Feindschaft irrelevant. Man setzte mich nicht nur sehr runter, man versuchte an allen Ecken und Enden mir zu belegen, wie nichtig ich sei, welch ein Nichts

Und nun klage ich die Beauftragtengilde an, daß sie es am meisten zu verantworten hat, daß ein Bekenntnis zum lebendigen, (souveränen) Gott überall so behandelt wird als sei es das Bekenntnis einer Verrückten.Ich klage die Verantwortlichen der fortgesetzten latenten Feindschaft gegen den an, den sie Herr nennen. Ich habe Belege, wie groß ihr Begehren ist, Gott sich untertan zu machen.

Der kirchliche Beauftragte sagt in diesem Zeitungsartikel: Satanisten wollen selbst wie Gott sein und über Leben und Tod entscheiden. Ist es Zufall, daß ein Arzt im vollen Ernst über mich mit folgenden Worten entschied: "Heute bin ich Herr über Leben und Tod" Für diese Worte gibt es Zeugen und ich sagte es sehr bald danach anderen Ärzten, sie hätten nachfragen könner, ob ich richtig zitierte Dem Arzt selbst schrieb ich danach , was dieses Machtwort über ihn aussagt

Nun, die Formen dieses Frevelanspruchs sind bei "Beauftragten" latenter, aber, der faulige Kern, sogar über Gott zu stehen (zu befinden), ist ein zusätzlicher Frevel.

Es wird im Artikel gesagt, daß die jugendlichen Satansanhänger manchmal mehr vom Christentum begriffen haben als gestandene Katholiken. Denn so sagen sie, im Christentum würden Schwächen glorifiziert. Nun, man kann mir- nach allem, was ich an latenter Feindschaft gegen Gottes lebendiger Souveränität gesehen und erlebt habe- nicht verübeln, wenn : ich sage: Ich verstehe die Aussage, daß Satansanhänger vom Christentum mehr begriffen haben als Christen- noch ganz ganz anders: Satansanhänger leben ihre Feindschaft gegen Gott nicht latent, sondern offenkundig aus (auch, wenn sie ihren Kult geheim halten).

Jesus sprach einmal die versteckte und offene Feindschaft an als er gleichnishaft von dem sprach, der in ein anderes Land zog, um sich die Königswürde zu holen. Er sagte: Aber die Bürger des Landes waren ihm feind. Sie sandten ihm ein Schreiben nach, auf dem stand: Wir wollen nicht, daß dieser König wird.

Ein wichtiger Hintergrund für versteckte oder offene Feindschaft gegen Gottes Königsherrschaft ist das schwache Fleisch des Menschen, der Sog zurück zur bloßen Natur gehört dazu.Gott will.herausführen, dazu wird das Mitgehen gebraucht, und es wird Gehorsam gebraucht und für diesen Gehorsam wird Vertrauen in Gottes Führung (in sein Königsein) gebraucht der Feind Gottes versucht an allen Ecken und Enden das Vertrauen in Gott zu untergraben. Der Satan lockt dabei mit seinen Angeboten.

Jesu frohe Botschaft sagt gerade nicht, daß es nun ein Leichtes sei, mit Gott mit zu gehen.Die frohe Botschaft sagt auch aus: Wenn ihr Gott gehorcht,werden alle sinnlos gewordenen religiösen Plagen aufhören. Ihr werdet das Neue ereichen,Ihr werdet den nahen helfenden Gott erleben.Jesus sagt: Müht euch mit allen Kräften durch die enge Tür zukommen, denn der Weg, der ins Verderben führt ist breit.

Ich weiß, daß der Feind, wo immer er eine Chance wittert, Mißtrauen gegen Gott zu säen, er das auch tut. Es darf keine Konzentration auf den Feind geschehen, richtig ist aber Wachsamkeit. Diese richtet sich zuerst und zuletzt auf Gottes Signale, nur so kann rechtzeitig eine listige Attacke des Satans erkannt werden. Wachsamkeit wird gebraucht, um die oft schlichten, aber eindringlichen Signale Gottes ernst zu nehmen, ohne in begehrliche Zeichengier zu geraten. Ich nenne nun "frische", einfach aussehende Signale Gottes, diese helfen mir,der Versuchung, zu den latenten Feinden Gottes überzulaufen , Herr zu werden.: Ist es Zufall, daß ich da heute in demZeitungsartikel vom 22/23.Juni lese, daß im Christentum die Schwäche glorifiziert wird und daß mein vorgestriger Brief mit einem Klagelied begann,daß.Kraftlosigkeit mit zur Spitze von Leiden gehört.Und daß der Feind gerne seine Pseudokraft anbietet.. Mein Brief griff christlich frisierte heidnische Kraftgläubigkeit an. und mein Brief schloß mit Jesu Aussage: "Ihr irrt, Ihr kennt weder die Schrift noch Gottes Kraft". Woher hatte ich diese"Idee", so abzuschließen?: Mein Brief war bereits fertig und auf einer Diskette als wir beim Abendmahl auf diese Stelle (Mk12,24) stießen. Ich schrieb im Brief auch davon, welcher Unterschied es ist, begehrlich Lebensraum (Boden) in Besitz zu nehmen, anstatt von Gott Land zu erhalten(siehe 1Mose28,10) Und ich sprach von Gottes besonderer Fürsorge für seine Verbündeten.Auch dazu fiel uns ganz ohne Suchen Bestätigung aus der Bibel zu (siehe 1Mose28,10 ff)

Gegen den Satanismusvorwurf "Schwäche wird glorifiziert" hatte ich zufällig bereits im Brief vom 10,Julli die Schrift zitiert: "Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt...Das Gebrochene nicht verbunden und das Starke habt ihr niedergetreten

Ich muß nocheinmal die latenten Feinde Gottes (die Heuchler) ansprechen: Was sollen denn Eure Osterlieder und Eure Auferstehungspredigten, wenn Ihr unheimlich daran interessiert seid, daß Gott leblos dasteht und höchstens über euch und eure Anhängerschaft so ganz indirekt agiert und reagiert. Wenn Ihr in Wahrheit latente Feinde von Gottes Lebendigkeit seid.

Da ist noch etwas: Seid Ihr etwa auch noch stolz auf eure "Erfolge" (Macht), die Ihr durch die üblichen (traditionellen) Leselücken beim Lesen der Evangelien erzielt habt und dabei gedacht hattet, Gott habe es nicht gemerkt,weil Ihr soviel von Eurem Vater,, dem Teufel gelernt hattet. Meint Ihr Ihr seid besser als die, denen Jesus sagen mußte,:Euer Vater ist der Teufel.?


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