Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

17. Juli 2003

Es ist schon merkwürdig, auf der ersten Seite, die ich eben von einem Brief vom 15.August 2000 auf den Bildschirm brachte, schrieb ich von den "Super-Indentanten der öffentlichen Gesellschaftssprachrohre." Und heute Morgen hörte ich vom Tod eines obersten Chef einer Rundfunk-oder einer Fernsehanstalt. Ich glaube nicht, daß ich sonst noch einmal diesen Eliteberuf in einem Brief genannt habe.

Ich ging damals von Offenbarung 19 aus: "... Denn wahrhaft und gerecht sind deine Gerichte... Und dem Blut seiner Knechte, das in ihrer Hand ist, hat er Recht geschaffen." Nach diesem Bibelzitat schrieb ich damals im August: Und ich höre die Supermen und den Superindentanten des öffentlichen Gesellschaftssprachrohrs sagen: "Ach was!"oder "Nicht doch!" Wir haben ein ganz anderes Gottesbild: Gott hat um jeden Preis eine einzige Erziehungsmaxime: In Demut und Liebe wird er alles richten. Und so ein offizieller Beruhiger der Frevler gibt zu, daß es den Ausgeraubten (er hat ein feineres Wort für diese Leute) nicht leicht fallen wird, einen solchen auf Geduld und Vollnachsicht verpflichteten Gott zu vertrauen. Und die natürlichen Wünsche der Enrechteten kann so ein Vormund Gottes durchaus verstehen. Aber , sei es wie es wolle-so ein Führer von Gott und Mensch will es nun mal so. Und viele seiner machtvollen Rednerfreunde wollen es auch so. Was sollīs : Sie legen fest: Nur Liebe ist Gott erlaubt. Das alte Nazaret fühlt sich als Sieger. Es denkt: Jetzt im Jahr 2000 haben wir es doch noch geschafft, Jesus als unser Erziehungsprodukt heimzuholen (ihn zu entmündigen). Und weil Nazaret in diesen heutigen Führer-Clan-Vertretern so altersstarr und gleichzeitig infantil ist, merkt es gar nicht, daß es einen Doppelgänger von Jesus "im Haus hat". Daß sich der wahre Christus längst dieser "Verwandtschaft " entzogen hat. Offenbarung 19,6 "...Denn König geworden ist der Herr!... "Und das, obwohl "die Bürger des Landes" das verhindern wollten. Off. 19,11 "... "Und ich sah den Himmel geöffnet.Und da! Ein weißes Roß. Der auf ihm sitzt, heißt: Vertrauenswert und wahrhaftig. Er richtet in Gerechtigkeit und kämpft...Und sein Name ist: Das Wort Gottes!"

Ja, es ist der gleiche Christus, der in Sanftmut auf dem Fohlen einer Eselin in Jerusalem einzog und so etwas von dem Neuen zeigte, das mit ihm kommt. Es ist aber auch der gleiche Christus, der (zeitlich nahe an diesem Einzug) einen Feigenbaum verfluchte, weil er nichts brachte, sondern nur auszehrte. Und es ist der gleiche Christus, der demonstrativ (für Kommendes) mit dem Anspruch des Gewaltmonopols die Händler aus dem Tempel vertrieb. Ich weiß nicht mehr, was der konkrete Anlaß für all das war, was ich jetzt vom Brief im August 2000 abtippte. Sicher ist, daß ich allgemeine Verkündigungstrends im Hintergrund hatte. Sicher ist aber auch, daß damals konkrete öffentliche Belehrung (der von mir angegriffenen Art) durch einen Medienchef geschah. Ich hätte sonst nicht die folgenden Sätze geschrieben: "Wußten Sie diese (biblischen) Kostproben von Gottes Anspruch wirklich nicht, Herr Superindentent als Sie die Ausgeraubten belehrten, daß den Räubern nichts als Liebe Gottes bevorsteht? Wußten Sie auch nichts vom reichen Prasser und nichts von dem, was Lazarus dann von der unerhörten Kluft sagte? Wußten Sie das nicht? Warum erlauben Sie sich dann Deutschland (es ging wohl über den Deutschlandfunk) mit ihren selbstgefertigten Wunschbildern von Gott zu belästigen (in Versuchung zu führen). Wollt Ihr etwa über diese Methode den Rechtsradikalismus ausmerzen? Kommt der nicht doch zu einem Löwenanteil von vermessener geistiger Herrenmenschkost (zunächst unabhängig, ob diese von rechts oder von links kommt)? Es ist nicht nur (?)Irrtum, sondern auch Falschzeugnis über Gottes Anspruch (Souveränität, Macht) und über seine Verheißung, wenn junge Menschen von einem so geschändeten Ruf Gottes abgestoßen sind und sich Ersatzautoritäten suchen. Wer lähmt denn das wahrhaft selbständige Denken und Suchen nach Wahrheit? Etwa die, die lernend, horchend, gehorchend (vor Gott) nichts antasten, was Gott selbst mitteilte und bestätigte, sondern redlich sehen und hören wollen? Hat das Schänden von Kindern nicht doch sehr elegante Formen? Ich muß ein merkwürdiges Erlebnis des Vorabend des 15.8.03 berichten. Vorweg: Es ist billig und recht, sexuellen Mißbrauch von Kindern an die Öffentlichkeit zu bringen. Es ärgert mich aber, wenn gerade die sich voll auf das Brandmarken dieses sexuellen Mißbrauchs konzentrieren, überhaupt kein Ohr für Kindermißbrauch im religiösen Sinn haben. Mein Mann war Zeuge für den merkwürdigen Zufall. Er stand näher am Radio als auf Kanal B5 der Nachrichtensprecher ansetzte, um vom belgischen Kinderschänder zu sprechen. Ganz ohne Umschweife sagte ich: "Aus" (ich meinte, mein Mann möge das Radio ausmachen). Und dann schauten wir uns an: Der Sender gab keinen einzigen Ton nach meinem"Aus" von sich. Mein Mann wollte sehen, ob diese Sendestörung (diese Funkstille ) sich auch auf alle anderen Sender bezieht, er stellte fest, nur in B5 war der Ton weggeblieben. Ich muß nocheinmal meine Entrüstung begründen: Die ganze Entrüstung zu der die "Rechtschaffenen" fähig sind, konzentriert sich aufs dauernde öffentliche Wiederholen der damaligen belgischen Scheußlichkeiten. Wem von den "Anständigen" tut schon weh, in welchen Schmutz der Ruf Gottes (teilweise höchstamtlich durch den Hochwürden) vor Kinderaugen gezerrt wird. Wem tut schon weh, mit welchen religiösen Zoten Fernsehzschauer (samt Jugendlichen und Kindern) belustigt werden sollen. Wie viele Erwachsene (Pfarrer,Lehrer,Eltern) sind hauptsächlich daran interessiert, jungen Menschen den Glauben der Vorfahren anzulernen.Menschen, die sonst vernünftig denken verbreiten überkommene (angestammte???), wahrhaft leicht durchschaubares Lügengebäude über Gott. Und niemand erschrickt. (Hauptsache Rom oder Luther oder snst ein Groß-Rabbi hat es mal gesagt)

Wer von den Erwachsenen sieht einen Grund bei wichtigen Entschscheidungen ernsthaft nach Gottes Weisung zu fragen.? Ich muß an dieser Stelle berichten, daß ich manches Leid und nicht wenig Feindseligkeit dafür ertragen mußte, daß ich mich als Jüngerin Jesu bekannte. Aber in diesem Leid konnte Trost erlebt werden, den ich zu der Zeit nicht hatte , in der ich ganz wie richtig dressierte Christen tat, was die großen Lehr-Meister und die religiösen Väter von mir verlangten. Als ich also noch gar nicht daran dachte, vor einer Entscheidung zu hoffen, daß Gott mir auf seine Weise den Weg weist. Die pauschalierten Richtlinien brachten mir viele Umwege und auch nicht wenige Entmutigungen. Was wurden Kräfte beim Mückenseihen verbraucht und die verschluckten Kamele drohten mir den Atem wegzunehmen. Ich werde mit dem Beispiel Hiob deutlich machen, daß ich lieber frühzeitig (also rechtzeitig) Erprobungen und Läuterungen auf dem Weg in die andere Heimat ertrage, als lange dem Hin und Her von Maßgeberplänen ausgeliefert zu sein .

Als ich oben den Menschenhochmut angriff, der durch Theologien Gott Vorgaben machen will., war mir bewußt, daß Gott bestrafen kann und, daß er begnadigen kann, wen er will und wann er will. Daß er tatsächlich Gnade vor Recht stellen kann. Wichtig ist mir, daß nicht wir Menschen Vorgaben machen und, daß wir Grund genug haben, zu bezeugen: billig und anbiedernd ist Gottes Gerechtigkeit nicht.


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