Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

5. September 2003

Jesus sagt: Mit dem Maß, mit dem ihr meßt, wird euch zugemessen. Es ist das Geben gemeint, aber nicht nur im engeren Sinn. In einem Evangelium wird in diesem Zusammenhang auch das Zuhören genannt. Man kann sagen: in dem Maß, wie man Gottes Wort (auch seinen Zeichen) Aufmerksamkeit gibt, in dem Maß hört auch er zu. Es ist in der jetzigen Phase der Heilsgeschichte bezeichnend, daß Gott eher mit einer Anzahl von anscheinend "kleinen" Signalen aufrüttelt (Signale., die, die Aufmerksamkeit der Menschen brauchen) als mit plakativen Zeichen und Beweisen.

Ich mußte die traurige Beobachtung machen, daß es eine Art Beleg-Vereitelung gibt. Denn die große Anzahl von Hinweisen, die mit großem "christlichem Fleiß" bagatellisiert, ja verleumdet wurden, waren in ihrer Summe ein Beleg eines verborgenen Krieges gegen Gott.

Angesichts dieser Tatsache ist Jesu Wort vom gleichen Maß der Antwort Gottes, ein Hinweis darauf, warum Gott Zeiten seines Schweigens verfügt.

So manche stolze eigenmächtige Wohltäterhaltung hat einen elementaren Mangel: Gottes Nähe, sein Segen fehlt; das Wohlgefallen Gottes fehlt.

In einem Brief vom 26.9.2000 beschrieb ich so ein verborgenes Signal Gottes. Ungefähr bis zum bis zum Sommer 1988 hörte ich noch Radiopredigten. Und so manches Mal reagierte ich durch einen Brief. Das tat ich auch als ein Domprediger von Augsburg über den Text aus 2 Könige 4,8 predigte. Eine Frau stockte ihr Haus auf für den Propheten Elischa. Der Domprediger betonte "für den Gottesmann". In einem Brief beschrieb ich dem Domprediger, was uns in der ersten Zeit unserer Ehe (also Mann und Frau) direkt neben dem Augsburger Dom passierte. Eines Tages stand die Baupolizei vor der Tür und verbot uns, einen der zwei Wohnräume zu betreten. Der neue Mieter war dabei, die Mieter hinauszusanieren. Uns traf es besonders, denn in dem besagten Wohnraum wurde uns praktisch der Boden unter den Füßen weggezogen. Ich war schwanger und war mitten in Abschlußprüfungen. Wir dachten nicht, daß mit dem Preßlufthämmer-Lärm sogar die Gefahr herbeigeführt wurde, daß unser Stockwerk einstürzt. Später sahen wir, daß in den einst von uns bewohnten Räumen das Landkreisfinanzamt seine Büroräume hatte. Ist es Zufall, daß jemand, der meine Arbeit im Weinberg Gottes mit schlagkräftigen Worten aus einem Paulusbrief regelrecht in den Dreck warf in einer anderen Stadt Wohnung und Arbeitsräume dort fand, wo zuerst ein Landkreisfinanzamt seine Büroräume hatte, dann aber wegen Gebietsreformen ausgezogen war.? Es gab nicht wenige Ereignisse in meinem Leben, die vermuten lassen, daß auch Apostel ihre nicht als Sünde erkannten Fehlhaltungen nicht automatisch nach dem Tod los hatten. Ich meine damit nicht einfach, die gegen mich mißbrauchten Paulusbriefworte. Nein, ich meine, daß Paulus mit seiner Lehre über das Verhalten zur Obrigkeit, Jesu Worte zu dem, was des Kaisers ist, entweder nicht kannte oder er hat diese Worte des wahren Herrn einfach eigenmächtig übergangen. Die in den Tod mitgenommenen (nicht abgelegten) Fehlhaltungen wirken nach, sie können sogar Menschen, deren Bündnis zu Gott selbst nicht lebt, infizieren.

Paulus gestand in seiner Lehre der Obrigkeit, dem Kaiser Bereiche im Menschen zu, die über das hinausgingen, was Jesus mit der Münze und damit mit dem Hinweis auf Steuergeld dem Kaiser zugestand. Wenn es so Gottes Absicht wäre, daß der Kaiser so tiefgreifende Rechte hätte, das Verhalten des Menschen zu steuern (wie es die Lehre des Paulus zur Obrigkeit aussagt), dann wäre schnell eine Situation da, die verwandt ist mit der Aussage der führenden Juden vor Pilatus. Sie sagten zu Pilatus, dem Vertreter des Kaisers: Wir haben keinen anderen König als den Kaiser.

Der massivste Beleg, daß Mohammed nicht der von Gott Versprochene ist, ist die im Koran betonte Entmündigung der Frau durch den Mann. Niemand kann gleichzeitig zwei Herren dienen. Es gibt Situationen, in denen Gott von seinem Verbündeten erwartet, daß er zuerst und zuletzt auf ihn allein hört.

Darüber hinaus verband Gott mit seiner Verheißung ausdrücklich, das Ende des Geschlechterkriegs ("Die Frau umgibt den Mann").

7. September 2003

Heute Morgen hörte ich den Vortrag der jüdischen Theologin Lapid über zwei jüdische Gelehrte, nämlich Jesus aus Nazaret und Paulus. Es war für mich überraschend zu welchem Urteil sie mehrfach deswegen kam, weil sie Übersetzungsfehler oder sonst welche Ungereimtheiten zwischen der Lehre Jesu und der des Paulus herausfand. Daß sie Jesus einfach nur als jüdischen Gelehrten sah, das habe ich hier nicht zu beurteilen. Auffallend aber war, daß ich ohne Kenntnis der möglichen Fehlerhaftigkeit von Übersetzungen zu nicht wenigen der Themen nur deshalb zur gleichen Einsicht wie die Theologin kam (und oft genug davon schrieb), weil ich Jesus als den Herrn anerkenne, der die Wahrheit weiß und verteidigte. Weil ich gestern nun mal die Irrlehre des Paulus über die Obrigkeit (oben im Brief) nannte, sage ich, was ich gestern zu meinem Mann : Paulus der Weltmann (Frau Lapid sprach von Paulus, dem typischen Diasporajuden) stellte sich , wo immer es ging, mit der Obrigkeit gut und er achtete in dieser Sache das Gewissen der Gläubigen nicht, sondern verführte sie, Menschen mehr zu gehorchen als Gott. Frau Lapid führte (wenn ich das richtig verstand) die Obrigkeitslehre des Paulus auf fehlerhafte Wiedergabe, auf fehlerhaftes Aufschreiben zurück. Und ich sagte (und sage es jetzt noch): Paulus starb in dieser Fehlhaltung und weil kein angemessenes Nein zu dieser Irrlehre kam, wirkt dieses Ärgernis weiter. Z.B auch in den unglaublichen Forderungen nach "unbedingtem Gehorsam".

Frau Lapid nannte zu Recht die unguten Folgen der Paulusäußerung, daß das erlebte Kennenlernen Jesu ohne Bedeutung für den Glauben sei. Ich sagte es in meinen Briefen so: Paulus mühte sich nicht darum, von den realen Zeugen des öffentlichen Auftretens Jesu mehr über Jesu Aussagen zu erfahren. Im Gegenteil, er war stolz darauf, daß Gott im selbst offenbart. Paulus hatte gewiß Einsichten, die direkt von Gott kamen. Aber, weil ihm die Demut fehlte und die Einsicht in den Wert miterlebter konkreter Zeugnisse, verstieg er sich zu mancher stolzen religiösen Weltmannsbehauptung. Als ich kürzlich in einem Brief sagte, daß ich manchen sinnwidrigen Keil zwischen Christentum und Judentum beim Namen nannte, dachte ich in erster Linie an Paulus und seelenverwanndte Religionsführer. Es mag manchen zu korrigierenden Übersetzungsfehler geben, aber nicht jede Ungereimtheit ist darauf zurückzuführen sein. Und manches, was einem gläubigen Juden in den Evangelien nicht gefällt, ist nicht auf tendenziöse Erfindungen der Evangelisten zurückzuführen. Wenn Frau Lapid sagt, es müsse doch zu denken geben, daß Paulus kein Wort vom Verrat des Judas schreibt, heißt noch lange nicht, daß dieser Verrat von den Evangelienschreibern erfunden wurde oder später hinzugefügt wurde. Wer real erlebt hat, zu welchen massiven Verfolgungen und verbrecherischen Gemeinheit gegenüber redlichen Zeugen der Wahrheit eigensinnige, eigenmächtige Religiöse fähig sind, kann glauben, was über Judas berichtet wird. Kommt hinzu, daß unerhört viele Ereignisse der aufgeschriebenen Heilsgeschichte unter manchem Deckmantel neu aufleben, daß schon deswegen gespürt wird: Gott stand den Berichterstattern der Evangelien in außerordentlich wahrheitsschützend bei. Eines ist gewiß: Wer nicht will, daß Jesus der Messias ist, nimmt auch das Aufleben der Heilszeit von damals nicht wahr. Dann ist es für abwehrende Gelehrte naheliegend, Wesentliches aus diesen oder jenen Gründen in "wissenschaftlicher "Manier in Frage zu stellen.

Und trotzdem freue ich mich, wenn z.B. eine jüdische Gelehrte festhält, daß Jesus jedes Jota des jüdischen Gesetzes erfüllen wollte und daß die von Luther geschriebene Rechtfertigungslehre (diese Bezeichnung gab es im heutigen Vortrag nicht, es ging aber um diesen Irrtum) auf fehlerhaften Voraussetzungen beruht. Mir ging es aber immer vorrangig darum, festzuhalten, daß Jesus der Herr ist; und ich wunderte mich bei der späten Übernahme der Rechtfertigungslehre durch Rom, daß nicht einmal heutzutage anerkannt ist, daß Paulus nun mal nicht der Belehrer Gottes sein kann. Ich merkte daran, wie es der kirchlichen Obrigkeit bis auf den heutigen Tag darum geht, die Dominanz der Apostel (und damit derer, "die sich Apostel nennen, aber keine sind.") über den, den sie Herr nennen, abzusichern. Frau Lapid gibt für diesen Irrtum einem einzigen von Luther hinzugesetztem Wort die Schuld. Das hat auch damit zu tun, daß sie davon ausgeht, Jesus und Paulus seien einfach zwei jüdische Gelehrte. Sie gesteht gerademal Jesus zu, daß er Jude im vollen Sinn ist und Paulus sei dagegen Jude und (von der Bildung her) Grieche. Ich weise aber darauf hin, daß seinerzeit die jüdischen Gelehrten sich darüber wunderten, wo Jesus seine Weisheit her habe, wo er doch nicht durch die für Gelehrten selbstverständlichen religiösen Schulen durchlief.

Die jüdische Gelehrte wies heute auf die verdrehte Auslegung des Gleichnisses der Feldblumen und der Vögel des Himmels hin. Ich konnte mich heute ihrer Auslegung anschließen. Als ich kürzlich in einem Brief von der verdrehenden Auffassung, schrieb, Jesus sei arm gewesen und er fordere regelrecht aus Prinzip die Armut, da nannte ich die Vielfalt seiner Gleichnisse und seiner Aussagen, die eine solche prinzipielle und tote Auslegung nicht erlaubt. Ähnlich ist es mit der Deutung des Feldblumen-(und Vögel des Himmels) Gleichnisses. In der Stunde, in der ich- veranlaßt durch das Ordinariat-in der Schule beruflich (als Religionslehrerin) hingerichtet werden sollte, hatte ich dieses damals (24.2.1987) in der sonntäglichen Leseordnung anstehende Gleichnis gegen falsche, das eigentliche Leben auffressende Sorge, als Unterrichtsthema gewählt. Damals erlebte ich die List und Macht der religiös Führenden. Und ich erlebte, wie die Feigheit des Pilatus neu auflebte. Was mir dann half, daß man mich nicht offiziell aus meiner Aufgabe rauswerfen konnte, (obwohl man an meiner Arbeit nicht ein einziges gutes Haar fand), war die Tatsache, daß ich sofort nach meinem Heruntergerissenwerden selbst ein Protokoll über die Stunde schrieb und die Schülerinnen als Zeugen dafür angab. Dieses Protokoll schickte ich an verschiedene verantwortliche Stellen. Offensichtlich war das Ordinariat doch etwas über das widersprüchliche Vorgehen ihres Abgesandten erschrocken. Er vermißte z.B, daß ich nicht eingestiegen war in das, was man doch alles über die Sorglosigkeit der Vögel des Himmels hätte sagen (hätte schwärmen ) können. Und er rügte mich, weil ich als falsche Sorge für die Kleidung folgendes Beispiel genannt hatte: "Wer kennt das nicht, man will ein Kleid fertig nähen, obwohl gerade Wichtigeres getan werden müßte. "Die Schülerinnen nickten bestätigend. Der vom Ordinariat geschickte Richter hatte sich auch diesen meinen "Fehler" aufgeschrieben und er rügte mich und damit Jesus Forderung, sich nicht falsche Kleidersorgen zu machen, mit folgenden Worten: "Was sollte denn das mit dem Kleidnähen. Ich habe auch eine Frau. So ein Kleid muß doch auch mal fertig werden. " Das ist nur ein Beispiel des Niveaus meiner Verurteilung. Es gab für meine weitere Arbeit in der Schule keine weitere Reaktion. Aber ich verabschiedete mich im Sommer 1989 von meiner Arbeit. Ich wollte kein weiteres Mal dem Hohen Rat und einem ängstlichen Pilatus ausgeliefert sein. Für mich wurde Jesu Wort, sich nicht falsche Sorgen zu machen, damals beim Weggehen (und danach) besonders akut, denn ich war berufliches Engagement gewohnt und ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Ich schrieb zwar bereits damals bereits so manchen Brief, aber an Schreiben als Beruf, daran dachte ich damals nicht. Es gab Momente, in denen ich nicht wußte, wie es weitergehen soll. Jesu Rat, sich nicht falsche Sorgen zu machen, ist ja nicht, wie es heute Frau Lapid richtig ausdrückte, kein Aufruf zum "In den Tag hineinleben. "Ich wurde erprobt, ob ich das Vertrauen habe, daß Gott mir das tägliche Brot fälliger Aufgaben gibt. Und ich wurde erprobt, ob ich den Mut habe, auch ungewöhnliche, aber fällige Wegstrecken aus Treue zu Gott zu gehen. Die Sorglosigkeit, die Jesus mit seinem Gleichnis fordert, ist keine Aufforderung zum Dolce-Vita-Leben.

In einer anderen kirchlichen Sendung des heutigen Sonntagmorgen wurde über Hirnforschungen zur Mystik referiert. Es kamen alle möglichen Wissenschafts-und Theologiemeinungen zum Zug. Die einen vertreten die Meinung, daß das menschliche Gehirn auf solche Erfahrungen hin angelegt sei. Andere sagen, so erfinde das Gehirn (den gar nicht existierenden) Gott. Und wieder andere wollen mit der Hirnforschung die intensive Verbundenheit mit Gott nachweisen. Eine andere Gruppe will durch Meditation an das Urbild Gottes herankommen. In dem heutigen Beitrag wurde gesagt, daß Erleuchtungserlebnisse sich menschlicher Logik entziehen. Es wurde auch die Kritik laut, man wolle durch spirituelle Tiefenerfahrung religiöse Wärmegefühle erreichen, ja man wolle einen Kuschelgott. Es wurde ausgedrückt, daß der Gott, der über die Schrift bezeugt wird, gerade kein Kuschelgott ist. Daß dieser Gott Überraschendes erleben läßt. Als ich das hörte wurde ich an meine Gotteserfahrungen erinnert und auch an das, was ich kürzlich in einem Brief so ausdrückte: Durch einen aufrüttelnden Traum in der Nacht auf den 26.4.1986 (Tag des Ausbruchs der Tschernobyl-Katastrophe) erfuhr ich, daß Gott zu dem, was der Mensch tut, einen Kontrapunkt bereithält. Mir fiel beim wachen Lesen der Schrift schon immer auf, daß Gott überraschende Initiativen ergreift. Und auch glückliche , wohltuende Überraschungen Gottes begannen nicht selten mit einem Erschrecken des Menschen.

Ich selbst habe mit Grund genug mich dafür entschieden, nicht mit Meditationstechniken an Gotteserfahrungen herankommen zu wollen. Ich hoffe, daß es mir gelingt, rechtzeitig hilfreiche Sabbatruhe zu erbringen und ansonsten allezeit wachsam für Gottes Signale zu sein, ohne in begehrliche Zeichengier zu verfallen. Der Hauptgrund für mein Nein zu den von Meistern kommenden Meditationsanleitungen ist Jesu Nein zu religiösen Meistern. Ein weiterer wichtiger Grund ist, daß bekannt ist, daß meditativ erlangte Erleuchtungszustände sich der menschlichen Verstandesebene entziehen. Ich will aber den Verstand nicht ausschalten, selbst dann nicht, wenn gerade die Zeit starker Gefühle dran ist. Ich brauche den Verstand, um zu prüfen, ob Erlebnisse und sich anbietende Einsichten zu den Grundaussagen der Schrift passen. Ich hätte sonst Angst, überwältigendem religiösen Blendwerk auf den Leim zu gehen und das, was da so faszinierend mir aufgetischt wird als Gottes Wahrheit anzusehen. Mein Interesse an der Bibel hat sehr viel damit zu tun, daß ich Gott nicht auf das festlegen wollte, was Theologen von ihm sagen. Ich wollt ungewöhnliche Einsichten nicht vorschnell verwerfen. Ich fand nicht wenig in der Bibel wieder, was ich erlebte.

Es ist jeder Mensch zeitlebens in Gefahr, bei fehlender Nüchternheit und Wachsamkeit, dem Widersacher (dem Todfeind wahren Lebens) auf den Leim zu gehen. Ich werde nun berichten, wie Gott noch in seiner Zusage mitteilen kann, wie bedroht die wahre Zukunft ist: Ich erlebte einmal ganz bewußt, wie mein Leben verflachte. Vor dem Einschlafen bedauerte ich vor Gott die gewordene Situation und ich bat ihn um Hilfe. Ich schlief ein und hörte einen Satz, von dem ich mit Grund genug annehmen konnte, daß er von Jesus kommt. Der Satz war ein Vorwurf an mich. Er lautete: "Du und dein Rückfall" Ich wachte sofort auf und rief erneut um Hilfe. Ich gestand mir aber auch ein, daß mir diese Rückmeldung Gottes lieber ist als sein Scweigen oder unsauber erreichte (irgendwelche) "positiven"religiösen Erlebnisse. Ich schlief erneut ein und hörte dann den tröstlichen Satz: "Du sollst nicht im Staub versinken" Eine kurze Zeit später sah ich eine etwas nüchterne Umgebung und ich hörte dazu das Wort: "Glückwunsch!"


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