Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

1. August 2005

Am 2.8.98 schrieb ich von einem wichtigen Glaubensentschluß: heute, wenn ihr seine Stimme hört" öffnet euch, gehorcht. Kürzlich (Juli 2005) horte ich im Traum, daß ich beim nächsten Mal schneller sein müsse beim Öffnen und Gehorchen. Damals (2.8.98) schrieb ich: Wer nicht auf Gott selbst zuerst horchen lernt, ist Menschen schon dann ausgeliefert, bevor die Feuerprobe dran ist. Immer wieder hört man einmal die Frage: "Was hätte Jesus (in einer bestimmten Situation) getan. Warum fragt man nicht Jesus: Was soll ich tun? Ja , es gibt das Risiko, daß Jesus in bestimmten Situationen nicht antwortet, weil er will, daß der Mensch mit dem, was Gott mitteilte, selbständig entscheiden soll. Es gab aber in meinem Leben Entscheide, in denen so viele Unwägbarkeiten zu beachten waren, daß ich heilfroh war, daß Gott mir richtungsweisende Antworten gab. Ich war offen, für die Art, wie Gott seine Absicht signalisiert.

 

2. August 2005

Das Horn, von dem die Danielvision und die Johannesvision spricht (das Horn ist das Lästermaul der Falschprophetie) wird freche Reden führen und Heiliges und die Zeugnisse der Wahrheit verhöhnen. Jemand in der Familie träumte damals von den Fluten in China. Vieles davon erinnerte an einen Traum, den jemand einige Wochen zuvor berichtete: Ein Pfosten war das Lästermaul (das Horn) und es schrie dem Träumenden Hohn und Spott zu und jedes Mal kamen Flutwellen, wie wenn seine Rede (Lästerrede) die Welle wäre (heute 2.8.05 hörte ich von schlimmen Überflutungen in Indien). Die Flut war praktisch dem Wortschwall gleich, das von diesem Prahl- und Hohlmaul ausging.

Anfang August 98 sprach ich eine "Sache" an, von der ich immer noch überzeugt bin. Ist es Klugheit oder Feigheit (vor den Kindern dieser Welt), wenn ich sie zunächst nicht erneut aussprechen wollte?: Zur guten Cooperation mit Gott gehört das Bejahen der Abhängigkeit von Gott. Ich schrieb dazu: "Abhängigkeit im besten Sinn", weil Gott diese Abhängigkeit niemals ausnutzt. Der Mensch kann es wagen, Gottes Entgegenkommen zu beantworten. Es darf nicht der Versuch gemacht werden, Gott den Menschenwillen aufzuzwingen.

 

3. August 2005

Wo immer guter Same von Gott auf gutes Erdreich (auf gute Bereitschaft im Menschenherzen) trifft, lösen sich zunehmend innere Mensch- zu Mensch- Abhängigkeiten (selbst hartnäckige Hörigkeiten). Ich lernte: Ich kann mit einem Menschen oder mit einer Gruppe nicht im wahren Sinn Gemeinschaft halten, wenn offen oder versteckt, das, was Gott gehört, Menschen zugeschoben wird. Ich kann nicht erwarten, daß er in meinem "Zelt" (in meiner Person) seinen Platz einnehmen will, wenn ich seinen Anteil anderen gebe und so andere vergötze. Deswegen betone ich die Unabhängigkeit einer jeden Person. Nächstenliebe ist es nicht, dem anderen das Kreuz ersparen zu wollen, das um Gottes Willen getragen werden muß. Es ist aber erst recht keine Nächstenliebe, Lasten aufzulegen und zu sagen, das sei Gottes Wille. Mein Erbteil soll Gott sein und ich will ihm meinen Anteil geben.

Wer Menschen mit Showeffekten ködern will, wird erleben, wie die Gier nach solchen Sensationen wächst.

 

4. August 2005

Im Internetbrief vom 5.8.98 berichtete ich den Traum eines jungen Menschen: Man war im Traum zurückversetzt in die letzten Jahre der Schulzeit: Witzig, freundlich wurde man vor der Klasse zu den sogenannten "Erlaßtagen" gefragt. Es war Wohlwollen bei der Lehrerin da, aber Oberflächlichkeit der Sache gegenüber. Der träumende Mensch versuchte durch seine Antwort das Gespräch zu Wesentlicherem hinzubringen. Die Lehrerin fand das "interessant", es war aber klar, die Lehrerin stand über allem. Sie fand es auch ganz normal, daß die Kirche solche Tage festlegt, in denen das vorgeschriebene Beichten und die Gebete "besonders viel bringt". Der träumende Mensch wandte ein, daß man nichts über Derartiges aus der Bibel wisse und daß man nicht glaube, daß Gott solches verfügen will, da hörte die Lehrerin immer noch freundlich, aber flach zu. Sie forderte den Träumenden auf, doch den anderen Schülern zu sagen, was sie denn meine, wenn sie von Läuterungen rede, die in der Bibel genannt wurden. Und die anderen in der Klasse gingen einer nach dem anderen weg. Das, was über dieses Thema in der Bibel steht, interessierte sie nicht. Auffallend war, daß der Mensch, der das berichtete innerhalb weniger Tage das 2. Mal Analoges (über die Gleichgültigkeit) träumte.

Warum übernahm ich aus diesem sieben Jahre alten Brief diesen Traum, dieses Thema, während ich anderes nicht mehr erneut schreibe?: Ich erlebe es immer wieder, daß ich durch Gottes Fügung für ein Thema vorbereitet werde. Als ich heute in den Nachrichten hörte, welche Äußerung über Hintergründe des Mordes an 9 Neugeborenen (Proletarisierung durch die DDR) gemacht wurde, dachte ich: Und ich erfuhr durch ein Telefongespräch mit einer Bekannten, wie schwer es sein kann mit einer "selbstbewußten ", gut gestylten Hausfrau zusammen arbeiten zu müssen. Ich dachte, es gibt sie also, die dummdreisten Hausfrauen, die ihren sturen Kopf andere in aufreibende törichte Mühen um lächerliche Dinge hineinreiten und Wichtiges ohne mit der Wimper zu zucken, zerstören. Und doch weiß ich von vielen Hausfrauen das genaue Gegenteil. Ich könnte eine ganze Analog- Liste von anderen Berufen bringen, aber warum bleibe ich heute bei meinen beiden Gleichnissen: Die oberflächlich interessierte Lehrerin und die dummdreiste Hausfrau? Weil beide zusammen wahrhaft zutreffend das fehlende redliche Interesse der Kirche für wirklich anstehende Korrekturen (einfacher gesagt für fällige "Umkehr") aufzeigen. Wieviel Zeit und Kraft wird der Imagepflege geopfert und wieviel Leid und Frustration bringen stur weitergepflegte. angepriesene Ärgernisse. Luther kämpfte zu Recht gegen den Ablaßfrevel. Aber bis heute gestehen sich die "Lutherischen" nicht ihre subtileren "Ablaß- Irrlehren ein. Sogar Rom sagte offiziell sein Ja zu diesem Ärgernis (Ärgernis ist das, was "Anlaß zur Sünde ist).Wie redlich sich viele Geistliche in ihrem Beruf mühen, was offizielle Kirchenvertreter in den Hörsälen und in den (Medien)- Gassen verkünden erinnert mich doch sehr an die dummdreiste Hausfrau, die sich sehr fortschrittlich vorkommt, weil sie sich schnell für diesen oder jenen modernen Unsinn begeistern kann und die nicht merkt, wie sie Hilflosen oder Abhängigen durch ihren alten verdorbenen Sauerteig das Aufleben sehr schwer oder gar unmöglich macht.

Im Traum von der oberflächlich interessierten Lehrerin geschah dann doch etwas zeichenhaft Hoffnungsvolles: Am Ende dieses "Gesprächs" zwischen der oberflächlich interessierten Lehrerin und dem redlich interessierten Träumer. Dieser ging weg und war dann doch froh, nicht gar so harmlos über "Fegefeuer oder nicht" geredet zu habe, sondern laut und deutlich genug und kurz genug (daß die Weggehenden es hören mußten) gesagt zu haben, daß vom Feuer die Rede sei im Beispiel vom reichen Mann und vom armen Lazarus. Dann war der Traum im Unterricht aus, man ging raus. Der Träumende hatte etwas vergessen, ging also noch eimal in den Raum zurück, da war ein "Stecken" (ein Stab) in "Erde" (oder Sand), man wußte, daß man da den Stecken hineingesteckt hatte, zwei Ruten daraus blühten. Ich sehe in diesem Traum eine Warnung, durch Gleichgültigkeit und Desinteresse" die Stunde" zu versäumen. Es gibt Versäumtes, was nicht mehr nachgeholt werden kann. Es gibt aber auch das andere, zu dem Menschen einander ermutigen sollten: daß man selbst aufarbeiten, nachholen (wirken) kann, solange das noch geht. Der unernste Show- Charakter des religiösen Fragens und Redens ist nicht harmlos. Es gibt viele Glaubensaussagen, die in einer Art Dreischritt erfaßt werden können, auch haben die Aussagen des Evangeliums eine kostbare Spanne (eine Vielschichtigkeit), die erst langsam erfaßt werden kann. Wenn aber schon der erste Schritt abgelehnt wird, dann wird aus religiöser Belehrung ein Sargnagel.

 

5. August 2005

Nun habe ich einen Brief vom 5.8.97 vor mir: Das Gebot: Du sollst nicht begehren das Hab und Gut deines Nächsten, das heißt doch wohl auch: Begehre nicht die Entscheidungen des Nächsten. Es kann ja meine Pflicht sein, in einer bestimmten Phase bestimmte Infos zur Entscheidung anderer beizutragen. Aber das "Umschalten" muß geschehen: Der andere muß dann erfahren, daß ich in die ihm allein übergebene Schlußentscheidung nicht hineinkommen will, wenn darüber noch keine Klarheit besteht. Wer diesen Schritt nur formal (flach, als ob) vollzieht, hätte besser das Thema gleich gar nicht ansprechen sollen, denn mit jedem "als-Ob- Gespräch wird die Heuchelei und die Oberflächlichkeit bestärkt.

Betroffen bin ich, daß mich auf den Tag genau vor 8 Jahren, ein Thema beschäftigte, das mir wohl seit diesem 5.8.97 in diesen Tagen erstmals wieder bewußt wurde: Der "Gerechtigkeitsinn" derer, die zuerst grobes Unrecht planten und durchzogen, dann dabei nicht den erhofften (unrechten) Gewinn erreichten und dann furchtbar entrüstet sind. Ich muß jetzt gestehen, daß Auslöser für meine Gedanken zu diesem Thema das verbrecherische Paar (Pascall/Kati) aus der Fernsehfilm- Serie Bianca war. Ich dachte: Hier ist die Absicht zwischen beiden so extrem böse, daß Beide offen zueinander sagen, was andere hinterlistig noch als "Gute Tat" buchen. Beiden Typen ist gemeinsam die große selbstgerechte Entrüstung. Damals vor 8 Jahren blieb ich nicht bei "weltlichen" Bosheiten stehen. Ich schrieb: Wenn Menschen das Unrecht darüber empfinden, daß eine Volksgruppe die beschlagnahmten Behausungen auch dann nicht räumen, wenn auf vertraglich geregeltem Weg die eigentlichen Besitzer vor der Türe stehen. Dann werden sie noch lange nicht sich darüber aufregen, daß begehrliche religiöse Lehrer und Väter (Mütter) und Parteien wie selbstverständlich einen zum Gewohnheitsrecht gewordenen Mißbrauch von Heiligen (Gewalt gegen Heiliges) als ihr "gutes Recht" ansehen, Und ich sage, daß dabei religiöse kriminelle Energie (Frevel) im Spiel ist.

Psalm 89,52: "Herr, deine Feinde verhöhnen den König, den du selber eingesetzt hast, sie verhöhnen ihn auf Schritt und Tritt." Sie richten sich voll auf ihre Pläne ein und suggerieren sich dann durch Lieder, daß sie nur Gast auf Erden seien und daß sie unruhig zur ewigen Heimat unterwegs seien. Sie sind stolz auf ihre Voll- (Blut)- Mitgliedschaften, aber sie singen, daß sie heimlich eine Wohnestadt bei Gott haben. Und sie rufen eine Himmelskönigin an, obwohl in Jeremia 44 ausdrücklich vor der Verehrung einer Himmelskönigin gewarnt wird. Sie singen "Gut, Blut und Leben will ich dir geben."

 

8. August 2005

Wenn in Afrika Vertreter der verschiedensten Religionen sich zusammentun, um für den Frieden zu arbeiten, dann kann ich verstehen, daß religiöse Toleranz besonders groß betont wird. Ich kann auch verstehen, daß bei diesem Zusammenschluß ein Christ nicht besondere Kostbarkeiten herausstellt. Wenn es aber so ist, wie ich es am 5.8.97 im Internetbrief schrieb, daß aus lauter Ehrfurcht vor jeder Form von Religiosität das Wesentlichste (und auch das Aktuellste des Glaubens an Christus) nicht mehr gesagt werden darf, dann werden z. B. die Steine "bloß deswegen" schreien. (z. B. durch ein Erdbeben). Und weil wegen der öffentlichen "Diskussion" (wegen dem Frieden?) die totale Toleranz", also die vollkommene gegenseitige Anerkennung aller religiösen Strömungen der Brauch ist, sind die Reden der christlichen Führer ein allgemeiner unappetitlicher religiöser Wortbrei

Wer wachsam die Schrift liest, merkt: Begehrliches Vorauswissen, aber auch unvorbereitete Entwicklungen, das alles ist nicht im Sinne Gottes. Aber das andere genau so wenig: Das jetzt von Gott Angebotene, die jetzt hilfreiche Einsicht (Erkenntnis auf allen Ebenen, ja die jetzt notwendenden Verständnisse) zu übergehen, beiseite zu schieben, bringt viele Menschen in Not, ja in Unheil.

Psalm 22,17"... diese Hunde lassen mir keinen Ausweg." Psalm 22,21 "rette mein Leben vor der Hundemeute."

In der Schrift ist vom Verstand die Rede, der gebraucht wird, um die Alarmstufe recht einzuschätzen. Also um auseinanderzuhalten, wann gekämpft werden muß und kann und von wann ab das Fliehen vor dem Greuel die einzige (unverzügliche) Möglichkeit ist. Wer noch kämpft, obwohl Gott Signale für die Flucht ins Gebirge gab, muß diese Eigenmächtigkeit ausbaden.

 

9. Juli 2005

Lukas 16,17f Jesus betont die neue Phase der Heilsgeschichte: Die Gute Nachricht wird verkündet, daß Gott seine Herrschaft aufrichtet. "Doch eher werden Himmel und Erde vergehen, als daß auch nur ein i-Punkt im Gesetz ungültig wird." Jesus kam nicht, um Gottes Ansätze zu relativieren, er kam, um sie zu erfüllen(auch um sie zu entfalten).

 

10. August 2005

Am 8. August 1997 zitierte ich eine Grabinschrift, von der ich durch einen Reisebericht (Fernsehen) über die USA erfuhr: Ein Handwerker machte da folgende Aussage: Maschinen waren mein Leben und jetzt bin ich eine schön lackierte Maschine, die das Leben nicht mehr braucht. Ich schrieb damals Grabinschriften für Christen zur Auswahl:

Millionenmal mißbrauchte er den Namen Gottes und nicht ein einziges Mal nahm er Warnungen ernst. Im Gegenteil, nach Warnungen wurde er in der Hinsicht schlimmer als seine Vorfahren ("jetzt erst recht"). Er verhöhnt nicht nur Gott, sondern auch die, die seinem Namen die Ehre geben und ihn nicht in jede Mensch zu Mensch Angelegenheit hineinzogen.

Eine weitere mögliche, zutreffende Inschrift: Millionenmal mißbrauchte er Gottes Name durch gedankenloses Schwätzen und nicht ein einziges Mal fiel ihm dabei etwas auf. So belegte er, wozu ihm Gott gerade noch recht sein sollte.

 

11. August 2005

Im Lauf meines Lebens lernte ich zunehmend besser erfassen, was hinter Jesu Weisung steckt, nennt niemand Meister, denn es ist nur einer Meister, nämlich Christus und nennt niemand Vater, denn nur einer ist Vater. Ich sah Menschen begeistert zu Meistern und Vätern aufblicken und sie schluckten dabei (oft so ganz nebenbei) ohne ernsthafte Kritik, ohne jede Distanz deren Irrtümer und auch deren gezielten Unwahrheiten. Daß sie bestimmte Moralvorstellungen nicht für sich übernahmen, reichte ihnen schon aus, sich als unabhängig zu sehen. Wie egal ihnen schlimme Folgen dieser Moralvorstellungen für andere Regionen sind, läßt sie kalt. Mir fällt dazu ein kürzlich gesehenes Fernsehinterview ein: Ein wissenschaftlicher Denker (verschiedene Disziplinen) sprach lobend vom Papst (es war auch gesagt worden, daß er vom Vatikan eine besonders ehrende Auszeichnung erhalten hatte). Und dann kam die Frage nach dem Kondomverbot und der AIDS- Plage in Afrika. Ich dachte erschrocken über die Antwort des christlichen Elitemannes, wie kann angesichts des unheimlichen Lehramtsverbrechens von einem sonst noch denkenden Menschen Verständnis (Klartext: unheimliche Verharmlosung einer folgenschweren "grundsätzlichen Entscheidung, für die der Name Gottes mißbraucht wird) aufgebracht werden.

Ich habe bei Konflikten zwischen Menschen mehrfach angesichts neuer Anläufe (angesichts neuer Chancen) Gott gebeten, daß er friedensstiftend hilft. Es gab Erhörungen, es gab aber nicht selten erneute Zuspitzungen des Konflikts. Ich hatte zu lernen: Wenn eine "Partei" (oder auch beide Konfliktpartner) sich selbst das Gesetz ist, wird sich ein Konflikt zuspitzen, es werden für unschuldig Beteiligte, für außenstehende Zeugen und später auch für den (bzw. für die) Egozentriker die Ursachen des Konflikts deutlich werden.

Vor sieben Jahren (also August 98) ging es mir in meinem Internetbrief um andere Zusammenhänge, nämlich daß Zusammenhänge erkannt werden können zwischen eigener, manchmal harter gehorsamer Mühe und dann dem, was einem geschenkt ("hinzugegeben).

Ich weiß, daß es enorm wichtig ist, dieses Geschenk auch wirklich zu wollen. Die Gefahr ist nicht gering, daß man gerade dann, wenn man sich schon sehr anstrengen mußte, um die Treue im Großen oder im Kleinen zu schaffen, man innerlich abschaltet und erleichtert (oder auch resignativ): sagt: So, das war´s also!. Der spezifische Segen, der einem von Gott dazugegeben wird, der sollte dankbar angenommen werden.

 

12. August 2005

Vom dankbaren Annehmen dessen, was einem Gott zugedacht hat, schrieb ich gestern. Es ist wahr, was ich sage, ich hatte heute Morgen und kurz vor Beginn meine heutigen Schreibarbeit vergessen, wovon ich schrieb, Es ging mir aber, gerade kurz vor Beginn meiner Arbeit folgender Gedanke durch den Sinn: Eigentlich begann ich erst mit dem Älterwerden mit einem dankbaren Leben. Erst recht aber seit der Zeit, in der ich aus gesundheitlichen Gründen ganz spezifische Bedürfnisse hatte. Es wuchs aber auch die Cooperation mit Gott, also das Nutzen "Einbauen" dessen, was Gott mir zur Verfügung stellte. Ich weiß aber auch, daß ich aus den Segnungen Gottes kein freches Recht machen darf. Mein Glaube an Gott (Mein Vertrauen auf Gott) wird Erprobungen durchmachen müssen. In der einen oder in der anderen Form werden wir den von Jesus vorausgesagten Höhepunkt der Not durchzustehen haben.

Vor sieben Jahren (August 98)schrieb ich von der Schändung der Bibel, daß sie benutzt wird, um das Wesentliche zu spalten, um Gott selbst die Gebete wegzunehmen, sie Fremden zuzuführen. Dieser Frevel ist für brisante Abschlußzeiten vorausgesagt. Ich halte es für möglich, daß jede Generation Angeld dafür zahlt. Kommt hinzu, daß wir nicht wissen, wie die Läuterung zwischen Sterben und Auferstehung geschieht. Wer Nahtod- Erlebnisse als Beleg dafür ansieht, wie diese Übergangszeit aussieht, macht es sich sehr einfach.

Ich habe kein Interesse, Angst vor dem Sterben zu fördern. Mir geht es darum, nicht den Ernst der Stunde zu versäumen. Diese Formulierung hörte ich im Fernsehen als man über das Sterben diskutierte. Es gibt aber zuvor schon, also im Leben, die Gefahr, brisante Chancen und brisante Bedrohungen zu verschlafen. Ich möchte "gehen" (wirken), solange es nicht finster ist, sonst muß ich viel Unerledigtes in die andere Wirklichkeit mitnehmen. Ich denke, hier und heute fordert Vieles zwar Mut und Ausdauer. "Drüben" wird wohl das Aufarbeiten schwieriger.

Am 8.8.98 erfuhr ich über das Radio, daß man den Bombenterror in Afrika mit einem gelben Auto zusammenbringt. Wörtlich schrieb ich: Ich weiß nicht, ob das auf Tatsachen beruht, ich weiß aber, daß mich in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag die Farbe Gelb beunruhigte. Ich weiß, daß dann, wenn die "gelbe Karte" (also eine berechtigte Warnung) verworfen wurde, die rote Karte folgt. Ich stand am Freitag früh auf und notierte meine Unruhe über das Verwerfen von redlichen Mahnungen. Ich verwende oft als Notizzettel die freie Rückseite von verbrauchtem Arbeitsmaterial oder Briefen. Ich war betroffen als ich sah, daß ich ein Arbeitspapier (Computerkurs) .unserer Tochter zu meiner Notiz benutzt hatte. Es stand da: "Der Tisch ist gelb." Für "La mesa es amarilla." "Statistische Auswertung.". Es blieb aber nicht beim Wort "gelbe Karte." Ich schlief noch einmal ein und da fiel das Wort "schwarze Galle.". Spontan dachte ich an die Apostelgeschichte,... Petrus wies den Magier Simon (!)so zurecht. Dieser Simon war der Inbegriff des religiösen Charisma. Der King der religiösen Kraft. (Apg. 8,9) "er hatte Zulauf aus allen Schichten. Die Leute sagten: In diesem Mann lebt die Kraft Gottes, die "Große Kraft"... Sie hielten große Stücke von ihm. "In einer anderen Übersetzung hieß es: Ihn nahmen alle ernst... sie sagten: Dies ist die Kraft Gottes, die "Gewaltige" (die Unfehlbare?)." Soweit meine Aussagen zum Traum (8.8.98)von der gelben Karte und von der schwarzen Galle.

Alles kann zum Ärgernis (Anlaß zur Sünde) werden, wenn die Signale Gottes (seine Angebote, seine Mahnungen) übersehen oder nicht gewollt werden.

An diesem 8.8.98 schrieb ich von einer alten französische Geschichte und von einer möglichen Aktualisierung: In der Geschichte steht das Kamel für "Bote des Papstes". Das Kamel ist jetzt u.U. der Papst selbst. Seine Auftritte, seine Ansprüche sind auch für Erwachsene (Mündige) nicht ungefährlich. Ich verstehe nicht, daß man mich verlachen muß, wenn ich sage: Mir wären diese Auftritte (die Flutwellen, die von dem Anspruch dieses Stuhles ausgehen) für meine Seele zu gefährlich. Bei der Unkenntnis der Führenden für Jesu Worte (für seine Erwartungen) kommt es mir vor, als ob Weltreligionen eine unsichtbare Kraftwerkkette (Handelskette) betreiben. Es ist dann auch zu verstehen, daß man sich unglaublich ähnlich sieht. Es stimmt schon das Wort "Welt"- Religionen.

Ich muß gestehen, ich hatte überhaupt kein Bedürfnis, irgend einen Kommentar zur aktuellen Papsteuphorie abzugeben. Ich sehe aber in meinen Aussagen vor sieben Jahren eine Fügung Gottes, z.B. auch deswegen, weil ich von der Verführbarkeit (in der Konfrontation mit einem Menschen unerhörten Anspruchs) sogar von Erwachsenen sprach. Was heißt, um wieviel gefährlicher ist die Konfrontation mit Jugendlichen. Offensichtlich überläßt Gott viele Menschen ihrem Willen, Menschen zu vergötzen. Mir kommt die AT- Prophetie in den Sinn: Ihr werdet euren Götzen noch vor euch her tragen müssen. Ich sage noch einmal, wenn Gottes lebendige Stimme nicht gewollt ist, muß sich das Unheil regelrecht zuspitzen, weil das (wie z.B. bei Alkohol- Abhängigen) die einzige Chance ist, aufzuwachen.

Ich wollte aber auch deswegen zum Papstbesuch schweigen, weil ich weiß, was für den einen eine Gefahr ist, kann für den anderen eine Chance sein. Aber, ich fühlte mich jetzt verpflichtet, die Warnung vom August 98 weiterzusagen. Die Schar der Papst vergötzenden , sein Auftreten hochjubelnden religiösen Marktschreier ist sehr groß. Außerdem sah ich im Thema meines Briefs vom August 98 Gottes Fügung.

 

14. August 2005

Heute hörte ich im bayerischen Kirchenfunk, daß Religion ohne Rückbindung an eine verfaßte Kirche dem "Prinzip der Gestaltwerdung zuwiderläuft. "Ich dachte, natürlich wäre es besser, wenn man eine Rückbindung an eine verfaßte Kirche aufrechterhalten könnte. Was aber, wenn die Verfassung dieser Kirche "Dinge" erhält, die dem Erfassen von Gottes Grunderwartungen zuwiderläuft. Als in der vergangenen Woche ein Kabarettist im Fernsehen sagte: "Wenn ein Mensch mit Gott spricht, nennt man das Gebet, wenn Gott mit dem Menschen spricht, nennt man das Psychose." Jesus warnte ja vor falschen Christusse, aber er war das Vorbild für das Horchen auf Gottes Signale. Beim ersten Wunder, das er wirkte, gibt es einen Hinweis, wie lange Gott ihm zu verstehen gab: Deine Stunde ist noch nicht gekommen. Und wie schnell Jesus dann erhorchte: "jetzt aber."

Ich weiß nicht, aus welcher Haltung heraus der Kabarettist diesen seinen Satz sagte. Ich dachte nur: Mensch, weißt du wie recht du hast, sollte Gott Menschen (z.B.zwei Zeugen) etwas mitteilen, was religiösen Gewohnheitsrechten und kirchlichen Anmaßungen zuwiderläuft. Weiter dachte ich: Der Menschenwahn, Gottes Wahrheit unfehlbar in Händen zu haben, ist zwar in der kath. Kirche Verfassung, aber die evangelische Kirche ist in der Praxis genauso unansprechbar für Korrekturen.

Daß praktisch in beiden Kirchen gar keine Rede davon ist, daß Gott sich mitteilen kann. Ist ein Zeichen dafür, daß Gottes Stimme, seine Signale nicht gewollt sind. Vielleicht haben Obere die geheime Hoffnung, daß Gott den Dienstweg einhält und seine Nähe den Oberen in besonderer Weise schenkt und dabei auf keinen Fall die gewordene Eigenart der Konfession angreift.

Als ich in der vergangenen Woche einen deutschen Priesterkandidaten aus Rom sagen hörte, daß Jesus sich in jeder Messe neu aufopfert, dachte ich: So ist das: Das besonders genaue Bescheidwissenwollen über Gott und seine Weg ist ein Ärgernis. Es provoziert Sünde, z. B. andere, gegenteilige Eigenmächtigkeiten. Ich nenne zu dieser Meinung: Jesus opfert sich in der Messe neu, die andere Anmaßung (oft genug durch anmaßende Lehrmeister anstudiert und verbreitet), nämlich, Jesu Opfertod (für jeden einzelnen) sei den griechischen Mythen abgeguckt. Die evangelisch- lutherische Lehrmeinung, die Offenbarung sei mit Jesu Heimgang zum Vater abgeschlossen provozierte die katholische Frevelhaltung, alles, was von der verfaßten Kirche an Tradition (Menschenwunschvorstellungen) angenommen und bestätigt wurde, sei die vom Geist Gottes weitergeführten Offenbarung.

Ich will sagen, es ist nicht harmlos, sich von Gott selbst nicht korrigieren zu lassen, jede Menscheneigenmächtigkeit provoziert eine andere.

Angesichts der totalen Unansprechbarkeit der Kirchen für Gottes lebendige Stimme, frage ich mich, warum wundert ihr euch, daß ungefähr die Hälfte der kath. Gläubigen nicht mehr so an die Auferstehung Jesu glaubt, wie sie die Kirche lehrt.

Ich habe belegt, daß ich im Glauben nicht verwerfe, was mir nicht gleich einleuchtet. Und daß ich keineswegs "nach eigenem Gutdünken" Glaubenssätze der Kirche ablehne. Bevor ich offizielle Glaubensaussagen der Kirche ablehnte (ablegen mußte), gab es wahrhaft anstrengende Auseinandersetzungen. Ich hatte ja zuerst die kirchen- theologischen Begründungen verinnerlicht. Und ich wollte auf keinen Fall eigenmächtig nach eigenem Gutdünken wahre Glaubenssätze ablegen. Ich lernte jedoch nach Gott selbst zu fragen, ja, auch Gott zu fragen. Ich erwartete aber nicht, daß Gott mir persönlich Mitteilungen macht, wo er sich in der Schrift für alle mitteilt. Ich bat aber um Hilfe, damit ich die Schrift (ich ackerte sie nicht nur einmal vollständig durch) recht verstehe. Ich lernte Verstehenshilfen, die Gott mir mitten im Leben gab, anzunehmen.

Immer wieder muß ich mich wundern, wie Menschen alle ihre eigenen Denkweisen Jesus andichten. Heute wurden in der kath. Radiowelt solche Meinungen zitiert. Ein Beispiel dazu: es sei Jesus egal gewesen, was, was die Menschen dachten und taten, Hauptsache, sie benahmen sich friedlich und tolerant. Schnell wurde hinzugefügt: "Dieses Bild von Jesus paßt nicht nur zur gegenwärtigen individuellen und subjektiven Mentalität derer, die sich aus den Fängen der Tradition gelöst haben, sondern ist auch von einer liberalen Richtung der Theologie im 19. Jahrhundert vorbereitet worden. Man wollte das für die bürgerliche und liberal denkende Gesellschaft Anstößige der Religion abstreifen, aber nicht auf das kulturell und menschlich Sympathische verzichten. Auch die Wissenschaften sind nicht ohne diese Vorurteile. Popülär geworden, gerade heute wieder, ist ein Jesus, der als weiß gewandeter Softi segnend durch die Welt geht... Eine Variante dieser Mode ist die angebliche Entdeckung des gesellschaftskritischen und politischen Jesus, der die verkrusteten Institutionen angreift und damit auch indirekt seine spätere Kirche, die er nie gegründet habe. "Soweit heute der Kirchenfunk. Ich lernte: Gott greift wirklich alle Verhärtungen (Verkrustungen) an. Zu diesem Angriff kann aber auch sein Zuwarten, ja das Sichselbstüberlassen gehören. Sinngemäß: Ihr wollt meine lebendige Stimme nicht, seht zu, wie weit Ihr- so total auf euch selbst setzend- kommt

Ich erfaßte: Schrift und Leben gehören zusammen.

Daß der Seelsorger meiner Kindheit und Jugend auch von der Hölle sprach, kann ich nicht beanstanden. So wie ich das Evangelium las, kann ich nicht sagen, Jesus habe nur geheilt, getröstet, aufgerichtet und nicht gedroht. Für mich gehört zur Frohbotschaft dazu, daß Jesus mitteilt, was das Glück hier und jetzt und das ewige Glück bedroht. Jesus hat dabei sehr wohl gefordert und sein Urteil konnte denen gegenüber, die Gottes Wege versperrten, sehr hart sein.

In einer Schreibpause sah ich kurze Szenen der Religiosität auf Bali. Es wurde gesagt, es sei eine sehr schöne Religion, denn es lebe der Grundsatz: Alles was lebt, soll glücklich sein. Eben höre ich, daß man bei allen Gelegenheiten des Lebens opfert und zu den niederen Göttern betet, denn zu den höheren Gottheiten dürfen nur die Priester beten. Und als ein Vulkan ausbricht, weiß man auch den Grund: Die letzte religiöse Zeremonie wurde nicht gut genug vollzogen. Nun höre ich einen Reporter einen Einheimischen fragen: "Ist es nicht schwierig, den Leuten klar zu machen, in welche Gefahr sie sich durch den Glauben bringen." "Wer vermag angesichts der Schönheit des Berges den Leuten die Gefahr klar zu machen?" Welch "schöner Glaube"! Ich wäre todunglücklich, wenn ein beträchtlicher Teil meines Lebens in Zeremonien investiert werden müßte. Es wurde gesagt, daß die Menschen aus Bali sehr viel Zeit für ihre religiösen Bräuche einbringen.

Von mir kann man nicht sage, ich hätte mir eine Patchwork- Religiosität zusammengebastelt. Ich habe hinausgeschafft, was ich als christlich- getünchte Heidenart entlarven durfte. Ich liefere mich auch nicht der prsönlichen Selbstbestimmung aus. Erst in der vergangen Woche berichtete ich in einem persönlichen (privatem) Brief, woran ein gerade begonnener freundschaftlicher Kontakt scheiterte. Ich sagte in einem Gesprächszusammenhang: Die Kirche geht gleich gar nicht davon aus, daß man zuerst und zuletzt seine Entscheidungen vor Gott verantworten muß (ich weiß, daß es lehrsatzmäßig die Behauptung gibt, das Gewissen habe Vorrang. Was soll man denn – angesichts z.B. des Pillen- und Kondom- Verbots von so einem Lehrsatz halten?). Die bis dahin verständnisvolle Person sagte fast daraufhin fast schroff: Zuerst muß ich es vor mir selbst verantworten. In diesem Moment wußten wir wohl beide: Aus diesem Kontakt kann keine weitergehende Freundschaft werden.

Natürlich wäre Glaube direkt in einer Gemeinde wünschenswert. Niemand kann Gott Vorschriften machen, daß die von ihm hier und heute berufenen Jünger um jeden Preis Mitglieder der sichtbaren, verfaßten Kirche sein müssen. Schon ganz und gar nicht, wenn diese Kirche davon ausgeht (und diese Haltung innerhalb eines einzigen Jüngerlebens zichfach unter Beweis stellt), daß Gott unmöglich einem gewöhnlichen Jünger Aufträge erteilen kann, ohne zuerst die Kirchenobrigkeit um Erlaubnis zu bitten. Ich habe nie den Wunsch gehabt nach Art kath. Priesterlehre Priester werden zu wollen. Mein Ziel ist es (wenn Gott mir dabei hilft), zu denen zu gehören, die (wie in der Offenbarung gesagt) Gott als Priester nahe kommen dürfen, weil sie ernsthaft daran interessiert waren und sind, Gottes Willen zu erfüllen.

Man kann von mir nicht sagen, ich sei Anhänger von Küng oder Drewermann. Aber ich weiß, beide haben auch berechtigte (prophetische) Forderungen neben ihren Irrtümern. Als ich kürzlich hörte, daß Kardinal Meißner sagte, diese Greise seien bei der Jugend unerwünscht, da stieg eine Einsicht in mir auf, die ich früher schon einmal in Briefen mitteilte: Ja Ihr Unansprechbaren Herren der Kirche: Die Jugend ist Euer Strohhalm, denen könnt ihr noch weis machen, es ginge Euch wirklich um die Erfüllung von Gottes Wille. Ältere, die sich wund daran gearbeitet haben, Euch an Weisungen Jesu zu erinnern (z.B. "Nennt euch nicht Meister, laßt euch nicht Vater nennen.") habt ihr verunglimpft oder, wie eine führende Person es sagte: "in Watte gepackt" (mundtot gemacht). Und am Feuer der Jugend wärmt ihr euch und vor ihnen wärmt ihr euer selbstgezimmertes (Heuchler-)Wunschdenken auf. Wer von Euch Unansprechbaren kann es Gott verbieten, wenn er "intensiv zu tun hat mit Jüngern" (den Ausdruck in Anführungszeichen entnahm ich der heutigen Radiosendung. Da wurde als Beleg, daß Jesus die Kirche gegründet hat, gesagt: "indem Jesus Jünger berufen hat, so wie Propheten Jünger berufen haben, sind die Würfel gefallen in Richtung Kirche. Daß Jesus intensiv mit Jüngern zu tun hatte, steht in allen Evangelien"). die er von einem bestimmten Lebensalter an, in seine Untergrund- Kirche (in seine Schattenkirche) beruft. Erlaubt es die Kirche Jesus, daß er drei oder vier Menschen, die in seinem Namen Gemeinschaft halten, als Gemeinde ansieht. Sogar einen Einzelgänger, der in Jesu Namen wirkte, nahm er vor der Rüge seiner Jünger in Schutz.

Im Radiovortrag wurde gesagt: Institutionen bändigen die Launen. Was ist, wenn das nicht selten heißt: Institutionen blockieren Gottes Absicht, die Erfüllung von Gottes Verheißungen.

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