Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

9. November 2005

Es geht nicht an, das Festgewand zum Fest Gottes (siehe Jesu Gleichnis von den unwürdigen Erstgeladnen) von bedeutenden Frommen "beziehen" zu wollen (z.B. durch Wallfahrten zu Marien- Gnadenbilder). Dieses Festgewand ist ein ganz persönliches "Kleid" ist eine ganz persönliche Sache zwischen Gott und Mensch. Es gibt Unveräußerliches, ja Geheimnisse im ganz neuen Sinn. Wenn da ein Meister oder eine Meisterschule hergeht, dem Einzelnen zuerst seine Unmittellbarkeit raubt (oder leichtsinnig als Geschenk annimmt), dann ist Winzerbetrug im Spiel. Die Gefahr ist da, daß das eigentliche Festgewand ignoriert wird oder gar als Zumutung angesehen wird. Ich habe diese Probleme und Gefahren nicht erfunden, sondern erlebt. Es waren sehr mühevolle Lernprozesse mitten in gleichnishaften Geschehen. Z.B. bei schweißtreibenden mühevollen Hausarbeiten. Gerade wenn die Bedrängnis groß war, erfaßte ich etwas davon, daß die "Kleider in der Bedrängnis rein gewaschen" werden sollen. Mitten im Bewältigen von Notwendigem, von Herausforderungen des Lebens. Dabei erfaßte ich auch etwas von der unverzichtbaren Wachsamkeit für die Möglichkeit, für die Zeit in der diese Gefangenschaft aufgelöst werden kann.

Ich hätte diese Aussagen zum Festgewand nicht aus dem Brief vom 7.11.98 nicht in diesen heutigen Brief übernommen, wenn nicht in diesen Tagen ein Pastor (Korea)in einer Postwurfsendung unglaublich präzis darüber Bescheid wußte, was es mit dem Festgewand auf sich hat. Ich denke, mein vorrangiges Betonen der Unmittelbarkeit verschweigt nicht, daß unser guter Wille gebraucht wird. Es kommt dann nicht zu reichlich automatisch anmutenden Aussagen, wie sie in diesem Missionierungs- Angebot im Briefkasten gemacht wurde: "Genau in diesem Moment, indem unsere Sünden übertragen wurden (auf Jesus dem Gekreuzigten) wurde uns die Gerechtigkeit übergezogen. Wir glauben an diese Tatsache. (Gute Nachricht Mission e.V.Regensburg).

Es ist nun bereits der 14.11.05. Heute morgen hörte ich eine Radiosendung über die historische Ketzerverfolgung. Ein Mann wurde verfolgt, weil er sagte, die Dogmen seien zu konkret und zu handfest. Dieser "Ketzer" brachte auf den Punkt, was ich an dem Missionierungs- Blatt auszusetzen habe. Der Autor des Missionstextes kann ja für sich selbst so konkret und handfest Gleichnisse Jesu auslegen, Für manchen Leser ist das alles andere als hilfreich.

13. November 2005

Jesaja 19 f "Ausspruch über Ägypten. "Siehe der Herr... kommt nach Ägypten. Da beben die Götzen Ägyptens vor ihm und das Herz Ägyptens zerschmilzt in seinem Innern. Und ich will Ägypten gegen Ägypten aufstacheln, daß sie kämpfen werden, jeder gegen seinen Bruder, jeder gegen seinen Nächsten. Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich." Spätestens hier wird deutlich: Ägypten ist überall (das Sklavenmacherhaus). Dann wird der Geist Ägyptens in seinem Innern zerstört werden.

Gott befreite sein Volk aus Ägypten. Prophetische Texte beklagen wiederholt, daß Israel an ägyptische Fehlhaltungen festhielt. Dieser Geist Ägyptens knechtet die ganze Menschheit, aber er wird zu der von Gott festgesetzten Zeit vernichtet.

 

14. November 2005

Um die natürlichen Wege des Begehrens "in den Griff zu bekommen" oder sie im Bedarfsfall verlassen zu können, brauche ich die verbindlichen Forderungen Gottes und ich brauchte seine mahnenden Signale (z. B. wie Jesus sagte: katastrophale Geschehen der Zeit bedeuten: Wenn ihr euch nicht ändert, kommt ihr genauso um. , damit ist nicht nur das Leben vor den Sterben gemeint .

Und ich brauche dann auch Gottes Drohungen im Hinterkopf, wenn der Feind listig oder auch erpresserisch in besondere Versuchung bringt. In der vergangenen Nacht hörte ich im Traum den Satz: "Sie weiß nichts vom Anschlag auf ihr Leben." Ich weiß nicht, wer gemeint war. Ich dachte aber: Es paßt zur List des Satans arglose, unvorbereitete Menschen zu überfallen

Ich bin froh, daß Gott Menschen so ernst nimmt, daß er rechtzeitig warnt und auch droht. Ich sage also ja zu Gottes Forderung, daß niemand neben ihm stehen darf (verehrt werden darf, bzw. genauso ernst oder ernster genommen werden darf) dazu gehört , daß Menschen Menschen enttäuschen, denn jeder erwartet von der alten unerlösten Natur her, offen oder versteckt in anderen Menschen den Platz, der nur Gott gehört. Und dort, wo falsche Gewohnheitsrechte ererbt oder erworben wurden, ist das Löschen dieses verkehrten (Un-) Rechtsbewußtseins) nicht leicht. Das Zurückgewinnen der Ordnung , wie sie von Anfang an von Gott gedacht war, das schafft kein Mensch alleine. Eines lernte ich: Wie mühevoll die Vorarbeit sein kann, es gibt die Stunde, in der Gott wirkt, die Sache voran bringt. Diese Stunde zu erfassen und zu nutzen, das heißt: Mobilisiere das Deine, setze es ein , vergiß alles, was in diese Stunde nicht hinein gehört, stelle zurück, was später getan werden muß, riskiere deswegen nachträgliche Mehrarbeit. Hauptsache es geschieht in dieser Stunde genau das, was spürbar "um Gottes Willen " in dieser Zeit, in diesem Moment geschehen soll.

Dazu paßt Jesu Wort: Wirkt, solange ihr das Licht habt, es kommt die Finsternis, in der niemand mehr wirken kann. So eine Stunde kann auch die Erprobung sein, ob da mehr ist als dürre Pflicht oder ob aus anfänglichem Widerstreben doch noch einiges ureigenes Engagement kommt, also der Beleg, daß Gott im Menschen seinen Platz, seinen Anteil hat.

Eben wurde ich über lateiamerikanische Erlebnisfülle durch eine Fernsehsendung (wohl NDR) aufgeklärt. Voodoo ist eine "intakte " Glaubenswelt , während bei uns so gar kein Leben ist. Dort die Fülle der Götter und der lebendige Kontakt zu den Verstorbenen. Bei uns nur Arroganz.

Kurz nach dieser Sendung wurde die Verschwendung bei der Bundeswehr angegriffen: Brauchbare Autos stehen in Mengen (Fülle?)herum, weil angeblich die vielen Neuanschaffungen toller Autos wirtschaftlicher sei. Spottend wurde gesagt: Nichts ist nachprüfbar in dieser Voodoo- Ökonomie.

 

15. November 2005

Noch in aller Frühe des heutigen Tages wurde das Thema mit leichter Abänderung im Fernsehen erneut ausgesprochen. Stolz sagt einer auf die Frage nach der Religion: Das ist die Religion vor den Religionen. Gemeint war, es ist das Eigentliche.

Wer weiß denn, ob und wie an der Geschichte "Adam und Eva doch mehr dran ist als wir denken. Und wenn nicht, heißt das noch lange nicht, daß das überlegene Alter das Kriterium für überlegene Gültigkeit ist.

 

16. November 2005 Buß- und Bettag

Im Radio ging es um die "Stuttgarter Erklärung", also auch darum, wie wenig Bereitschaft da war, eigene Beteiligung am Hitler- Regime zu erkennen und zu bekennen.Als ich das hörte, ging mir etwas auf: Für mich ist sei Jahren selbstverständlich, daß niemand den Platz Gottes in mir, besetzen darf. Ich war in dieser Sache so ernsthaft engagiert, daß ich mir mehrfach deswegen Befremden und Ablehnung einhandelte. Ich mußte einsehen, daß nicht selten gerade Christen überhaupt kein Verständnis für meine Wachsamkeit gegenüber Menschenvergötzung hatten. Als man mir Z:B. eine religiöse Veranstaltung anpries, war ich erschrocken über die Wortwahl mit der die Rednerin angepriesen wurde. Ich dachte, merkt denn da keiner, daß Menschen- Vergötzung und Meister-Kult geschieht? Später mußte ich Rechenschaft darüber abgeben, warum ich der Einladung nicht folgte. Nicht nur der Einladende signalisierte mir die ganze Verachtung, weil ich sagte: "Es roch stark nach Guru.", sondern auch Menschen, denen ich berichtete, daß ich im Traum die Veranstaltung sah und wirklich beeindruckt war, wie diese Frau die Menge fesselte. Daß dann aber zwei Männer hinter einer Plexiglaswand die Stille nutzten und Obszönes von sich gaben. Ich wußte nicht, ob die Frau das wußte. Die Frau kam nach der Veranstaltung auf mich zu und sagte: Weil Sie vor Ort lernen (also zu meine Veranstaltung nicht kommen wollen) gebe ich ihnen für Ihr Lernen "das" mit. Sie deutete auf einen über-. übergroßen Wäschesack, der neben ihr lag. Ich solle diese Schmutzwäsche sofort sortieren, "denn es ist auch Blutwäsche dabei". Der Vortrag und diese Arbeitsaufforerung geschah im obersten Geschoß eines Krankenhauses. Ich sah mich dann im Pfortenbereich. Die Wäsche nahm ich mit.

Ich denke, das große Ausschauen nach religiösen Meistern (Führern), hat auch damit zu tun, daß Menschen "vor Ort" sich nicht gerne von Gott stören lassen, also vor sich hinwurschteln. Und dann halten sie Ausschau hält nach religiösen Schnäppchen (Meisterhappen),

Es kann ja sein, daß die Frau, die den Vortrag hielt wirklich eine begnadete Person ist. Es kann aber auch sein, daß sie nicht weiß, wobei sie mitspielt. Und es kann sein, daß sie ganz wie mancher Kirchenmann sich nicht darum kümmert, daß Jesus Meisterrollen und Glaubens- Vaterrollen unter seinen Jüngern nicht haben wollte.

Wie auch immer, der Zirkus, der um die Frau gemacht wurde war für mich Götzen- (Führer- ) Kult: Es fehlt die notwendige Distanz, ein Mensch wird neben (vor) Gott gestellt.

Abrahams Gehorsamsprüfung war auch eine wichtige Lehre. Sinngemäß: heidnische Stämme (archaisch "intakter" Glaube?) brachten wegen ihren zwanghaften religiösen Bräuchen Kinderopfer dar. Der Gott Abrahams will keine Menschenopfer. Aber, er fordert, daß auch eigene Bezugspersonen, eigene Kinder nicht neben oder vor Gott stehen dürfen. In 1Samuel 2,29 sagt Gott zu Heli: "Und du ehrst deine Söhne mehr als mich."

David war ein Mensch nach dem Herzen Gottes. Und doch gibt es eine konkrete Stelle, aus der hervorgeht, wie ihm Menschenvergötzung passierte: 1Samuel 16,23: "Der Rat Ahitofels aber, den er in jenen Tagen gab, war, als wenn man das Wort Gottes befragte, soviel galt jeder Rat Ahitofels sowohl bei David als auch bei Absalom.

Was ich heute schrieb, schrieb ich nicht in Anlehnung an frühere Internetbriefe. Ich bin aber doch jetzt überrascht, was mein erster Blick in frühere Briefe brachte: Am 12.11.98 schrieb ich :"Ich betone noch einmal: Wenn ich im Sklavenhaus der Meister und Väter geblieben wäre, wäre ich irre geworden an Jesus und seinen Worten."

Jesus sagte jedoch auch die Verfolgung und die Mühe solcher Auszüge voraus("Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen." "Der Diener steht nicht über seinem Herrn). Ich rede jetzt nicht von den Verfolgung, die im Grunde keine sind, weil es ja nur um Machtpokern zwischen den Führenden geht.

Im Brief vom 12.11.98 schrieb ich wörtlich: "Es ist gefährlich, Jesu Wort "Nennt niemanden Vater, nur einer ist euer Vater... ausgerechnet von dem beispiellos ignoriert zu sehen, der behauptet Jesu Ersatz zu sein, seine Stelle zu haben."

20. November 2005

Gott wendet sich offenbar besonders dann den Kleinen im besonderen Maß zu, wenn diese nicht die Großen umtanzen und vergötzen. "Ohne Ernstnehmen derer, die Gott sich auswählt und sendet, wird es zu leidvollen Lernprozessen kommen. Das schrieb ich genau vor 7 Jahren. An diesem 20.11.98 berichtete ich auch den Traum eines Menschen meiner Familie: Ein Lehrer ist enttäuscht über den Unernst, mit dem die Schüler arbeiten Der träumende Mensch verstand den Ärger des Lehrers. Er sagte: "Wenn ich etwas höre, wenn ich schnalle, daß es wahr ist, dann lasse ich es nicht draußen in der Kälte kaputtgehen. Dann nehme ich es doch zu mir. Dann gammelt es nicht herum. Der Lehrer war froh über das Zeugnis. Er sprach direkt davon, "daß endlich Gottes Name bewirkt". Er verwandelte sich im Traum zu einem Busfahrer und er drückte aus, wie froh er ist, daß sein Bus endlich fährt.

Damals berichtete mir unsere Tochter von einem Gespräch über Religiöses, das sie beim Einkaufen mithörte: "Du mußt praktizieren... dann kannst du sagen: "Das ist gut, das ist nicht gut." Dazu folgende Überlegungen: Heilfroh bin ich, daß ich gerade nicht erst alles durch Erfahrung lernen mußte. Es blieb immer noch viel, viel Lern- und Erfahrungsspielraum für den Entschluß: Ich will zuerst und zuletzt Gott selbst glauben und gehorchen. Dabei mußte ich so manches verlassen, was Menschen aus Heiligem machten.

21. November 2005

Aus einem Brief vom 21.11,98 halte ich nur einen Satz fest. Das tue ich deswegen, weil ich damals noch gar nicht wissen konnte, wie weit das Mundtot- Gemachtwerden gehen kann. Damals schrieb ich also: "Ich weiß ein Lied davon zu singen, von der eleganten Sorte mundtot gemacht zu werden." Vom klagenden Hiob habe ich folgenden Satz im Ohr: "Die Effektivität ist weit von mir verbannt."

Vom 22.11.98 halte ich fest: "Ich bin sicher, Gott wird "Fremde" noch benutzen, um die sich so einheimisch Gebärdenten mithilfe der Bibel zu belehren. Es werden aber keine ahnenparteilichen "Fremden" sein, die das tun dürfen, Es werden die sein, die der Wahrheit willen ihr Väterhaus verlassen.

Was Gott den Früheren noch nachsah muß er keineswegs 1998 (erst recht nicht 2005) noch nachsehen. Gott hat neue Möglichkeiten (sogar mit Hilfe von Früherem, seine Absicht kund zu tun.

Damals im November 1998 gab es eine Radiosendung zu Weltanschauungsfragen . Ich wunderte mich doch, welche Rolle die Sorge spielte, daß christliche Höllenängste junge Menschen anderen Religionen zutreibt. In meiner neunjährigen Arbeit als Religionslehrerin in einer Berufschule fragte nicht ein einziger Schüler nach der Hölle. Und ich machte mir nachträglich Vorwürfe, daß auch von meiner Seite kein Wort über die Hölle kam.

Im Brief vom 22.11.98 betonte ich meinen Schwerpunkt, daß der wahre Christ Zeuge für Gottes Wahrheit ist. Und daß er ein Interesse daran hat, daß das, was Gott gehört nicht Menschen gegeben wird. Wörtlich schrieb ich: "Gott wird dann dafür sorgen, daß ausreichend Mensch zu Mensch Bezug da ist. Ich nenne die heutige Weltanschauungs- Sendung. Der Würzburger Fachmann hatte einen elementaren wahren Satz gesagt und dieser wurde hastig entschärft, ja bagatellisiert. Er sagte, daß es doch um die Frage von Leben und Tod geht. Und ganz schnell kommt eine Frau zu Wort, die wohl von ihren "Sterbeerfahrungen" ausgeht, um daher zu trällern, sie habe keine Angst vor dem Sterben, sie freue sich sogar .darauf.

Ein gescheiter Mann kommentierte das billige Reden vom Sterben so: Der Mensch wird so um den Ernst dieser Stunde gebracht. Und eine kluge Klosterfrau hatte Erfahrung im Umgang mit Sterbenden. Sie sagte: Der Sterbende kämpft und durch aktive Sterbehilfe würde verhindern, daß der Sterbende durchstößt zu seinem Ja.

25. November 2005

Am 23.11.98 schrieb ich im Internetbrief: "Als ich heute hörte", daß der Papst von anderen erwartet und fordert "gerechte juristische Lösung der Probleme" zu finden" und ich schrieb, was ich einmal zuvor mitteilte: Es werden einmal nüchterne redliche Juristen, ganz ohne komischen verdorbenen Glanz, und ganz ohne glanzvolle Theologen die gerechten Aussagen der Schrift erklären müssen und aufzeigen. Sie werden aufzeigen, was von den Theologen zur Seite geschafft wurde (z. B. weil es nicht zu ihren religiösen Vorstellungen paßte). So wurde Gott die Glaubwürdigkeit und Ehre geraubt.

Es ist noch nicht durchgedrungen, wie ernst es Jesus war (ist) mit der Mahnung gute Frucht (Ergebnisse!) zu bringen.. Gute Frucht ist nicht spirituelleLeistung. Gute Frucht hat mit der ernstzunehmenden Parteilichkeit für Gott selbst zu tun Wenn diese getroffene Wahl wahr ist, kann man nicht mehr offensichtlich gezinkte Glaubenswahreiten mittragen. Man wird immer wieder aufs Neue fragen, wie man der Absicht Gottes zuarbeiten kann. Wenn dann Verfolgung einsetzt, weil schlechte Winzer um ihren Vorrang und um ihre Vorteile bangen, dann wird man ganz neu Gottes Stärkung und Fürsorge erleben. Aber auch, was Jesus meinte, als er zur Kreuzesnachfolge aufrief.

Gute Früchte müssen zur rechten Zeit erbracht werden. Wer kennt nicht den Ärger, wenn etwas Bestimmtes gebraucht wird, auch alles bereitgestellt war, dann aber jemand für irgend eine Lapalie Teile verbrauchte, so daß das Bereitgestellte zu gar nichts mehr taugte.

27. November 2005

Es ist unglaublich, aber wahr: Das Erste, was mir heute von einem Internetbrief vom 24.11.98 auffiel war der Name "Peter Brielmaier". In den letzten Tagen gab es große Todesanzeigen mit diesem Namen. Es war sozusagen Stadtgespräch, daß der 43jährig MZ- (Tageszeitung)- Journalistauf der Galgenbergstraße als Fahrradfahrerer tödlich verunglückte. Ich zitiere eine Schilderung des Unfalls, so wie sie gestern in der Tageszeitung stand: "Nach den bisherigen Ermittlungen wollte sich der Journalist gerade auf dem Geh- und Radweg auf sein Radl setzen und stadteinwärtd fahren- da passierte es: Ein "Roller- Fahrer"... kam dem 43-Jährigen entgegen. Möglicherweiseirritierte bzw. streifte der Geisterfahrer den Journaliste so dass dieser fiel. In diesem Moment kam der Lkw vorbei, der Fahrer konnte nicht mehr bremsen..."
Damals am 24.11.98 zitierte ich einen früheren Brief. Abschließend schrieb ich: "Soweit dieser Brief. Nun ein anderer (Es muß wohl im Herbst 1989 gewesen sein. ): [Es ist unklar, ob ich mit "Herbst 89" den früheren Brief meinte oder den "anderen Brief"]: "Zum MZ- Artikel von Peter Brielmaier: "In Tübingen heiratete erneut ein kath. Professor" Nun zitiere ich dazu Jesu Worte: "Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein! "Ich bin sicher, ein Mensch, der religiöse Gelöbnisse verteidigt versteht Jesus auch so: Was du durch ein Gelöbnis versprochen hast, ist ein ganz besonderes Ja und ein besonderes Nein. Gott kann (darf!) gar nichts anderes wollen, als daß du deinem Gelöbnis für alle Zeit treu bist.

Aber handelt es sich nicht um eidgleiche Versprechen? Kein Mensch hat das Recht, Gott vorzuschreiben, was er heute oder morgen oder lebenslang von Menschen wollen muß. Zweimal benützt Jesus das merkwürdige Wort: "Fasse es, wer es fassen kann". Einmal als er vom Verzicht auf die Ehe sprach und dann als er von der umfassenden Treue zum Ehepartner sprach. Es geht also in beiden Fällen um die Treue zu Gott und seinen Anspruch, um lebenslange Bereitschaft, Gottes Geist aufzunehmen, sonst bleiben alle Lebensentscheidungen leer und tot.

28. November 2005

Johannes 4,6 ff: "Es war dort eine Quelle Jakobs... Jesus sprach zu ihr (zurSamariterin): Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten, wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt." Ich hörte einmal in einer extremen Notlage Jesu Wort von diesem ganz anderen Wasser. Das war wirklich eine Stärkung in Todesnot, die ich nie mehr vergessen will.

Nun stoße ich beim Durchsehen des Internetbriefs vom 26.11.98 auf Psalm 94,17. Und es ist mir als gehört das zu dem, was ich eben von der extremen Notlage sagte. : "Wäre der Herr nicht eine Hilfe gewesen, so hätte wenig gefehlt und meine Seele hätte im Schweigen gelegen. Wenn ich sagte: Mein Fuß wankt, so unterstützte mich deine Gnade... unschuldiges Blut sprechen sie schuldig. Doch der Herr wurde mir zur Burg. Er läßt ihre Ungerechtigkeit auf sie zurückfallen

Heute kam es zu einem Glaubensgespräch mit einem Menschen, den ich bisher nicht kannte. Er war überzeugt, daß die Aussage in Jesaja 53,4 "Jedoch unser Leiden- er hat sie getragen und unsere Schmerzen- er hat sie auf sich geladen." heißt, wenn wir nur richtig glauben würden, müßten wir keine Krankheiten und Leiden mehr tragen. Weil ich diese Meinung aus evangelikalen Kreisen kenne und weil ich wußte: Dieser Mensch ist so felsenfest davon überzeugt, deswegen wollte ich keinen sinnlosen Streit beginnen. Zudem bin auch ich zutiefst davon überzeugt, daß Jesus alleine unsere Sünden trug und uns davon erlöste. In religiösen Kreisen erlebte ich mehrfach, daß überhaupt keine Unterscheidung zwischen Sünde und Sündenfolgen bekannt ist. Ich bin überzeugt, daß Menschen auf sich gestellt (oder auch gemeinsam) keineswegs die Folgen von Fehlverhalten (von Sünde) tragen können. Abe, Got . teilt ihnen einen Beitrag der Wiedergutmachung zu.

Nicht wenig überrascht war ich, als ich heute nicht lange nach dem besagte Gespräch auf dem Bildschirm, aus dem mein Internetbrief vom 26.11.98 las, was ich am frühen Morgen dieses Tages im Traum hörte: "Kreuzherberge abgemessen.". Dazu schrieb ich sinngemäß: Mensch passe auf, daß du nicht selbst schuld bist an Kreuzeslasten, die dir gar nicht zugemessen sind, die also gar nichts mit der Kreuzesnachfolge Jesu zu tun haben. Sei jedoch umgekehrt wachsam, daß du dich nicht vor Leiden drückst, die dir aufgetragen sind.

3. Dezember 2005

Heute Morgen kamen mir folgende Gedanken immer wieder in den Sinn: Was ist es, daß manche relativ nahestehende Menschen alles tun und lassen, daß die Gespräche (wieviel Zeit auch dafür gebraucht wird) die Small- Talk- Ebene nicht verlassen? Ich machte verschiedene Versuche das zu ändern und dann gab ich vorläufig auf. Zum Beispiel legte ich zu einem runden Geburtstag zu einem kleinen Geschenk nicht nur die Glückwunschkarte, sondern auch einen zweiseitigen Brief bei. Ich beschrieb, daß das, was man so landläufig diesem Lebensalter so nachsagt, von meinem Erleben bestätigt wurde. Ich will sagen: Bewußt wurde ich nicht zu persönlich, aber doch so betroffen, daß doch ein Gespräch (Austausch) über die bisherige geschwätzige Small-Talk- Ebene hinausgehen könnte. Bei der nächsten Begegnung (kurz nach diesem Brief und dem kleinen Geschenk) wurde nichts von dem erwähnt. Es schien mir, daß man daran interessiert war, daß alles so oberflächlich blieb. Man versprach mir, wiedereinmal mit mir zu telefonieren, es gäbe doch so viel zu erzählen. Mir fiel eine Bemerkung einer anderen Frau ein: "Wenn man mit der telefoniert, kommt man überhaupt nicht zu Wort." Ich hätte das alles hier nicht erwähnt, wenn ich nicht Folgendes heute in einem Internetbrief vom 30.11.98 las: Als ich heute hörte, daß ein Ehepaar im Bad sich erschoß, tat es mir leid, vorgestern nicht deutlich den Traum eines Menschen weitergesagt zu haben. Ich sprach (schrieb) vom Fürsten dieser Welt, der seine Brände legt (weil er seine Stunde hat). Ich sagte aber nicht, daß im besagten Traum dieses Menschen gesagt wurde: "Worüber da geredet und gestritten wird, während es im Bad brennt."

7. Dezember 2005

"Wer den Ernst der Warnungen unterschätzt, den trifft das ganze Feuer." Das träumte jemand am 5.12.98 in meiner Familie. Daß es um die wesentliche Warnung geht (Kehrt um, wendet , euch Gott selbst zu, Gottes Königtum ist nahe) muß hier nicht betont werden. Es ging mir bei meiner Arbeit immer wieder um die Unmittelbarkeit. In der Schrift heißt es: Kein Engel kein Bote rettet, alleine das Angesicht Gottes rettet. Wer das erfaßt hat , muß zur rechtem Zeit dem Ernst gemäß zur Umkehr aufrufen. Im Internetbrief vom 5.12.98 schrieb ich: Ich habe wenigstens den Versuch gemacht, dem Ernst gemäß zu warnen.

Jesus mahnt Wachsamkeit für die Signale Gottes an. Es geht dabei auch um die Einsicht, daß man selbst gemeint ist. Wenn das erkannt und angenommen wurde, ergeben sich neue Herausforderungen. Aber, es gibt Hilfe von dem, dessen Warnungen ernst genommen wurden. Ich muß schon deswegen wichtige rechtzeitig Warnungen weitersagen, weil sonst das Angedrohte eintritt. Und ich auch noch zur Rechenschaft gezogen werde, für das, was bloß wegen der Ignorierung geschah.

Dort aber, wo ich Verantwortliche deutlich warnte, und diese mich verlachte, ist mein Teil "ausgeklingt" (oder unsere Teamarbeit).

9. Dezember 2005

2 Samuel 15,2 "Und frühmorgens machte Absalom (ein Sohn von König David) sich auf und stellte sich an den Rand des Weges zum Tor (Ort des Gerichts). Und es geschah: Jeden Mann, der einen Rechsstreit hatte und zum König kam, um eine Rechtsentscheidung zu suchen, den rief Absalom sie zu sich."Er schlich sich in die Herzen der Menschen, indem er partelich für sie Richter spielte und Menschen davon abhielt, selbst zum König zu gehen. Welch ein Gleichnis. Ich habe nicht wenige "Geistliche" erlebt, die sich in die Herzen von Menschen einschleichen wollten, indem sie Forderungen Gottes "milde" gestrichen haben. Ich lernte, sowohl ihre Gegennstücke, nämlich "Geistliche", die reichlich eigenmächtig strenge religiöse Forderungen im Namen Gottes predigten als auch die "Billigmacher" hielten die Menschen davon ab, selbst zu Gott zu gehen. Ich weiß, daß es Mischformen gibt und so wie das Papstamt definiert wird, ist die Versuchung groß, Menschen (z.B. durch den Ablaßtrick) zu beschenken, ihnen die Sündenfolgen zu erlassen und umgekehrt ihnen mit liebgewordenen eigenmächtigen Naturlehren [Empfängnisverhütungs Rezepte] riesengroßeLasten aufzubürde

Das ist eine überaus folgenschwere Abschalom Abart.

Es gibt über einen Ratgeber Davids und Abschaloms biblische Auskunft darüber, was Menschenvergötzung anrichtet. Der Ratgeber hieß Ahitofel, 2 Samuel 16,23: "Der Rat Ahitofels aber den er in jenen Tagen gab, war, als wenn man das Wort Gottes befragte, so viel galt jeder Rat Ahitofels sowohl bei David als auch bei Abschalom."

Ahitofel gab Abschalom einen listigen Rat, wie er seinen Vater entmachten und demütigen kann. Es war dann Abschaloms Stolz der mithalf, daß Ahitofel von ihm entthront wurde. Ahitofel war so verletzt, daß er heimging und sich erhängte.

Fazit der Geschehnisse: Es ist weder für die Götzen gut, noch für die Hörigen gut, nach dem zu greifen, was Gott verbot. Es wird belegt, bewiesen werden, daß im Glauben niemand Führer sein muß, sein darf, daß nur einer Lehrer ist und nur einer Vater ist. Es wird keiner wegen einer heute (auch wegen einer heute maßgebend gebrauchten) hilfreichen Aussage einen FÜHRER- Schein für morgen ableiten.

Wer im Glauben auf Menschenmeister setzt, vermehrt die Altlasten gewaltig. Es kommen "Verbindungen" in Gang, die das Bündnis mit Gott nicht nur beschädigen, sondern unmöglich machen.

10. Dezember 2005

Wenn die Liebe zu Gott selbst lebt und wächst, dann erlebt der Mensch, wie gefährdet, wie verfolgt diese Treue zu Gott ist. Dann merkt ein Mensch: Es geht um mich. Es ist ernste Gefahr im Verzug und dann erlebt er auch das andere, nämlich Entwarnung.

In der Schrift wird deutlich: Gott fordert auf immer neue Art und Weise, daß die Seinen auf immer neue Art und Weise seine Stimme hören. Er erwartet, daß seine Verbündeten seine Absicht erfassen wollen.

Am 10 12.98 befaßte ich mich mit den Vorgängen in 3 Mose 9,10ff. Ich gehe jetzt nicht auf die Strafe ein, die das "fremde Feuer" im Gottesdienst nach sich zog. Mir geht es um Gottes Neubeginn, um die Tatsache, daß Gott den Unterschied zwischen Heiligem und Unheiligem gewahrt haben will. Und darum, daß genaues Horchen auf die Signale Gottes gebraucht wird, damit Gottes aktuelle Absicht erkannt werden kann. Es kann trotzdem zu Irrtümern und Mißverständnissen kommen. Wichtig ist der gute Wille des Menschen, wenn es um Heiliges geht, niemals eigenmächtig handeln zu wollen. 3Mose,10-16: "Und Mose suchte eifrig den Ziegenbock des Sündopfers und siehe, es war verbrannt (in Rauch aufgegangen. Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem Hern dargebracht und solches ist mir begegnet! Hätte ich heute das Sündopfer gegessen, wäre es in den Augen des Herrn gut gewesen. Und Mose hörte es und es war gut in seinen Augen. Es war die Absicht Gottes anerkannt und zwar nicht nur formal. Das beruhigte Mose.

Man kann nicht hergehen und sagen, das sei Willkür Gottes, daß er in einer Zeit (in einem bestimmten Zusammenhang) das eine und in einer anderen Zeit anderes will. Es mußte auch Sühne für das fremde Feuer der beiden "Vorläufer" erbracht werden, auch wenn letzte Bereinigung nur von Gott kommt, der Mensch wird nicht einfach rausgehalten

13. Dezember 2005

Sprüche 27,18 "Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.

Es gab einmal eine Auseinandersetzung mit einem Evangelikalen, der- wie in Amerika weit verbreitet- kämpferisch der Meinung war, jeder Kranke oder Behinderte kann bei Glauben an Jesu Erlösungstod und seine Heilungszusagen geheilt werden. Es gab einen wortlosen Beteiligten bei diesem Gespräch. Ich zweifelte nicht an, daß Jesu Zeichenzusagen, seine Heilungsversprechen gültig und wahr sind. Und dazu wird Glaube gebraucht. Ich bekannte meinen Glauben aber auch zu anderen Jesusworten. Z.B. Die Aufforderung zur Kreuzesnachfolge. Z.B. Jesu Wort: "Ihr werdet den Kelch trinken. Ich erinnerte an Jesu Worte zur Endzeit. Menschen können nicht so einfach sagen Jetzt ist Endzeit oder Jetzt ist keine Endzeit. Daniels Visionen enthalten Gegenstücke in der Johannes- Vision. Jesus sagt den Seinen Verfolgung voraus.

Ich betonte, daß dann, wenn ich das ganze Evangelium ernst nehme, ich nicht behaupten kann, Jesus habe das Paradies auf Erden versprochen. Ja, es gibt bei lebendigem Glauben hier und jetzt viel erlösendes Heilwerden, Mir ging es aber in dem Streitgespräch darum, daß das religiöse Tun und Denken sich nicht konzentriert auf das, was der Mensch erhofft und was der für sich und die Seinen wünscht. Der stumme Beobachter des Sreitgesprächs sagte am Schluß zu mir: Das wird nicht verstanden, Du hast nicht nur denVorteil des Menschen im Auge, sondern auch Gottes Rechte, seine Souveränität (z. B. im Einzelfall mit dem Menschen einen ureigensten Plan zu haben und gerade nicht, sich vom Menschen verpflichten zu lassen, jeden Menschen hier und jetzt physisch o.k. zu machen.,

Wenn es in Sprüche27,18 f heißt "Kümmere dich rechtzeitig um das Aussehen deiner Schafe, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. Denn nicht ewig reicht der Vorrat." Diese Art der Nächstenliebe ist die selbstverständliche Fortsetzung der Gottesliebe.

15. Dezember 2005

Man kann die Menschenrechte vorschieben, um zynische Eigenmächtigkeiten durchzusetzen. Aber auch das andere gilt: Wo immer sich das Redliche der Menschenrechte durchsetzt, kommt es nicht aus der bloßen Menschenart, sondern ist gespeist von dem Neuen, das Gott plant und durchsetzt. Und es ist ein Stück von dem, was Gott "von Anfang an" im Sinn hatte. Wenn Gott die Anerkennung entzieht, wird alles bloßes Lippenbekenntnis. Selbst dort, wo Menschen eine Weile im Sinne Gottes mitgingen, kann alles für sie verloren sein, wenn sie den nächsten Schritt, das nächste Teilziel verweigern. Es geht um Gottes Reihenfolge, wenn Menschentun sinnvoll sein soll. Wenn mich ein an und für sich wertvolles Tun am Gehen des nächsten Schrittes hindert, dann wird dieses Tun zur lähmenden Falle. Umgekehrt kann manches "wie früher" (ja wie vom Anfang an!) sinnvoll und glücklich erlebt werden, weil man das Verlassen des Früheren erst einmal gehorsam mitmachte, um es bereinigt und neu auf zu nehmen.

17. Dezember 2005

Es muß jede Generation, jeder Mensch lernen sein "Jetzt" anzunehmen. Gott wird für Situationen sorgen, die im Klartext heiße: "Wähle! Leben und Tod ist dir vorgelegt." Sag nicht, daß du keine Möglichkeiten hattest, zu erfahren, was gut und was böse ist.

Menschen können tief religiös, fromm und sehr wohltätig sein, wenn sie offen oder versteckt gegen das sind, was von Gott selbst kommt, wenn sie ihn also an den Rand drängen wollen (auch die, die von Gott selbst beauftragt werden), dann gehören sie zum Satan.

Bedeutende der religiösen Szenen könnten da genauso dazugehören, wie solche, die stolz auf ihre Bedeutungslosigkeit (Klartext: auf ihre Feigheit) sind.

Jesus fordert, wie Kinder vor Gott zu kommen. Es ist nicht harmlos. Hilfe, die Gott über diese Kinder anbietet, abzuweisen. Jemand in meiner Familie hörte am 13.12.98 im Traum folgenden Satz: "Wie sie sich sträuben, sich von Kindern helfen zu lassen." Ich erfaßte erst spät, wie gerne Menschen sich von Menschen verplanen lassen. Wenn ich nicht aufgewacht wäre, hätte ich zu den Verplanten gehört.

Es gibt in den verschiedenen religiösen Gruppen Fehlentwicklungen, die irgendwann offensichtlich werden und das Bild der Lehre Jesu in der Öffentlichkeit entstellen. Sie haben alle damit zu tun, daß redlich horchende Kinder Gottes nicht nur nicht gehört werden, sondern verlacht und auch verfolgt werden.

Buchempfehlung:
"Vom verdorbenen und vom guten Sauerteig" von Sieglinde Jehle
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