20. September 2015 bis 5. Oktober 2015
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Meine Aufgabe ist, überall, wo ich bei öffentlichen Verlautbarungen Entstellungen der Nachricht Jesu wahrnehme, diesen mit meinen begrenzten Möglichkeiten richtig zu stellen. Ich bin Zeuge dafür, daß Christus lebt und keineswegs hinnimmt, daß menschlicher Ehrgeiz und ebenso bloß menschliche Überlieferungen die Ehre Gottes rauben.
Wenn Menschen einfach nicht wissen wollen oder durch verdorbene Prägungen nicht erkennen können, daß Lauheit und dicht daneben religiöse Gewalt nach Gott und den Menschen greift, dann werde ich nicht um Anerkennung meiner Aufgabe bitten.
Ich muß den Konfessionen ausrichten was Gott mir in Schrift und Leben als aktuell wichtig mitteilte. Als mir meine polnische Helferin anbot, im Internet nach Adressen zu suchen, mir eine ganze Liste evangelischer Bischöfe brachte, war ich positiv überrascht. Später kam sie zurück, sie hatte bei einer ganzen Reihe ein Kreuz gemacht hat und in ihrem kurzen Ausländerdeutsch sagte sie: „Alle tot“

Das macht deutlich, wie wenig ich mich in den Strukturen auskenne. Das gilt oft genug auch in katholischen Kirchen. So kam es, daß ich einzelnen Ämtern zu lästig wurde. Kommt hinzu, daß offensichtlich großes Interesse daran besteht, daß alles so weiterläuft wie gehabt.
Der sehr äußerliche Zusammenhalt der Konfessionen und der unbedingte Menschengehorsam von Verantwortlichen, sind der Grund, daß ich ungeschminkt sagen muß, was nachprüfbar nicht zur Jesu Lehre paßt. Wo immer ich kann. lobe und anerkenne ich, wenn echte Glaubenshilfe angeboten wird.

Es ist biblischer Grundsatz, daß wahre Glaubensaussagen zwei Zeugen brauchen. Wenn ich warnen muß und man mir signalisiert, da könne gar nicht sein, daß ein Laie berufen ist, dann brauche ich verantwortliche Zeugen für dieses Ärgernis. Deswegen teile ich verantwortlichen Stellen diese Ärgernisse mit, aber auch erfreuliche öffentliche Zeugnisse für die Sache Jesu.

Rückmeldungen sind zur Zeit wohl weitgehend nicht sinnvoll, wegen offensichtlich großer Sorge, eine Bestätigung meiner Aufgaben würde Unfrieden bringen in der zur Schau gestellten großen Einigkeit in der Verschiedenheit. Immerhin spreche ich ungute, ja auch gefährliche Trends in den Konfessionen an. Ich vermisse in den Medien einen redlichen Kampf um Jesu Absicht.

Wenn z.B.im Fernsehen Gespräche veröffentlicht werden, kann ich sehr oft davon ausgehen, brandaktuelle Themen werden mit einem Schleier von gegenseitigem Gutmenschengetue zugedeckt. Das alles, obwohl die Zeichen der Zeit vor unseren Augen ablaufen. Die Gespräche sind natur-religiös, weil der wahre  geistliche Hintergrund fehlt. Oft genug ist die konfessionelle Taktik unübersehbar

Ein Leserbrief dieser Tage macht deutlich, was bei den oberhirtlichen „Ruck –Aufrufen“ fehlt: Der Bischof ruft zu mehr Freude am Glauben auf. Woher soll, denn die kommen, bei den fehlenden Infos . Nur um den Punkt geht es mir. Um lokale Festivitäten und auch solche Querelen sind nicht meine Sache.  Mit freundlicher Bestätigung verdorbener Überlieferung, kann und will ich nicht dienen. Ich mußte wichtige Erinnerungen und auch Warnungen aussprechen. Man kann nachprüfen, ob ich der Lehre Jesu treu bin.
Jetzt nehme ich eine Seite aus meinen fünfzehnseitigen 2006 mit dem Laptop geschriebenen im Traum gehörten Sätzen. Ich versichere, die Seite ist nicht gesucht und ich zitiere den obersten Satz: „Wenn man dann mit aller Gewalt zu…(den Meistern, Vätern…) hatscht (nur Dialekt?), bekommt man es mit Gott zu tun.“30.12.94

So wie es ist, geworden ist, ist es vorläufig für alle besser, man geht getrennt weiter es kann ja keine ernsthaften Kontakte geben. Was mit Sätzen vom Himmel geschehen soll, da hoffe ich noch auf Gottes Weisung. Damals schickte ich sie zur Bischofskonferenz nach Fulda. Diese Sätze passen sehr wohl zum Wort Gottes. Man hätte mich ja rügen können, wenn da unsaubere Aussagen dabei waren. .

Ich nutze meine Möglichkeiten. Eben kommt meine Helferin und sagt, daß ihr Ohr, das seit gestern Probleme machte, jetzt o.k. ist. Ich: „Sehen Sie vorhin das Gebet“ Ich hatte mich von ihrem abwehrenden Haltung nicht beeinflussen lassen. Schade, daß sie auch danach gar nicht reagierte.


22. September 2015
Eben 10.45 schaltete ich kurz bibel.TV ein. Dr. Hesemann hatte einmal einen guten Bericht aus den zeitgeschichtlichen Zeichen der Zeit im Umfeld des Eintritt Jesu in die Weltgeschichte. Jetzt aber befriedigt er wieder die Apokryphen- Neugierde der Zuseher.

Weil ich einem Verantwortlichen der Kirchen ein Tonband schicken will, stieß ich gestern auf ein Tonband, das völlig frei zu sein schien. Und dann mußte (wollte) ich hören, was ein „Wissenschaftlicher Vortrag“( vor Jahren vom Radio) über die Apokryphen sagte. Da wurden die verschiedenen Apokryphen (teilweise mit Apostelnamen)genannt und bewertet.  Es wurde die spätere Entstehungszeit erwähnt. Daß es einzelne Aussagen gibt, die Jesusworte sind. Es wurde von den Anreicherungen gesprochen. Alles in allem bestätigte er meinen Warntraum, den ich in der gleichen Nacht erlebte wie unsere Tochter. Sie hatte neugieriges Interesse, so wie ich auch.
Dazu gehört ein Buch, das ein sonst ernst zu nehmender Kollege meinem Mann wärmstens empfahl(Titel habe ich vergessen, Name „Lorber“)Gegen Ende 1900 hatte ein Mann von seinen Visionen vom Leben Jesu .berichtet. Schon vor dem Warntraum hatte ich wegen der Widersprüche zur Lehre Jesu das Buch zum Altpapier gebracht. Ich hatte diese Sache nicht zu den Apokryphen gezählt. Es gab ja nicht wenige Visionen zu dieser Zeit, auch solche, die erklären können, wie diese Mischung aus Wahrheit und Irrtum in den Apokryphen entstand.
Ein Detail aus diesem Buch muß ich erwähnen. Die Schilderung der Geburt Maria. Ich weiß, daß solche Einzelheiten zum „Hesemann-Evangelium“ rund um das Ausschmückungen des Marienlebens gehören: Die einzelnen spontanen Zurufe und die gespürte Situation dieser Geburt sind möglicherweise nicht wie in den Apokryphen des heutigen bibel.TV-Vortrags.  Aber erstaunlich ähnlich ,wie im Koran die Geburt Marias geschildert wird. Ich denke das kann nachgeprüft werden.

Mein Warntraum: Ich habe meinen Wohnungsschlüssel, er paßt, ich schließe auf, als ich weiter hinein gehe, denke ich: „ das: gehört doch nicht in meinen Haushalt“ (Jesu Worte zu denen, die, weil ihnen die Tür vom Hausherrn nicht geöffnet wurde, ihm vorrechneten, was sie alles für ihn getan haben.) schnell zurück, es ist eine fremde Wohnung, egal, wie paß -genau ein erster Eindruck war. Das geschah im gleichen Traum noch einmal, nur daß der veränderte Teil diesmal anders aussah. Ich wachte verzweifelt auf: Wo ist meine Wohnung?
Es gab ein reales Vorerlebnis: Als ich mich in Würzburg auf die Mittlere Reifeprüfung vorbereitete, wohnte ich im Internat der Englischen Fräulein. Am 7.1.63 begann ich und wollte im Sommer die Prüfung in der Mittelschule Gemünden ablegen: Mater Emmerenziana bot mir einen kleinen Raum an, in dem ich am späten Abend noch lernen konnte. Mein Bett war in einem Dreibett-Raum. Einmal ging ich wie immer in den nur wenig beleuchteten Gängen zu meinem Bett, das nahe am Fenster stand. Auf einmal merkte ich, das ist nicht mein Bett. Froh war ich, daß das Dreibett-Zimmer leer stand. Es war der gleiche Raum, genauso eingerichtet, nur ein anderes Stockwerk. Später wunderten wir uns, daß die beiden Schwestern meines Mannes (München) auch Mater Emmerenziana kannten. Sie waren bei den Ursulinen in Würzburg in der Schule. Weil die Internat Plätze fehlten, wohnten sie bei den Englischen.
In diesem Moment bringt meine Helferin ein Stück Kuchen. Ich sage, Sie haben doch gestern gesagt, es ist das Letzte. Sie zeigt mit den Händen, daß sie im Gefrierschrank gewühlt hat und dann fündig wurde. In einen Moment Pause schalte ich bibel.TV / Baylesss Conley ein. Er sagt: „Es ist schön, daß Sie klatschen, aber, ich bin noch gar nicht fertig.“ Das paßt zum obigen Satz. Denn Annas Durchsuchen ihres Haushalts ist ein Beispiel für redliches Suchen, nach dem, was im Wort Gottes verborgen ist. Der Heilige Geist ist der Schlüssel, daß gefühlter Mangel (Zweifel, Depression) nicht notwendig ist, weil beim rechten Suchen und Warten sich Dinge in der Schrift und in meinem Leben auftun, mit denen ich nicht gerechnet habe. Wichtig ist, sobald ich merke, es ist ein fremder (tückisch ähnlicher) Haushalt, auf der Stelle umkehren ernsthaft suchen, um Hilfe im einzig rettenden Namen Jesu rufen. Er hat schon eine Wohnung für jeden seiner Jünger vorbereitet.
Er gab mir Unterschlupf (ab 7.1.1963) bei meiner Wohnungssuche in Würzburg. In den Tagen nach meinem Entschluß, Mittlere Reife nachzuholen: In einer winzigen Wohnung der Schwester(mit Familie) meiner Stiefmutter, konnte ich zwei Nächte verbringen. Manchmal wundere ich mich selbst über erstaunliche Hilfen. Wieder schalte ich für einen Moment den Ton von bibel.TV ein und ich höre aus Doris Schultes Gespräch die Worte: „ein anderes Gottesbild“ Jeremias Gebet , indem zuerst vor den Bitten, die Größe und Macht Gottes anerkannt wird. Ich erkenne aus diesen Worten des mir bekannten Gesprächs, daß es jetzt gut zu meiner Aussage paßt. Mit dem Unterschied, daß ich statt Gottesbild Gotteserkenntnis sage. Und mit dem Unterschied, daß ich damals wie ein vertrauendes Kind noch gar nicht wußte, (wie hier Jeremia im vorausgehenden Gebet) wie groß Gottes Hilfe ist. Ich erahnte es jedoch nachträglich

Ich war auch dieser Tante bis zum heutigen Tag dankbar. Immer wieder einmal sagte ich, wie entscheidend Ihre Hilfe und die von Mater Emmerenziana war. Ich wäre zu alt (Studium)geworden für meinen Weg, wenn der erste Schritt zu viel Zeit gekostet hätte. Vielleicht versteht man jetzt besser, warum ich nicht den einseitigen, beschaulich religiösen Entschleunigungs-Predigten zustimmen kann. Alles zu seiner Zeit.
Ich sah es als Gottes Fügung an, daß sich gestern die Nachrichten überschlugen.
Mein Mann wollte zu unserer behinderter Tochter, um ihr helfen, sich für einen Arzttermin fertig zu machen. Eine von uns bezahlte Helferin fährt sie zu dem geplanten längerem Arzttermin. Ich weiß, wieviel Hilfe ich brauche, um einen Termin einzuhalten.

Unsere Helferin kam und wollte mitteilen: „Eine Katastrophe, eine sehr große Katastrophe…“ In diesen Ausruf kam eine andere Katastrophe: Zum zweiten Mal kam von dem Arzt, bei dem der geplante längere Termin heute sein sollte, kurzfristig eine Absage. Ein Arzt, der unserer Tochter R. gut zuhörte, sodaß einmal mein Mann sagte, er hat von außen gehört, wie sie ohne Hüsteln ganz wie früher ruhig fließend sprach und Antwort gab. Diese Absage ist ein Schlag in ihr Gesicht. Dieser Arzt fand erstmals eine Krankheit, die maßgeblich an ihrem Kräfteschwund beteiligt ist. Es gab schon einmal einen jungen Arzt, der sie sorgfältig untersuchte, und seiner Chefin das Ergebnis nannte: Es ist eine organische Ursache, auf die sich dann Psychisches draufsetzte. Die Chefin, die für ein Gutachten verantwortlich ist, wischte die ganze Untersuchung vom Tisch, wie: „Nix da…“Seit dem hat unsere Tochter kein Vertrauen in Hierarchie. Gestern sagte ein Wundversorger aus eigenem Anlaß: „Vorgesetzten muß man gehorchen.
Mein Mann war sehr betroffen.  Anna wollte ihrerseits die Katastrophe berichten. Ich sagte zu ihr: Bitte erzählen Sie es mir, er muß sofort anrufen. Sie berichtete, Lukas ihr Sohn,  arbeitet in England in einem Ort bei Bristol. Er war auf der Fahrt nach Polen, stand auf einer Bushaltestelle und wurde von fünf Männern grün und blau geschlagen getreten und völlig ausgeraubt. Er konnte sich gerade noch eine Telefonkarte kaufen, er hatte nur die Nummer von Anna im Kopf. Er habe gesagt, daß er gar nicht weiß, was er machen soll. Mein Mann wurde von Anna auch informiert. Ich merkte, es ging ihm ähnlich wegen R.

Ich drängte ihn, gib ihr Bescheid, sonst bereitet sie sich in Eile auf etwas vor, wicht stattfindet. Manchmal ist das, was unbedingt zuerst geschehen muß, die Erste Hilfe. Es kam ein anderes Problem hinzu: Annas Druck und Geräusch war wieder in beiden Ohren da. Mit der Physiotherapeutin sprach ich darüber, sie sagte, beim ersten Mal ist schnelle Untersuchung notwendig. Deswegen rief ich beim Hausarzt an. Der kommt m Mittwoch zum vierzehntägigen Routinebesuch.
Jetzt kommt Anna und berichtet zuerst von der „guten Situation“: Ihr Sohn muß drei Tage warten, weil ihm sein Vater: „das Paßport“ zuschickt, also warten muß (dauernd neue unerhörte Gleichnisse!) Außerdem erzählt sie: ihre beiden Söhne Lukas und Adam, arbeiten in England, jeder an einem anderen Ort, aber beide übernachten bei der Heimfahrt bei Ursula in Bristol. Sie war das Kind von früheren Nachbarn, Die Kinder spielten zusammen- Jetzt wohnt er die drei Tage bei Ulla, nach dem im Krankenhaus festgestellt wurde, außer blauen Flecken am ganzen Körper-am Boden nicht Schlimmeres passierte. Ein Foto für den neuen Ausweis muß wegen der blauen Flecken im Gesicht noch etwas warten. Lukas ist der Sohn, der nach einem Unfall im Koma lag. An Annas Gesicht gingen die zwei Tage nicht spurlos vorbei.

Mein Grundsatz ist schon seit Jahren: Wenn deutlich wird, Gott gibt mir einen Auftrag, dann muß ich den an zwei Verantwortliche der Gemeinde Jesu weitersagen, meist durch Briefe. Außerdem machte ich darauf aufmerksam, daß ich den Auftrag im Internet veröffentliche. Es tut mir leid, daß ich im Vertrauen auf Rom das seit August 2014 etwa ein halbes Jahr unterließ, will ich meine Tagebücher und wichtige Berufungserlebnisse nach Rom schickte.
Als ich meine Briefe der letzten Jahre im Internet neu durchsah, also diesen Teil meines Auftrags vor Augen sah und jüngste Einschüchterungsversuche durch führende Leiter der deutschen Gemeinde Jesu vor Augen hatte, da kam mir doch das kalte Grauen.
Ich ging meine Briefe noch einmal durch, war beruhigt, ich fand nicht eine Aussage, die Verrat am Wort Gottes bedeutet. Im Gegenteil, ich griff Verfehlungen gegen Gott und sein Wort auf. Gerade solche, die den Ruf haben „tief religiös“ zu sein.[Heute (23.9,15) steht dazu folgende treffende Formulierung in der Zeitung: „viel schmutziger als gedacht.“]

Eine Variante, Gottes Souveränität weg zu predigen ist der Versuch, Gott vorzuschreiben, daß er durch Jesu Kreuzestod gar nicht mehr strafen kann. Eine große Schuld ist es, sich am Kreuz zu versündigen. Zum Beispiel kann ein Mensch aus redlichen Gründen beten: Dein Kreuz und Jesu Blut machen allen Schaden gut. Das kann aber auch frech gebetet werden. Es gibt schlimme Predigten einer gnadenlosen Erlöserpflicht.
25.9.15:Beim korrigierenden Lesen komme ich nicht umhin, ein gestriges bibelTV-Gespräch mit Prominenten als Beispiel  zu nennen. Der frühere Minister Dr. Th. Waigel drückte seinen Protest gegen die Drohbotschaft aus: Einem Jungen, dem beim Versinken nicht zu helfen war, habe man zugerufen, er solle die vollkommene Reue erwecken.
Für mich war diese Reue seit meinem kindlichen Religionsunterricht wichtig, denn es tut mir dabei eigenes Tun leid, nicht wegen Nachteilen, nicht wegen Vorschriften, sondern wegen Gott. Ich hatte damals von Menschen gehört, die vom Blitz erschlagen wurden. Wenn uns beim Kühe hüten ein Gewitter überraschte, war diese Reue ein Gebet, das die Angst etwas milderte. Weil ich außerdem von tödlichen Unfällen gehört hatte, war diese Reue 1.Hilfe.
Genau genommen war das der erste mir dem Laien zugesagte unmittelbare Bezug zu Gott. Eines der ersten Gebete, in denen es um mein heiliges Lebensziel ging. Ein Gebet, zu dem ich keinen Pfarrer brauchte. Dieses Gebet, ist die Frohbotschaft.

Als ich am17.8.84 in Wien in der Straßenbahn (Kaiserstraße) von einem Erstickungsanfall überfallen wurde (ich bin kein Asthmatiker), wurde ich durch ein Werbeplakat der Autofirma Michelin daran erinnert, daß es um mein Lebensziel geht. Das heißt, ich wäre froh, wenn mir während einer mir unbekannten tödlichen Gefahr. mich jemand an Christus erinnern würde. Wir Menschen sind leicht vom Eigentlichen ablenkbar.
Niemals würde ich mich von einem Dr. Theodor Weigel über Gott belehren lassen, der sogar Gott Vorschriften macht, damit, seine Vorstellung von Frohbotschaft stimmt Er sagt, daß alle Menschen, z.B. .Agnostiker und alle Atheisten in den Himmel kommen. Er beruft sich dabei auf Drewermannn .

Es gibt viele törichte Formen theologischem Verfügen über Gott. Das verführt auch Laien zur Gewissenlosigkeit. Es kommt unter dem Decknamen Frohbotschaft oder Freiheit eines Christenmenschen in religiöse Händlerkreise.
Wie schnell auch gütige weise Männer und Päpste durch übergroßes Lob in ihrem Gehorsam vor Gott boykottiert werden und dann vom Feind benutzt werden, davon habe ich berichte
Das will ich an den Tagen von Tschernobyl zeigen:

Theoretisch könnte der Tag meines inneren Aufschreis gefunden werden. Damals brachte der Bayerische Rundfunk werktags (auch samstags?) „Worte zum Tag“ (8:05 Uhr). Der Inhalt eines Zitats von Romano Guardini brachte mich in Aufregung, obwohl ich zuvor nur Gutes über ihn hörte. Den Inhalt weiß ich nicht mehr. Aber, es war Hohn auf die damaligen Zeichen und Probleme. Z.B. hatte ein junger Frauenseelsorger den Frauen beibringen wollen, es gebe den Satan nicht. Solches habe der Mensch ausgedacht, sich vor der eigenen Verantwortung zu drücken. In der Zeitung stand, daß die Frauen lauschten.
Als ich die weisen Gedanken eines Romano  Guardini hörte, hatte ich gleich danach im Bad zu tun Dort hatte ich noch Badewasser für einen minderen Zweck stehen gelassen. Vom Seil darüber war ein rotes Handtuch ins Wasser gefallen
In der Nacht zum 26.4.86 hörte ich Gott ungewöhnlich laut und eindrucksvoll einen für mich befreienden und erlösenden Satz sagen, denn diesem Traum ging ein teilweise mühevolles Hinaufklettern, Stufe für Stufe voraus.

27.September 2015

Als ich eben den letzten Satz sah, fiel mir ein, daß es in meinem Leben auch das kinderleichte „Hinauf“ gab und noch gibt: Ich war höchstens fünf Jahre alt, als  davon geredet wurde, in der Scheune ganz oben im Giebel gibt es eine Art Taubenschlag. Eine Eule hat da gerade Junge. Als niemand in der Nähe war, kletterte ich die senkrecht befestigte Leiter hoch, öffnete die Tür, und da saßen sie und guckten mich mit großen Augen an. Als vor wenigen Monaten ein einzelnes Eulenküken im k-tv-Naturfilm gezeigt wurde, lachte ich im ersten Moment laut auf. Es schaute mich genauso an, wie die drei damals. Als ich damals gerade die Leiter für den Weg nach unten besteigen wollte, mußte ich eine Weile warten, ich sah meinen Vater auf der Tenne. Es klappte alles wie am Schnürchen, niemand bemerkte meinen Ausflug.
Als ich am 4.5.1980 mit dem Religionsunterricht begann, träumte ich zuvor, ich stehe auf Schien, habe eben die Sprungchance hinter mir und schwebe. So wachte ich auf. Unsere Tochter sagte: Unten ankommen ist schwerer. Ich denke in der Schule war das Ankommen, wie es viele Lehrer erleben: gemischt.
Jetzt ist es schon schwerer. Als ich heute in bibel.TV Pastor U.Parzny den Gesetzeslehrer  Gamaliel zitieren hörte, dachte ich über die Worte nach: Überlegt euch genau, was ihr mit ihnen (mit mir) tun wollt…!“. Wo war der angesehene Rabbi als Jesus verurteilt wurde?
„Ihr müßt Euch schon überlegen, ob ihr mich wollt…! Diesen Satz schrie ich im Traum sehr laut, als ich im April 2001 mit 41 Grad Fieber (unter dem Arm gemessen) bewußtlos ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Als ich wach wurde, nannte ich mehrere  wahre, aber nichtssagende Traumberichte dieser Nacht, um so herauszubekommen, ob ich diesen Schrei so laut  gerufen habe, wie ich es empfand. Offensichtlich war ich ganz still. Über diesen Ruf sprach ich nur mit meinem Mann. Die erste mentale Auspeitschung (Lukas 5,40) geschah in dieser Universität. Der Psychiater hatte die übliche psychologische Testfrage gestellt: Der Apfel fällt nicht weit vom Baum. Meine Antwort: Ich möchte Gott immer ähnlicher werden. Dann wurde ich gefragt, ob ich mit geistigen Mächten zu tun habe. Ich sagte entschieden nein. Fügte aber hinzu: Gott kann Signale geben. Deswegen urteilte der agnostische Psychiater (die gottlose Psychiatrie):„blande Schizophrenie“. Das ließ man mich spüren. Nicht nur in der Uni. In St Josef hatte ich vor der Operation wartend die von einer Ärztin gestellte Diagnose in Händen und las betroffen: 1. Psychose 2. ... 3. (Operationsgrund).
„Draußen“ schüttelten Gutachter den Kopf, und dann im Krankenhaus bei den Barmherzigen Brüdern las einer wohl den Arztbrief der Uni. Er veranlaßte,  daß im neuen Arztbrief scheinbar ohne Anlaß stand: „Die Patientin hat keine Schizophrenie.“

In den kirchlichen Szenen muß ich inzwischen meinen obigen Satz so umformen: „Ihr müßt Euch schon überlegen, ob ihr den, den Ihr Herr, Herr nennt, hören wollt. Oder ob Ihr Gottes Wort nur eleganter als damals aufs Kreuz legen wollt. Ich sah in der vergangenen Nacht noch einmal kurz life in k-tv und ich dachte, Der Papst und (oder nur) seine Mitarbeiter fanden es „in Ordnung“ auf ein Angebot Gottes nicht zu reagieren
Gott hat mich entschädigt, denn immer, wenn ich ausgerichtet , was ich ausrichten mußte, erlebte ich inneren Frieden. Schmerzhaft war, wenn Schlag auf Schlag meine Verurteilungen, Verleumdungen kamen. Alles, was ich daran verzeihen darf, vergebe ich. Ich bitte Gott, daß er mir hilft, das wahrzumachen. Damit ich mich nicht unnötig mit den Personen und ihren Motiven befasse, ist Jesu Weisung kostbar: Betet für die. die euch verfolgen. Ich bitte also um Segen für sie.

Jesus gab bei Zurückweisung seiner Nachricht,  seinen Jüngern den Rat, schüttelt den Staub Eurer Schuhe ab.  Der fromme Rat, niemals zu sagen, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben, vergißt, wenn keine Umkehr geschieht, käme ein freundliches sich Einlassen mit den Verstocken einem Verrat an Christus gleich. Das kann schon mal der Fall sein, daß ich beim Eischalten eines religiösen Senders, ich mit Leuten, die da auftreten, mit denen ich nichts zu tun haben darf. In solchen Fällen kann z. B. wie heute, der BR TV Sender  mit seinen Luftaufnahmen von Landschaften ein sorgloser Genuß sein.

Wenn ich allerdings verpflichtet  bin, z.B. ein öffentliches Auftreten zu beobachten, dann hilft mir Gott auch durch seinen Auftrag, innere Distanz zu erreichen, zumal Medienvorträge keine persönliche Begegnungen sein müssen- Sollte es bei einer Begegnung um das Klären der Details einer Abgrenzung gehen, brauche ich besondere Hilfe von Gott, um nicht dem ganz natürlichen Wunsch nach Frieden ausgeliefert zu sein. Ich denke bei Gesprächen mit Andersgläubigen, darf es auch nicht anders sein, es sei denn, es geht nicht um Glauben, sondern um das Regeln den mitmenschlichen Umgangs.

Niemals ist es meinen Sache, zu vergeben, was Gott angetan wird, bei den oben genannten Ablehnungen von Gottes Angeboten.

 

Als ich kürzlich eine englische  Ansprache (bibel.TV) über Nehemia hörte, überlegte ich, zu welchem Entscheider ich gehen kann, damit das mir von Gott anvertraute Geld nicht verrotten muß.

„Gott allein kann die Akten schließen“ Auf einen kleinen Zettel hatte ich das geschrieben.  Weil ich nicht wußte,  woher ich es habe, schrieb ich einfach nur das Fund-Datum darunter. Als ich heute zwei einander recht ähnliche Ausdrucke meiner Tipp-Arbeit in Händen hatte, dachte ich an die Katholische Gemeinde Jesu und im Gegensatz dazu Evangelische. Wenn Gott die Akten schließt und es ist immer noch heimlicher oder  offener Streit, dann wird Gott alle Glaubenden retten. Aber, er wird wohl vor aller Welt kundtun, wer von allen drei großen christlichen Gruppen (Orthodoxie eingeschlossen) seinem heiligen Willen in seinem heiligen Wort am treuesten nahe kam
Es wäre gut, wenn ein fairer Wettbewerb stattfindet, wer redlich für die Ehre Gottes kämpft, befriedet besser und nachhaltiger als feige, träge Pax-Verkünder.
Es gibt gerade in katholischen Gruppen eine Tendenz, hier und jetzt auf sichtbare Wunder und Visionen zu hoffen und von allen möglichen Visionen das Heil zu erwarten.
Als ich jetzt hörte, wie leichtfertig in k-tv  D.Dr.Prenner auf eine neue Führerin abfährt, war ich doch erschrocken. So als ob der Vater im Himmel seinen Sohn in Liebe (immer alles mit  dem heilige Geist „abgesichert“ und mit dem „reinen Herzen“)übertriff. Die neue Seherin will den Vater von seinem schrecklichen Image erlösen. Ja, wenn man Jesus nicht so richtig glaubt und nicht wahr haben will, daß man nur auf Jesus blicken muß, um die Wesensart des Vaters zu erkennen, dann braucht man neue Führer. Eben kam ich in Sekundenschlaf und hörte, „Gott braucht Propheten“, das heißt. Menschen, die seine göttliche Wahrheit sagen.
Der erste Werbe Vortrag für die Mitteilungen der Seherin (10 Jahre Prüfung, das ist immerhin ein lange Zeit, so der Werber) klang so kitschig österreichisch, daß ich sagen mußte, so wird die Ehre des Vater im Himmel beschädigt. Weiter kam hinzu, ein Glücksversprechen , so man die Liebe des Vaters uneingeschränkt ins Herz kommen läßt. Mir fehlte in der Nachricht er Seherin die AT Verheißung die von Jesus erfüllt wurde, die Weisung Gottes kommt ins Herz und  niemand wird gebraucht- Ich behaupte nicht, diese Fülle zu erleben, Immer wieder helfen mir Menschen auf Gott zu hören und zwar die verschiedensten Menschen. Es ist nicht mein erstes Ziel mit  heroischem Tugenden  die Kriterien der kath. Heiligsprechungen zu erreichen. Bei aller Anerkennungen der Kardinaltugenden. Mein oberstes Tugendziel ist, mit lauterem Herzen auf dem Weg zur oben genannten Verheißung voranzukommen. Alle anderen Prioritäten sind tückische Fallen des Widersachers.
Deswegen ist die Verheißung der Seherin, wie D.Dr Prenner es im Anfangsbericht dargestellt hat, verdächtig. Schließlich gehört zur Voraussage Jesu für seine Nachfolger das Kreuz, das Leiden. Die Verheißung der Seherin, wie D.Dr.Prenner in seinem ersten Bericht darstellte, sieht so aus,

als ob der Vater von seinem Sohn doch nicht deutlich genug als barmherzig  offenbart wurde. Dann die Überhöhung, bei vollkommener Aufnahme des Vaters in den Herzen, das leidlose Glück dieser Menschen. Im anderen Fall können Christen den Läuterungsweg durch Leiden gehen.

Weil es zur richtig katholischen Belehrung gehört, immer die Beichte zu fordern und praktisch als einzige Sündenvergebungs-Möglichkeit zu nennen,(Z.B. Youcat), deswegen ließ sich D.Dr Prenner zu einem besonderen Problem folgendermaßen ein. Es hat keinen Sinn die die sexuellen Phantasien zurück zu drängen, sie kommen sonst explosionsartig raus. Besser ist es, alles Jesus (also Priestern? die in der Beichte Stellvertreter Christi sein wollen) anzuvertrauen.

Ich lernte verkehrte Phantasien Stück für Stück wirklich weg zu bringen. In einer Beichte, die ich zu den drei Wertvollsten zähle ich, gab mir der Beauftragte der Gemeinde Jesu, der der die Vergebung aussprach, folgenden Rat. Die genannten Phantasien nicht überzubewerten, sie zu einem Weg zu Wichtigerem zu sehen. Diese Beichte war in Trier St. Gangolf. Später hörte ich, der Heilige Gangolf sei besonders für Ehefragen zuständig.

Könnte es nicht sein, daß D.Dr.Prenner oder seine Sympathisanten gleich nach der Werbung für die neue Seherin zum Morgengebet in K-tv ausgerechnet die geistliche Lesung auswählte, die paß genau zu D.Dr.Prenners erster Version paßt. Nämlich das wunder- wunderschöne Herz,. Das mit jeder weiteren Tugend noch ein prächtigerer Thron für den Vater ist.

Es waren die aktuellen Zeugnisse, die mich  zwangen, zu reden. Eben lese ich „Israel heute“ Sandsturm. Ich versuche gegen Nebel und Sandstürme über der Nachricht Jesu zu bekämpfen. Aus der Johannes-Offenbarung weiß ich, daß diese Plage zu den endzeitlichen Strafen gehört.
Eben sehe ich (Ton Aus) bibel.TV, es geht um orthodoxe jüdische. Sexualethik. Was würde Jesus jetzt zu früher einmal notwendigen Vorgabe sagen, daß  jeder Vollzug mit Kindewunsch verbunden sein soll und männliche Samen heilig seien..
Damals zur Apostelzeit ging Paulus mit dem altjüdisch anfälligem Petrus gar nicht zimperlich um. Was sagt Jesus zur halb jüdischen Sexuallehre Roms??
Im bibel TV wurde Gottesdienst in römischen- Katakomben gefeiert
Ich werde daran erinnert, was ich von den Katakomben im Stefansdom zu Wien träumte: Jesus liegt als Leich da. An seinem Finger ist eine jüdische Deutfeder befestigt. Wie eine Antenne ist sie nach oben gerichtet. Alle Konzentration auf die Schrift bringt nur Frucht, wenn das Herz nach oben offen ist. Ich kann nicht übersehen, wie oft durch Betonen der Überlieferung, das Wort Gottes aufs Kreuz gelegt wird. Das heilige Wort Gottes wird so zu einer Leiche im Keller gemacht.
Als der Papst in der Kathedrale Maria mit dem toten Jesus auf dem Schoß Blumen hinterlegte, war ich erschrocken.

Ich habe bereits davon geschrieben, wie diese  junge Karmeliterin sich so auffallend viel mit den Zielen der Heiliggesprochenen beschäftigt. Ich denke sie war es, die von der in Liebe vom Boden aufgehobenen Nadel schrieb. Damals sah ich es als eine

Fügung an, daß ich auch einmal eine Nadel aufhob, nämlich im Medienraum der Schule, damit sich die Putzfrau nicht weh tut, ich wußte nicht wohin damit, ich nahm sie in eine kleine Blechdose mit  Hustenbonbons. Auf der Bushaltestelle wurde mir flau, die Sonne stach. Ich nahm die Blechdose und schüttet mir einen Schwung in den Mund und erschrak rechtzeitig. Im Bus notierte ich das Geschehene. Mein Nachbar fragte nach. Darauf sagte der alte Mann (Siebenbürgen): Das war eine Mitmachung

In diesen Tagen gab es in bibelTV ein Gespräch. Prof Wollbold sprach überTherese vom Kinde Jesu berichtete von einem neuen Buch

Die Heilige beschäftigte sich  viel mit den Zielen der Heiliggesprochenen. Wer ein wenig Ahnung von der List des Satans hat, der weiß um die letzte List des Antichristen mithilfe großer Frömmigkeit, das Erlösungswerk Jesu, also Gottes Wort zu übertreffen und so herabzusetzen. Wie sonst kämen  Götzen-Gebete, wie folgt auf die Händlertische der Vorhöfe: „fall dir zu Füßen., o Maria hilf. Ich knie nur vor Gott.

An Maria Himmelfahrt suchte ich genau wie an Pfingsten nach einer Möglichkeit, eine wichtige Traumaussage an eine kirchlich verantwortliche Person telefonisch weiter zu geben.

Es ging diesmal um den eindringlich gehörten Satz: „Das ist die letzte Kategorie von Gott.“ Kurz zuvor hatte ich die Naturlehre des Thomas von Aquin (beteiligt am Pillenverbot) angegriffen.

Jetzt ging es aber um eine ganz andere Dimension, nämlich um Heiliges, um Jesu Kommen. Ich durfte erfassen ich. Es geht um eine ganz andere Dimension. „Kategorie“.

Ernstzunehmendes las ich im Herder Lexikon. In dieser besonderen Situation half mir ein Traumsatz aus einer inneren Lähmung. Ich sah den Satz: „Ich brauch dich.“ Ohne diesen Schubs wär ich träge geblieben.

 

Vergessen habe ich nicht, was kürzlich nachts im Bayerischen Fernsehen kam. Der Kabarettist Günter Grünwald hat sich besonders an Spott gegen Heiliges gewöhnt. Da hat er in Bayern (nur dort?) ein gefügiges, ebenfalls an Hohn gewohntes Publikum. Diesen Zyniker erwähnte ich in meinem Buch vom Sauerteig im Vorwort. Als ich in diesen Tagen wieder einmal einschaltete, blickte gerade ein Bayer gen Himmel und sagte gnädig: „Nichts für ungut“. Es kommt mir vor, als wird nirgends so zynisch „Spaß“ gemacht, wie in Bayern. Seltsam, wie groß die Zustimmung ist. Als kürzlich Dr. Theodor Waigel in bibel-TV sagte, er sei sich treu und werde nicht „aus der Art“ schlagen, da kam schon in dem kurzen Gespräch neben Rosenkranz und Gebet für Putin schon nicht wenig komische religiöse Mir-san-Mir Bayern-Art. Ich bin sicher, mit der schrägen Kirchenkritik wird er an die Kirche Jesu nicht herankommen. Diese Art wird keinen Zugang haben. Die gezeigte Bayernart wird nicht um Umkehr herumkommen, so Interesse an der Zukunft mit Gott da ist.

Nun muß ich doch auch eine andere Art nennen. Vor Monaten gab es die Ausstellung kirchlicher Karikaturen. Der Bischof von Bamberg sagte in Bibel-TV lobend ja zu dieser Karikatur. Sinngemäß, wir Kleriker finden ja so wenig Gehör, vielleicht  hilft das.
Dazu habe ich auch wegen Günter Grünwald eine etwas andere Art. Das ist eine Kritik, die mit Wahrheitssuch zu tun hat. Ich sage, die „hat  was“ Ein Jonas spricht da, Bruno Jonas: Jesus und die Ehebrecherin. Jesus: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Da kam ein großer Stein gerollt und erschlug die Frau. Jesus zu seiner Mutter: „Mutter, manchmal bist Du schon zum Kotzen!“
Mir ist bei der bitteren Wahrheit zum Weinen  – ich lüge nicht!

Ich will keinen alten Rachegedanken mit in die Ewigkeit nehmen. Vieles kann von mir nicht bereinigt werden,  trotz meiner Bemühungen.  Für alle, die mir feindlich gesinnt sind, bitte ich Gott  daß er sie segne. Es gibt eine Gelegenheit, für Viele ganz kurz zu beten: Weil ich alle Adressen nicht sehr bürokratisch aufhebe. muß ich oft suchen, dabei lege ich aktuelle Adressen in einen durchsichtigen  Frühstück-Plastikbehälter. Beim Suchen muß es schnell gehen. Und doch gelingt es mir manches Mal für alle Einzelpersonen Gottes Segen zu erbitten.

 

An Maria Himmelfahrt suchte ich genau wie an Pfingsten nach einer  telefonischen Ansprechmöglickeit suchte.  War es damals wegen einem Aufleben eines sehr drastischen Warntraums, den ich bereits einmal während einer Kurzzeitpflege in Hemau erlebte.  Diesmal ging es um den eindringlich gehörten Satz: „Das ist die letzte Kategorie von Gott. “Kurz zuvor hatte ich die Naturlehre des Thomas von Aquin (beteiligt am Pillenverbot) angegriffen.

Jetzt ging es aber um eine ganz andere Dimension, nämlich um Heiliges, um Jesu Kommen. Ich durfte erfassen ich. Es geht um eine ganz andere Dimension. Überall war an Maria Himmelfahrt  Feiertag und in Jerusalem nahm auch niemand
meinen Anruf an (Sabbat). In der Glaubenssache „Kategorie“ las ich Ernstzunehmendes im Herder Lexikon
Das Aufwachen ist manches Mal ein Problem. Ich versuche den Fernseher zu Hilfe zu nehmen, denn wenn ich alleine den Nachtstuhl (Geichnis für eine Herausforderung bestehen muß, muß ich wach sein. Plötzlich fiel mein Blick auf einen im Traum gehörten Satz, wie so oft hatte ich ihn mechanisch aufgeschrieben, ohne ihn im Halbschlaf zu verstehen. Als mein Blick auf den Satz fiel war ich soweit wach, wie ich es oft dann bin, wenn ich erfasse, dient mir das eingeschaltete Programm  zum besseren Wachwerden oder muß ich umschalten. Nun aber die besondere Situation: Ich sah den Satz: „Ich brauch dich.“ Und ich war hellwach. Da stand mir vor Augen, was mir gestern vor dem Einschlafen aufging (Einsicht und was ohne diesen Schubs wohl vergessen worden wäre nur durch Schläfrigkeit. Ich wollte mit dem Beispiel sagen, Jesu Aufruf allzeit wach zu sein, heißt nicht Schlafverlust, aber bereit zu sein, in Herausforderungen nicht schläfrig, nicht gleichgültig zu sein

 

Vergessen habe ich nicht, was kürzlich nachts im Bayerischen Fernsehen kam. Der Kabarettist Günter Grünwald hat sich besonders an Spott gegen Heiliges gewöhnt. Da hat er in Bayern (nur dort?) ein gefügiges, ebenfalls an Hohn gewohntes Publikum. Diesen Zyniker erwähnte ich in meinem Buch vom Sauerteig im Vorwort. Als ich in diesen Tagen wieder einmal einschaltete blickte gerade ein Bayer  gen Himmel und sagte gnädig: „Nichts für ungut“. Es kommt mir vor, als wird nirgends so zynisch „Spaß“ gemacht, wie in Bayern. Seltsam, wie groß die Zustimmung ist.
Als kürzlich Dr. Th. Waigel in bibel-TV sagte, er sei sich treu und werde nicht „aus der Art“ schlagen, da kam schon in dem kurzen Gespräch neben Rosenkranz und Gebet für Putin nicht wenig komische religiöse Mir-san-Mir Bayern-Art. Ich bin sicher, mit der schrägen Kirchenkritik wird er an die Kirche Jesu nicht herankommen. Die gezeigte Bayernart wird nicht um Umkehr herumkommen, so Interesse an der Zukunft mit Gott da ist.
Wenn ich einen Schritt weiter kam bei der Wahrheitssuche, also eine Erkenntnis habe, ist es hilfreich, diese sich selbst (oder einem anderen)zu bestätigen, damit es nicht durch Ablenkung verloren geht. Festhalten, was wertvoll ist. Ein konkretes Beispiel ist das „Speichern“ beim Computer. In der Rhön gibt es das Dorf „Speicherz“<

Nun muß ich doch auch eine andere Art des Spottens nennen: Vor Monaten gab es die Ausstellung kirchlicher Karikaturen. Der Bischof von Bamberg sagte in Bibel-TV lobend ja zu dieser Karikatur. Sinngemäß, wir Kleriker finden ja so wenig Gehör, vielleicht  hilft das.

Mir ist bei der bitteren Wahrheit, daß Menschendenken es sich gestattet, ohne biblischen Hintergrund, Gott Vorschriften (Dogmenwillkür!)machen zu wollen, zum Weinen  – ich lüge nicht!

 

29.9.15:

Heute hörte: ich der neuen Folge der neuen Vaterverehrung von D.DrPrenner zu. Ich sage: Hatte diese Seherin wirklich nur erinnern müssen, daß Jesus den Zugang zum Vater frei machte, dann nehme ich alle Verdächtigungen zurück.

Dann müßte allerdings D.Dr.Prenner seine erste Darstellung zurücknehmen, Ich denke, er wurde nicht nur von mir für seine ersten Aussagen angegriffen. Schlau wie er ist, griff er bei einem Selbstverteidigungs Vortrag zum Sündenfall und der Entfremdung zwischen den Menschen und Gott und er verteidigt den Vater, daß er später, also  DAMALS gewisse Härte aus Güte brauchte. Er griff zurück zu Tatsachen, um die heutige vollkommen andere Strategie  Gottes zu erklären.
Wenn allerdings sein Aufruf zu den 10 Geboten doch nur der Deckmantel zu „ein bißchen die Schrift zu übertreffen mit einer neuen Seherin, die wie D.Dr.Prenner vom Widersacher verführt wurde, dann paßt das zu dem, was Jesus zu den Täuschungen der letzten Phase sagte.

Ich nehme diese Sache als Anlaß, den Leser dieser meiner Aussagen und allem, was ich sagen mußte, Gott für uns zu bitten.

Ich muß diesen Brief schließen, denn-,wenn ich eine bestimmte Taste   (einer der drei Richtungspfeil, es ist nicht immer der gleiche) drücke, entschwindet meine  weitere Schreibfläche und ich muß mit Mühe zurückfinden. Ich schließe den Brief nicht, es scheint sich die Blokade aufzulösen.
Nicht alles löst sich auf, mancher Boykott raubte viel Zeit. Außerdem kann es „Verschlimm-Bessern geben. Mein Mann wollte ein störendes Bild fürs Ausdrucken entfernen und erreichte ein vier gleiche weitere. Das gehört zu den Plagen und auch zu den Prüfungen des Alltags.

An dieser Stelle ein Hinweis, daß es nicht nur feindliche Blockaden gibt, sondern, der Geist Gottes weht, wo er will, auch für Einsicht in eine Versuchung oder auch Schuld. Schuld, die in den Augen von Beichtvätern nur Staub, also „läßlich“ aussieht, aber vor Gott massives Gewicht hat, sollte rechtzeitig eingesehen und bereinigt werden. Der Geist Gottes kann durch Laptop-Auffälligkeiten beim Schreiben auf eigene Denkfehler aufmerksam machen. Mein Mann ist Zeuge, daß es gestern erst an einer Stelle weiterging, als ich ihm bekannte, „Hier war ich stolz, obwohl alles von Gott geschenkte Einsicht ist“ Ich wollte ein oben begonnenes Thema fortsetzen und gleich kam es  zu einer Fügung, die ich angesichts trauriger Realität nicht schnell wie Staub wegwischen will:  DDR (Zufall?, ich hatte ernsthaft vor, Folgendes zu tippen, merkte danach, was daraus wurde) DDr.Prenner gibt dem Heiligen Geist Anweisungen im Gebet. So als hätte Jesus da nichts vorgelebt und nichts dazu gesagt. Jesus gab Gottes Ordnung die Ehre. Z.B.,daß nur der Vater das Ende der Welt entscheidet. Das heißt keineswegs, daß eine Wesenheit in dieser Dreieinheit größer  oder niedriger ist. Wir sollen den Vater um den Heiligen Geist bitten. Ich fordere Anerkennung von Jesu Weisung, seinen Maßangaben. DDr.Prenner forderte den Hl. Geist auf,  uns von falschen Bindungen frei zu machen. Wehe ich erinnerte an Jesu Verbot zu schwören, dann bagatellisierte, ja ignorierte man das(sowohl katholisch als auch evangelisch)erst recht.  Es könnten ja die ach so praktischen religiösen. Fahneneide und der unbedingte Menschengehorsam bereut werden und Gott alleine unbedingt gehorcht werden. Man läßt es lieber  beim sehr bedingten Gehorsam vor Gott. Das arg KLEINGEDRUCKTE FÜR Ausnahmen ändert nichts daran, daß  nicht alle hochgelobten Überlieferungen von Gottes Geist kommen. Sie finden deshalb auch nicht vor Gott Anerkennung. Daß Gott befristet Menscheneigensinn hin nimmt, wurde durch König Saul deutlich
Nur manche zufälligen Laptop „Eigenmächtigkeiten“ lasse ich stehen ( von mir unabsichtlich verursacht)
.

D.Dr.Prenner bittet Gottes Geist, daß eine gute Beichte Sünde hervorbringt, die wir nicht erkennen.
Hat Jesus nicht  deutlich gesprochen? DDr  Prenner hat recht, wenn er fragt:Jeses na, was heißt denn das?:d.h. Jesus Nein. Genau deswegen muß ich warnen! Der Geist weht, wo und wie er will- Nur
durch den Vater und den Sohn läßt er sich bewegen, unsere Bitten zu erfüllen. DDr. Prenner kann zwar seine vielen Heiligen für sich zu arbeiten lassen. Ich wär da nicht so sicher, daß da alle Heiligen wirklich schon vor Gottes Thron stehen. Wenn der Antichrist mit List und Tücke schon von Jesus- Doppelgänger herstellt,  warum dann nicht auch von Heiligen? Wie kann das Herz für Gott und sein Wort frei werden, bei so großer Aufmerksamkeit für Heilige, die dauernd den Menschen Vorteile bringen. Viele Sitten sehen afrikanischem Ahnenkult ähnlich. Jesus warnte deutlich, auch vor dem Getäuschtwerden durch große Wunder und Zeichen.
Heute ist NAMENSTAG DER DREI GROSSEN ENGEL. Wiedereinmal lasse ich stehen, was mir wohl beim Schreiben passierte. Das ß besserte ich aus. Michael, Gabriel und Raffael hatten in meinem Leben oft dadurch einen ehrenden Platz, weil ich dankbar ihre besondere Hilfe erfaßte. Ein wenig ähnelt  mein Dankaussprechen dem Verhalten vor dem Heiligen Geist. Nicht daß ich falsche Vergleiche mache, es  geht um Gottes Ordnung. Jesus spricht von der unverzeihlichen Sünde, den Geist zu lästern. Damit spricht er dem Atem Gottes eine unerhörte Würde zu, die aber offensichtlich vorläufig sehr unaufdringlich, trotz großer Macht, in Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn wirkt Ich will sagen, ich glaube nicht, daß die Engel für sich persönliche Ehre (Kult) wollen.

Alle im  Herrschaftsbereich Gottes. gehorchen der Ordnung Gottes. Wenn wir beten, dein Wille geschehe, geht es auch darum. Niemand soll sich auf Kosten der Ehre Gottes,  einen Namen machen.

Gestern sagte mein Mann, für ihn gilt, was Gott von sich  sagt: Gott allein ist heilig.
Heute Morgen blieb ich bewußt lange im Schlafzimmer (nur dort k-tv-Empfang),ich wollte hören, wie Msgr.Dr.Maasburg die Beichte vorbereitet

Wer es gehört hat, erfuhr die Mitteilung vom Essig, dem alten und verdorbenen Wein, der zur Reinigung von Blut für die Kreuzigungsbeauftragten bereitstand.

Mir wurde eben Text gestohlen. Ich versuchte es mit Rückgänigmachen der Eingabe und erfahre: nicht möglich. Ja, auch der Widersacher merkt die  Zeichen und boykottiert.
Die benachrichtigte religiöse Vorstehertruppe zeigt  sich überhaupt nicht betroffen, obwohl ich seit geraumer Zeit mitteilte, daß niemand auf meine persönliche Situation Rücksicht nehmen muß, Der obersten katholischen Stelle schrieb ich: Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.
Deswegen begann ich selbstmit  meine Veröffentlichung, z.B. als ich heute Morgen  out door im Hausflur mit der Physiotherapeutin das Treppengehen übte. Da erzählte ich so normal laut  zwei Essiggeschehen. Ich sagte, wenn man solche Zeichen ernst nähme, müßte man nicht nach Wundern suchen. Sie war auch dieser Ansicht.  
Nun also neu: Als ich gestern Abendmahl feierte, war ich erschrocken, unser kürzlich erst geöffneter Abendmahlwein war blanker Essig. Das haben wir noch nie erlebt. Der Essig brannte eine ganze Weile im Mund. Ich dachte daran, wie schlecht von mir geredet wird und ich wußte, Gott kann alle angenommene Bitterkeit verwandeln.  Eines ist mir klar, Jesus erwartet mein Ja zu dieser Nachfolge.
Ich ging dem Grund der  Essigentstehung nach. Der Teil, der im Kühlschrank blieb, ist o.k. Der an meinem Platz war in einem kleinen Schraubglas, der Deckel war vielleicht nicht richtig angesetzt beim Schließen- Es kam bei mir einiges dazwischen, daß ich mit dem Vollziehen warten  mußte.

Ich lernte: Heilige Worte der Schrift nicht sentimental verderben- Heiliges schützend vor Weltlichem absondern (verschließen), nicht unentschlossen oder lustlos Heiliges hinausschieben. Aber auch geduldig, bis zum rechten „Jetzt“ warten. Warten bis Gottes „Weiter“ dran ist.  Deswegen wählte ich im August 2015 den Namen der Laptop-Datei „Warten“. Zur Zeit: „Warten Forts.2“ und „Warten Forts.3.
Mein Mann brachte mir eine edle Hortensie mit einem kleinen Abschiedsbrief und dem Dank für die gute Hausgemeinschaft. Ausgerechnet eine Frau Wartner ist ausgezogen

So deutlich wie heute Morgen hat mir noch niemand geschildert, wie bereit Gott ist, in seiner Sehnsucht nach dem Menschen die Sünde, den verdorbenen Wein, also Essig aufzunehmen,  zu tragen. Eigentlich befaßte ich mich in meinen Briefen mit diesem Menschen Angebot kranker Wein für Gott. Schon oft, dachte ich jedoch auch +an den Menschentrick, Betäubendes zuzumischen,damit Gott nicht merken soll, welche verdorbene Hingabe (Fremdgehen) zelebriert wird. Jesus sprach als letztes Wort vor seinem: „Es ist vollbracht“ „Mich dürstet!“
Ich weiß auch nicht, weshalb ich damals als ich im April 2002 schwer krank im Krankenhaus  war, so formulierte: Mich dürstet. Ich dachte nur: Hab ich was Falsches gesagt? Der Arzt war über diese Worte etwas überrascht.

Wie abgelenkt ich z.B. vor und nach der Kommunion auch sein konnte, das habe ich mir nicht als Schuld angesehen, denn ich tat das Meine, z.B durch dienliche Schuhe nicht selber schuld an falschen Gedanken zu sein. Ich befaßte mich auch nicht mit Beurteilen anderer. Obwohl es wohl richtig ist, Menschen zu ermahnen, nicht gedankenlos zur Kommunion zu gehen
Eines weiß ich, zuhause kann ich innen leichter mitgehen, Glauben mobilisieren-Der frühe Brauch, in den Häusern das Brot zu brechen, ist hilfreich. Das Ich und Du ist kostbar. Daß in der Kirche ein Bekenntnis für Mitmenschen geschieht, ist jedoch ein wichtiger Aspekt.
Als heute gesagt wurde, das Fehlen beim Sonntagsgottesdienst sei schwere Sünde, das sage der Katechismus, da dachte ich: Wichtiger und nachhaltiger als der Katechismus ist Frage vor Gott ,das darf man nicht oberflächlich tun, Kindern kann man oft auch ohne die von Menschen überlieferte Todsündendrohung ein gewisse Selbstverständlichkeit beibringen,

Unsere Tochter durfte zur Frühkommunion gehen. Als wir zurück in die Bank kamen, fiel sie mir spontan um den Hals.
Mir wurde kürzlich eindrucksvoll von einer Person erzählt, die in einem nicht medizinischen Sinn schizophren ist, ganz verschiedene Seiten hat. Es ist schwer mit so einem Menschen. umzugehen. Es kommt mir vor, daß diese Haltung vedorbener Sauerteig ist.Wenn da die Belege auf dem Tisch liegen, wie Mitknechte mißhandelt  wurden: Mit viel Entrüstung wird beteuert: Davon wußte ich gar nichts! Es kann sein, diese Person kommt weinend aus dem Beichtstuhl und einigen  Mitknechten tut es schon leid, beim Aufschreiben der Belege mitgeholfen zu haben, denn wirklich gute Mitbürger übersehen alles in Liebe.  Freilich nicht alle sind so lieb , wie bringt man die doch zum Schweigen? Gute Beichtväter können das. Nun sollen die Mißhandelten auch noch dazu gebracht werden, zu sagen, da war doch gar nichts, Die Mißhandlung kommt in die nächste Stufe, denn  der Beichtvater  drängt darauf: Mensch, wenn du die richtige Liebe hast , erträgst du alles, läßt dich nicht reizen, du tust nicht Anstößiges, man könnte dir Egoismus vorwerfen.

Ein Beichtkind sagt aber,  Jesus kam ans Kreuz, weil er die Doppelgänger Kinder des Teufels nannte, Der Vater im Beichtstuhl sagt; Ja das war damals, als er noch nicht alles vollbracht hatte,
Plötzlich fragt das Beichtkind: Hab ich richtig gehört der weise Guardini habe einst prophetisches Wort  (also die Wahrheit)seinen führenden Mitbrüdern gesagt: „Es ist noch nicht vollzogen (noch nicht vollbracht“) Seine Mitbrüder beruhigten ihn und sich: Brauchst Du doch gar nicht, trag deinen Essig zu Jesus, wofür ist er denn sonst gestorben. Guardini darf aus dem Untergrund der noch Wartenden,( also nicht aus der Hölle) seinen Tröstern und Beruhigern etwas mitteilen: Es tut mir leid, daß ich Jesus und seine Nachfolger hintergangen habe, weil ich Euch versprochen und gegeben habe, was unbedingt nur Gott gehört .Kehrt von dieser Sünde um!
Ist es den Päpsten, den Priestern zu wenig, anstelle Jesus, Worte von Gott gültig auszusprechen?. Stellvertreter Christi sein zu wollen, kommt gefährlich dem Anspruch der gefallenen Engel nahe. Mit dieser Sünde, möchte ich nichts zu tun haben.

Als ich kürzlich hörte, wie Dr.Ludwig Schneider in bibelTV seine Klage wegen der Bedrohungen Jerusalems äußerte, und auf Gottes Zusage setzt, dachte ich an eine Bedrohung Deutschlands. Dasist ein Grund für meinen außergewöhnlich langen Brief. Außerdem wurde im Beitrag zuvor, von den bösen Versuchen berichtet, durch Boykott,  dem auserwählten Volk Gottes beizukommen. Zu diesem Volk zähle wir uns, weil wir Mitarbeiter Gottes sein dürfen.

Ich dachte daran, wie,  wie weltumfassend der Boykott ((666) durch den Lügner und Mörder von Anbeginn geschieht. So bedrohlich, für die Herzen von uns allen, daß wir „himmlisch aufpassen“ müssen, daß die Bindung an den Retter nicht schleichend unterhöhlt wird.

Es ist 4:45 Uhr,30.9.2015.Ich sehe in bibel.TV:Israel heute und dann „Israelis geschockt“. Die  Aufnahme der Klagemauer aus der Sicht von oben erinnert mich merkwürdig an den Fiebertraum (April2002) als ich von oben aus Leibeskräften herunter rief: Ihr müßt euch schon überlegen, ob ihr mich wollt. Zu dieser meiner Offenheit, öffentlich zur Umkehr auf, zu rufen, gehört nicht wenig erlebter Boykott dazu. Deswegen fragte ich mich,  mit einem neu erhaltenen Beleg schäbiger wohlanständiger Christlichkeit in der Hand, griff ich zum Lexikon, um nachzulesen, wie man Boykott auf Deutsch nennt. Ich erfuhr, ein schlechter Verwalter, der seine Mitknechte schlug (Bibelsprache)hieß Boykott. Ich durfte eine Lösung für die in der Offenbarung genannte Zahl 666 finden.Dank sei Gott!  Boykott wurde aus dem Land verjagt. Das ist eine Prophetie
Nun ein weiteres Detail meiner Berufung im Traum. Ich stand zusammen  mit meinem Mann in Olewig, bei Trier auf einer Brücke. Dort, wo real ein kleiner Fluß fließt, war im Traum ein großes Flußbett, ich wußte, es, war das trockene Flußbett der Pariser Seine. Mir fiel mein Fingerhut in dies trockene französische Seine .Nach dem Traum fragte ich meinen Mann, was das heißen kann. Er: Du hast deinen Hut in den Ring geworfen.

 

1.Oktober 2015

 Als ich die Worte „großes Flußbett“ schrieb, waren direkt darunter zwei hell erleuchtete (Worteorte den Verschreiber lasse ich stehen), Worte, die ich bisher nie,, bewußt sah, nämlich: „Deutsch (Deutschland).“ Inzwischen ist  dieses sehr Kleingedruckte nicht mehr hell.
Die reale Situation ist deutlich genug: Der Glaube der Gemeinde Jesu ist in Deutschland und Frankreich arg ausgetrocknet, wie engagiert auch einzelne Auftritte sind. Ein Kriterium sind Belege, daß der Widersacher, der Antichrist aktiv ist, also boykottiert. Diese Blockaden  werden hingenommen, als sei grad mal eine Mücke in die Suppe gefallen. In Wirklichkeit hat er mehr als nur in die Suppe gespuckt. Die sich Christen nennen sind eine feige Sippschaft geworden-

Das, was ich in der Woche vor Tschernobyl erstmals mit meinem Namen an die Zeitung schrieb, wurde nach geraumer Zeit nur deshalb in die Zeitung gebracht, weil man an Christi Himmelfahrt wenigstens einen Leserbrief auf der ganzen Leserbriefseite haben wollte, der nicht von Tschernobyl redete. Zuvor habe ich wegen so manchem nicht veröffentlichten Brief in der Redaktion angerufen. Eine Antwort muß ich doch jetzt preisgeben: „Briefe solchen Inhalts…“ „der Brief kommt ja gar nicht aus unserer Region.“ Ich: Es kann doch Gründe geben, weshalb, eine Kollegin meinen Brief unterschreibt. Antwort des Redakteurs, der eine große Verschwörung vermutete: „Ja, da müssen wir doch mal der Sache nachgehen…“ Jetzt ein Beispiel, wie Gott die Dinge führt.

 Dieser Redakteur hätte bestens geheime Nachforschungen betreiben können, denn kurz danach zog er in die Nachbarwohnung, Tür an Tür mit uns, ein.

Zum Argument: Nicht aus unserer Gegend. Es war ein Brief aus dem Rheinland, also aus Deutschland.

Vor Tschernobyl gab es eine Zeitungsmeldung, daß jüdische Bibelforscher Überraschendes zu Prophetien mit dem Computer herausfanden. Dazu wurde ein Leserbrief aus Österreich veröffentlicht („Knabenschulstr.“ Die Stadt habe ich vergessen) mit folgender Überschrift „Nicht übertreiben!“
Mein Protest dazu wurde nicht veröffentlicht. Ich weiß nur, an dem Tag, als niemand von der Wolke aus Tschernobyl über uns wußte, trug ich nach der Arbeit in der Schule einen fertigen Leserbrief zur Zeitung- Ich muß die Strahlungen gespürt haben. Ich schleppte mich regelrecht mitsamt meiner Schultasche zur Zeitung. Ich habe die Situation noch vor Augen, Die Sonne stach, als ich nahe dem Zeitungsgebäude war. In der Schule erzählte ich tatsächlich Tage zuvor erstmals von meiner ersten Reaktion, als ich den großen Brand auf dem elterlichen Hof sah: Ich stand auf der Wohnhaus-Treppe gerade in dem Moment als das Dach von Scheune und Stall vom Feuer  aufgerissen wurde. Eigentlich war ich merkwürdig gefaßt („So ist es jetzt“), ich konnte zupacken.

Doch zu einem anderen Briefwechsel in den Tschernobyl Tagen: Oben schrieb ich von der Seelsorger Predigt vor Frauen und „der frohen Botschaft“ es gebe keinen Teufel. Freundlich, erinnerte ich ihn daran, daß ich ihn(1980, mein Anfang in der Schule) in St Emmeram nach dem Gottesdienst zu einer Frage von Schülern zu Rate zog, So wie Seine Antwort war-wie ich das ja auch von anderen Theologen kannte-, ein Beleg, daß er mich nicht ernst nahm. Nun wurde ich ernster in einer Antwort: Ich legte einen Briefdurchschlag an Prof. Schnakenburg Würzburg bei. bat, daß er vertraulich damit umgehe und ihn mir zurückschicke, „denn ich habe ihn mit Herzblut geschrieben“. Da bekam ich eine offene Karte mit einem Reliquienkästchen aus dem Diözesanmuseum und der Nachricht, bis..(Datum) könne ich den Brief im Pfarramt (neben dem Ordinariat abholen). Mein Mann holte ihn noch am selben Tag ab. Eine Frau nahm ihn von einem Regal  offen in Augenhöhe  liegend. Mein Mann bat um ein Kuvert, sie griff in den Papierkorb, es war ein Kuvert von Missio. So kam doch noch eine Beauftragung zustande mit dem Brief an Prof. Schnakenburg, Er hatte übrigens freundlich geantwortet, es ging um meine Berufung. Der Tag war wieder einmal Zeichen, wie Gott lenkt, es war der Namenstag von Nepomuk. Wenn ich mich nicht täusche, ist die im Diözesan Museum ausgestellte herausgeschnittene Zunge von ihm.

Weil es nun auch da um die Vertraulichkeit ging, greife ich auf, was Pater Bernhard heute in k-tv  so wie viele andere auch vertrat. Die Beichte ist das Spitzen Sakrament. Der Pfarrer von Ars hatte Format. Doch er geht wie viele andere auch, davon aus, daß der Papst (samt der überlieferten Päpste-Treue) das Recht habe, Jesus über den Mund zu fahren, also über seine Worte, seine Weisung hinwegzulehren.

In meiner Jugend las ich die Geschichte des Pfarrer von Ars. Es kann ja sein, sein Herz brannte in Liebe zu Gott und den Menschen und es verweste deshalb nicht. Sollte das aber dazu benutzt werden, um Jesu Absicht zur Sündenvergebung über den Haufen zu werfen und eine römische Priesterordnung festzuschreiben, die Jesus nie wollte, dann muß an die Schrift erinnert werden. Da wird von großen Wundern und Zeichen geredet, mit denen der Widersacher die Menschen verführt [am 2.10.2015 k-tv: 8Uhr, ein Theologe namens Leichnam brachte eine Nachricht von einem nie da gewesenen Gnadenstrom, dieser Maria, die GOTTES !! MUTTER von Gott erflehte sie diesen Lichtstrahl vom Himmel hat ein einziges Rezept: Gebet, Opfer und Fasten. Maria, die Führerin redet viel vom Evangelium… Mit Frömmigkeit übertrumpf der Antichrist den Inhalt  des Evangeliums und Rom erschrickt nicht: AT „und niemand erschrak“, so viel vom Evangelium ist verheizt. ]
In den vergangenen Tagen kam in bibel.TV ein Gespräch zwischen W. Severin und dem Theologen Prof. Klaus Berger. Dieser kritische Theologe schwärmt heute noch so vom befreienden Gefühl nach der Beichte, wie meine verstorbene Mutter mir das von ihrer Kindheit erzählt hat. Schön für ihn.

Er berichtete auch von einem Mann, der 20 Jahre im Straflager sich nach der Beichte gesehnt hat. Fazit: Wäre es nicht die Pflicht des Lehramts gewesen, Jesu Worte authentisch an alle seine Jünger weiterzugeben? Ich bin sicher, mit dieser Info hätte der Mann einen anderen Jünger gefunden. Beide hätten einander die Vergebung  zugesprochen, wären mitten im Straflager innen frei und froh geworden.


1. Oktober 2015
Schon gestern wurde mir wieder einmal von Gott deutlich gesagt: Bilde dir nichts auf deine Mühen ein, wenn du Anvertrautes im entscheidenden Moment mit einem stolzen Gefühl, wie „ich hab mich gemüht, es hat ja nichts genützt“ verkommen läßt. Immer wieder erlebe ich Berufene, die wirklich in die Erntearbeit  und auch wieder ins Säen einsteigen Und dann kann bei dem gleichen Menschen der Moment kommen, indem ich das AT-Prophetenwort in mir höre: Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis. Ich nenne den Vortrag in k-tv etwa vor 8 Uhr. Ich wollte meine Helferin rufen, ich hatte alles für den Umzug ins Wohnzimmer gepackt. Im

Ton aus k-tv sah ich Pater Bernhard , er hatte wohl gerade viel Humor. Ich dachte, er wird ja auch immer wieder ernst. Ich habe ihn anfangs sehr gelobt, bis ernsthafte Beleidigungen Gottes seine Predigten vergifteten. Warum soll ich da hinhören, das Meiste der Irrtümer hab ich ja angezeigt. Da kam das Signal: Bleib da, ob gelegen oder ungelegen, schau dir das Essen an, das er austeilt. Es geht um das Heilende der Beichte, er betont ja, daß Jesus die Sünde vergibt. Aber er versteht sich im Jahr des Priester und des Pfarrer von Ars als Wegbereiter eines Beichtbooms nach dem Muster des Pfr. von Ars. Es wundert mich nicht, daß der sehr viel Zeit im Beichtstuhl zugebracht hat, er brachte das Beispiel vom kostbaren Sein, wenn da ein Stäubchen zu sehen ist, schnell wegwischen und P. Bernhard lädt ein zum STAUBABSCHÜTTELN; dazu betätigt er sich als Stellvertreter Jesu. Eines weiß ich, wenn man sich damit vom Weitergehen aufhält, wird Gefährliches übersehen und die Frau, die schnell mal Staub abschütten will, weil sie sie habe keine gewichtigen Sünden hat. Ich bin sicher, Bischöfe, die mir sagen, bei ihrer großen Verantwortung konnten sie sich nicht mit meinen Unterlagen befassen, denen muß ich sagen, mein Mann zeigte mir mit dem Internet den Riesen-Riesen-Rom-Apparat, was es da alles für einzelne Ämter und Gremien gibt, und trotzdem mußte ich mit meiner von Jesus Christus kommenden Unterlage, Evangelium anklopfen. Weil auf so vielen Türen und Ansprachen Evangelium draufsteht, aber Anderes drin ist.

Heute sagte P. Bernhard doch tatsächlich, wer sich Maria weiht, geht nicht verloren. Als er das Schuldbekenntnis betet und alle Heiligen, Maria und die Engel um Fürsprache bat, da konnte ich mitgehen. Doch  Mein Herz gehört Gott und sonst niemandem.
Als P. Bernhard spontan sehr laut, um sich und das Publikum aufzuwecken, rief  Komm Heiliger Geist!. da war mir wieder eines klar: Jesus läßt sich das gefallen, er will Solches jedoch nicht für die 3. Person, die nicht herabgesetzt werden darf.
Deswegen weist er seine Jünger an, den Vater um den Heiligen Geist zu bitten. Und deswegen spricht Jesus den HEILIGEN  GEIST  NICHT  EIN  EINZIGES  MAL  MIT  DU  AN.

P. Bernhard findet für seine Pläne packende Worte. Die Beichte ist natürlich gut geeignet, die Sündenvergebung als Voraussetzung für die innere Heilung deutlich zu machen. Doch als er sagt, es gibt Menschen, die erst nach 40 Jahren mit Ach und Krach verwesendes Aas aus dem Keller holen, da wurde mir wieder ein Aspekt deutlich, warum Jesus diese Vergebung nicht nur Aposteln anvertraute. Er wußte, daß die Priester den Status hoher Priester einfordern werden.

 

4.Oktober 2015

In den Nachrichten las ich die Schlagzeile: „Recht auf Asyl“  Dazu muß ich die zweite Hälfte eines Traums berichten: Es gab im Traum einen wichtigen Grund, daß ich in der Regensburger Minoritenkirche Zuflucht suchte In der Kirche mußte ich vor einer ganz anderen Gefahr fliehen. Knechte eines Gutbesitzers rannten mir mit einem Brenneisen nach. Man wollte mir ein unauslöschliches Merkmal vom Besitzer einer großen Rindertherde einbrennen, ich war vom Regen in die Traufe gekommen. Ich rannte auf den Gängen um mein Leben.

Nun gab es diese erhöht angebauten Rundgänge in der Minoritenkirche gar nicht. An folgendem realenErleben kann ungefähr der Zeitraum dieses Traums erkannt  werden: Als in der Kirche neben dem Dom die Renovierung abgeschlossen war und Besuchern die Tore geöffnet wurden, wollte ich recht bald  die Kirche vom innen sehen denn von außen sah ich immer gerne beim Vorbefahren mit dem Bus die Darstellung, Abraham mit Lazarus in seinem Schoß.
Welche Überraschung innen in dem Emporeartigen Areal. Dort, wo die historisch bedeutsame Mariendarstellung (die schöne Madonna, ein Streitobjekt zwischen Katholiken und Evangelischen)zu sehen ist, erkannte ich den im Traum erlebten Fluchtraum. Ein Raum, den es in der Minoritenkirche  real gar nicht gibt, den ich sozusagen im Obergeschoß der neu renovierten Kirche neben dem Dom wiedererkannte

Mir wurde die Brisanz  der Gefahr erkannt, daß das in der Taufe erhaltene Zeichen der Zugehörigkeit  zu Christus,  geschändet werden kann durch begehrliche Knechte des Widersachers Christi.

Wir bitten die Leser dieser Briefe um ein Gebet für uns**********************************!

Es ist nicht gut für das Interesse, so lange Briefe zu schreiben, doch in diesen Tagen wurde ich ermahnt, alles Wesentliche mit der Maschine zu schreiben. Niemand soll sagen können, meine Handschrift war der Grund für seinen Boykott.

Vielleicht mußten Hindernisse kommen, daß nach Abschluß meiner Arbeit das Ganze noch nicht ins Internet kam.

 

Z. B. erfuhren wir am2.10.15, daß in unserem Stadtteil Königswiesen die Post (Leerung des Briefkastens) erst wieder am 5.10.15 weitergeleitet  wird. Das war für mich einerseits beruhigend, ich habe Zeit. Andererseits hatte ich vorhin Nach 2 Uhr folgende Entscheidung zu treffen: Wenn ich einschlafe ist das Aufwachen sehr schwer (Augenlider-Probleme) Ich bin früher als sonst zu Bett gegangen. Ich kann nicht bis morgens  schlafen,. Außerdem  kann ich das Licht nicht ausschalten, ich finde mit meinen Augenproblemen den Schalter nicht beim Aufwachen.
Das Wichtigste daran ist, ich muß zu einem in k-tv gezeigtem katholischen Problem Stellung nehmen, wenn ich das hinausschiebe, habe ich Wichtiges vergessen. Es geht dabei u.a. zu einem Vortrag von Dr. Hans Buob über die Engel. Da ist schon viel, die liebende Beziehung zu Gott (erste Lieb?)störende,  Menschenmeinung;theologisch aufgeppt, auf den Zuseher  losgelassen worden. Alles mit einer aufdringlichen Bestimmtheit, daß ich immer wieder einmal den Kopfhörer weglegen mußte. Diese engagierte Art ist mir ganz recht wenn P.Buob z.B. Texte der Offennbarung behandelt,  mit denen ich mich vor Jahren intensiv befaßte, die ohne dieses Auffrischen verlorengehen könnten.
Warum stelle ich Hilfreiches heraus und warum kritisiere ich anderes? Ich höre es auch mit den Augen und Ohren der Laien, die ich gerade in der Schule kennen lerrnte.
In dem Moment, in dem der Pater eine Art Kapuzinerpredigt hält, hat er die Selbstgerechten auf seiner Seite. Ich nenne dagegen ein gutes gestriges Gespräch in bibel-TV (Tiefseetauchen/ Böttcher).Leider kam Wochen zuvor in einem  Gespräch Drewermann und Böttcher in eine andere Selbstgerechtigkeit  zum Vorschein, nämlich eine links-liberale. Diesmal, also gestern. hatte er zwei reifere Personen vor sich, da war auch bei Böttcher Substanz da.  Es war glaubhaft verstehbar, Jesu Frage, wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein, müßte vor reichlich ideologischen Warnpredigen warnen. Einer brachte dann doch ins Spiel, die anerzogene Moral keimt  schnell wieder auf. Ich meine, daß das bis zu einem gewissen Grad sinnvoll ist.
Der Vortrag Engel ging so weit, so mußte man es verstehen, daß erst im  Moment der Menschwerdung Jesu, der Aufruhr der abtrünnigen Engel geschah. Wenn dem so wäre, könnte es sein, daß zuvor durch Gottes Mitteilung diese seines Plans, wesentlich dazu beigetragen hat. Engel dürfen ein Stück der Zukunft sehen. Sogar dem Satan ist das von Gott erlaubt, deswegen z.B. teuflischer Wahrsage Geist (z.B. Apostelgeschichte).
Doch das von P.Buob behauptete Totaldurchschauender Situation  geschieht nur dort, wo von Gott das verfügt ist. Auch z.B. die große Macht  von Engeln. Immer wieder fällt mir bei Katholiken die fehlende Achtung vor Souveränität Gottes auf. Hatte ich vielleicht deswegen vor vielen Jahren beim Schreiben meines ersten Briefs an Bischof Dr.Marx einen Sekundenschlaf, bei dem ich hörte, daß Gott meine Solidarität mit ihm lobend anerkennt. Ich schrieb die genauen Worte dieser Anerkennung sofort in diesen Brief. Ich habe noch die Kopie des Briefs.

Auch die Bagatellisierung von Gottes einmaligem Anspruch an den Menschen wird im Katholizismus durch seltsam „viele viele“ „ Verwandte-(Heiligen-)und Schutzengel-Kulte (-Beziehungen) beschädigt.
So wie P.Buob von seinem vom Cousin gelernten unglaublich intensiven Beziehung zum Schutzengel redete, kommt mir das vor, wie das, was ich eben mit meiner polnischen Helferin erlebe: Ich hatte meine Zahnprothese in der Hand, hätte gerne dazu eine hilfreiche, aber verzichtbare Haftcremen . Ausdrücklich sagte, was ich bereits habe und wo die minimale Ergänzung liegt. Sie kommt nach längerer Zeit mit der Cremetube und sagt bedauend, daß sie die Prothese nicht gefunden hat.

Was ist mit der behaupteten ersten Liebe? (Buobs Vortragsreihe)
Er kam in sein Eigentum, doch die Seinen…

Was Worte und Aussagen vom Wort Gottes angeht, kommen mir manchmal gerade katholische Theologen vor wie Ausländer, obwohl viele davon hebräisch gelernt. Haben. Sie sind so vollgestopft mit Rom-Hauptsachen, daß „in der Herberge“ der Abstand  zum Kern so groß ist,  daß bei dem gegenseitgen Bestaunen der „Fülle“der religiösen Beziehungen, gar nicht gemerkt wurde, was dabei beschädigt wurde und teilweise völlig verloren ging

Ich bin keineswegs Belobiger des Protestantismus, aber bei den engagierten „Evangelisierten“ käme eine solche, das Wort Gottes verhöhnende TV-Veröffentlichung einer lateinamerikanischen „Evangelisiererin“ nicht in Frage. Es kommt mir vor, daß jede Reklame für Rom als heilig angesehen wird. Schon in der Überschrift: Es fiel ein Blitz vom Himmel , hätte man merken müssen, Nicht jeder, der angesichts des Todes über seinen Lebenswandel erschrickt, ist deswegen ein Zeuge Jesu Christi.
Schnell werden Jesu Worte vom Ende verhöhnt wird, ganz zu schweigen vom Vortrag dieser Frau. Diese sehr katholisch argumentierend e Frau (k-tv), dachte bei ihrer Nahtoderfahrung des Bösen, nicht an den Satan, sondern nur an ihre Sünden nach der letzten sakramentalen Beichte.
 Es ist ja dem gefallen Lichtträge-Engel mit seinen verdorbenen Lichtstrahlen möglich, große religiöse Täuschungsmanöver  zu veranstalten. Dabei denke ich an die neue Seherin aus Ungarn (DDr.Prenner k-tv) die sich von Gott (!!!) einen bisher nie da gewesene Gnadenstrahl erbeten hat.

War die Offb. des Johannes etwa nicht deutlich?

Hier ist ein Punkt, an dem Katholische und Evangelische sich gemeinsam die  Botschaft Jesu verraten, weil sie die Warnungen Jesu vor den Machenschaften des Widersachers und Verblenders (Licht!!) nicht ernsthaft und konsequent glauben. Im Gegenteil, man glaubte meine Warnungen gemeinsam mit aller Gewalt  verschweigen zu müssen. Es war keiner da, der zur Vernunft aufrief bei den vielen 
Bestätigungen, die Gott meinen Aussagenzukommen ließ. Sie werdenALLE RECHTZEITIG von den  Dächern gerufen-ganz ohne mein Zutun. Das ist mein größter Trost.
Ich weiß ja aus Filmen, wie das zugeht, wenn ein selbst verursachtes Scheitern offenkundig wird. Man findet einen Tröster, bei dem man sich ausweint und mitten in diesem „barmherzigen“Trösten geschieht Schlimmeres, nämlich eine besonders rührender Verrat.
4. Oktober 2015

Das erste, was ich eben11:30 Uhr noch vor Beginn meines Schreibens beim Einschalten von bibelTV hörte , war: „Wer wird denn eine Kirche bestehlen“ und ich las: Ganoven Gottes. Zum Glück erlebte ich eine Posaunenchor, bevor ich ausschaltete. Mit der Messe in K-tv konnte ich nicht viel anfangen, ich mit meinem Deutsch und inzwischen verblassendem Englisch.
Später sah ich eine Sonnenblume und auch einen Strauß Dahlien, An meinem Geburtstag sah ich beide Blumenarten mit besondere Freude, sie kamen vom Acker. Nicht immer kann dieser Genuß erlebt werden. Schön fand ich, daß meine Schwiegertochter den in meiner Herkunft selbstveständlichen anderen Dahliennamenen auch so gelernt hatte, nämlich  Georginien, freilich klingt es im
Dialekt noch einmal anders.

Schade, daß sehr schnell die die Freude an der Natur einen Wermutstropfen beinhaltet. Unser Enkelkind bringt freudig Blumen und weiß nicht, daß da eine ausgewachsene Wespe samt zwei kleineren im Lauf des Besuchs  herauskrochen und eingefangen werden mußten. Ich muß an die Zeckengefahr denken, die ein sorgloses im Gras liegen verderben. Damals nach Tschernobyl mußte vor solchem Kontakt mit der Wiese gewarnt werden. Ich warnte manches Mal vor der früh-religiösen Begeisterung eines Franziskus.( Bruder Baum, Schwester Sonne). Ich erinnere mich an zwei verschiedene Erlebnisse des Einswerden mit „Mutter Erde“ Ich hatte das damals als gutes Erlebnis gebucht. Das mußte wohl zum Unterscheiden der Geister  zuerst  erfahren werden. Etwa Mitte 40 kam noch einmal so eine Versuchung und zwar spontan und ich wunderer mich noch jetzt über das satanische Timing meiner unbedachten  Idee und dem zufälligen analogen Radio-Naturvortrag. Alles auf einem etwas höheren Niveau als das mit Bruder Baum. Zum Glück merkte ich damals schnell mit Hilfe der zunehmenden Vertrautheit mit der Bibel, den satanischen Hintergrund. Solche erlebten Fallen nutzte ich zu meinem Grundsatz wachsam und nüchtern zu sein. Das half mir zu neuer und tieferer Freude, ja zu einem inneren Frieden, die Entwicklung kann Schritt für Schritt weitergehen, auch wenn der Leib mit jedem Tag dem Tod  näher  ist. Eben sehe ich zufällig den früheren Münchner Bürgermeister auf dem Oktoberfest. Dahinter die Türme von der St.Paulskirche. Da war seinerzeit der Treffpunkt nach(Oktoberfest)   dem Osterfest mit meinem Mann und den Kindern. Kurz darauf war von einem Einbruch in dieser Kirchen die Rede. So kann ein Sprachirrtum, aussehen (Oktoberfest-Osterfest). Denn Tatsache war, ich hatte alleine in München sinnvolle Erkundungsorte aufgesucht. Dazu gehörte, daß ich erstmals die königlichen Särge in einer Gruft der Michaelskirche sah. Die Kirche, bei deren Betreten bald eine schöne Engelsfigur zu sehen ist -
Noch einmal komme ich zur gar engen  Beziehung von P. Buob zu seinem Schutzengel, ich kenne nicht wenige Menschen,  deren ähnlich enge Beziehung ganz einfach zuerst und zuletzt  Gott gehört.
Wenn ich da höre, wie viele Marienerscheinungen der Weg zu Christus sein wollen. WIE?
WEISS  MAN  WIRKLICH  NOCH  NICHT  DASS..CHRISTUS  DER  WEG  IST.?

Daß so viele Gutmenschen immer nur helfen wollen und teilweise ein  Helfersyndrom  entwickelten, das so manchen Mitmenschen demütigt und entmündigt, davon kann mancher Behinderte ein Lied singen. Auch davon,  daß gleichzeitig dort, wo  wirklich Hilfe gebraucht wird, keine gewährt wird.
Jedes Versandhaus, jedes Amt (ob kirchlich oder weltlich), alle Händler fragen: Kann ich was für Sie tun? Womit kann ich Ihnen dienen?
Ich nehme von jedem Hilfe an, wenn ich diese brauche und wen ich nicht dadurch abhängig gemacht werde. Erst recht nicht, wenn mit dieser Hilfe Gott beleidigt wird. Z.B. weil er mir Freiheit zugesagt hat und falsche Helfer mich selbst dann versklaven, wenn ich in ihrem  Auftrag für die Freiheit von Versklavten und Ausgebeuteten beten soll.
An dieser Stelle muß ich eine schlimme Verwechslung aus dem Mund von P.Buob nennen, Er verwechselt Engel mit Gott, Von Gott ist durch die Bibel bekannt, daß er die freie Entscheidung des Menschen achtet. Engel sin daran gebunden und doch haben Engel Lot an die Hand genommen, weil diese Familie nicht merkte, wie groß die Gefahr ist. Was ich schlimm an Biobs Meinung fand, daß er soweit ging, daß er sagte, wenn man die Engel nicht bittet, können sie nicht helfen. Welch armseliges Denken von Gottes Souveränität. Das ganze komische römische Macht- und Abhängigkeitssystem vom versuchten Boykott von Gottes Plan gehört dazu. So wird versucht, Gott und Mensch die Hände zu binden auf altes Stammholz festzunageln. Das verursacht viel Leid. „Erlöse uns vom Bösen“!   Siehe oben S.24

5.Oktober 2015

Es ist 2:15 Uhr und eben überraschte mich der Computer beim Öffnen mit Musik, das kannte ich bisher noch nicht, aber, es ist nicht mein Laptop, der gehört seit Monaten zum Sondermüll. 
P.Buob geht (heute gehört) davon aus, die Frau in der Offb., der von der Schlange Wasser nachgespuckt wird, sei Maria, der wir gehorchen müssen, damit sie der Kirche, dem Rest ihrer Kinder helfen kann. Wie selbstverständlich nimmt er dazu die (also alle?) Marienerscheinungen in Anspruch: Die übriggebliebenen Kinder sind  die Kinder Roms. Er sprach von dem Geheimnis der Kirche. Wen er in all seinen  Andeutungen meint, dazu habe ich lange genug P.Buob schon zugehört . Ich stieß heute (k-tv) zufällig auf den Rest einer ganzen Reihe über die Offenbarung. Ich hörte kürzlich bei einem eher informativen Rückblick zu, denn die von ihm  sehr unfehlbar vorgetragenen Deutung kannte ich schon.

Ausgerechnet zu dem wasserspeienden Tier , wurde ich durch den Traum eines Kindes(etwa 1991) aufmerksam gemacht. In diesem Traum spielte ich keine Rolle, schon deshalb fiel es mir leicht unbefangen darüber nach zu denken. Immerhin beschäftigte mich damals schon diese Frage. Ich mußte daran denken, was Gott mir mit diesm Traum eines ungebildeten Kindesetwas mitteilt.

Nun gab ich „zufällig“ in den vergangenen Tagen Verantwortlichen der Kirche preis, was ich zu einer nicht harmlosen Gefahr für Deutschland in einem  Traumsatz (etwa 1999) gehört hatte- Und was ich zu dem Wort „Frau“ überlegen mußte. Wenn z.B. P.Buob vorhin aus den zweifachen biblischen Anreden Jesu an seine Mutter , DEN Hinweis darauf sieht, wer eindeutig damit in der besagten Offb.-Stelle gemeint ist, dann muß ich doch feststellen, so billig gab mir Gott meine Einsichten nicht. Sie waren Geschenk, es war aber meinerseits oft langes  Fragen und auch oft langes Offenhalten  da, bis so manches Mal überraschend ein mindest zweifach begründetes Aha-Erlebnis geschah.
Maria kann, wie jeder für Gott selbst  offene Mensch die Frau in der Offenbarung sein. Und sie kann, wie die Vielen zu einer Gemeinschaft der von Gott Geretteten gehören. In diesem Moment 3:03 Uhr interessierte ich mich erstmals seit Buobs Worten bibel-TV so., daß ich für wenige Sätze die Ton aus-Taste noch einmal drückte und Aufschlußreiches zum Thma hörte. Ein junger Mann berichtete, daß nach seiner Haftentlassung eine Frau ihm einen Fleier gab. Es interessierte ihn, warum sie das tat und er erfuhr, die FRAU wurde dazu von Gott beauftragt.
Umgekehrt muß ich auch das Andere, die furchtbare Möglichkeit der FRAU sagen, die furchtbare Möglichkeit einer Frau, jedes Menschen, ob Mann oder Frau nennen

In den Mitteilungen vor zwei Tagen sprach ich von dem, was in vielen Märchen eine Rolle spielt, die böse, begehrliche Mörderin ihrer Stiefkinder.  Dazu verwies ich auf Sacharia, die Frau im Faß.
Gestern erlebte ich wohltuende Sabbatzeiten, Zeiten, in denen ich erfuhr, es kommt wohl wie so oft, das andere dazu, also auch notfalls Streß , Kampf und Eile. Das war der Grund, daß ich nur für einen Moment in bibel-TV reinhörte.  Eben, als ich fertig war, las ich die TV Blockschrift: Gangster Gottes. Ich wünsche jedem Christen Anteil an dieser Rolle. Mit dieser Bitte, schalte ich TV ganz aus, bes. wegen der Eile.

5. Oktober 2015, kurz vor 17 Uhr
Drei Briefe mit dem Inhalt dieses Briefs gingen an drei Beauftragte der Gemeinde Jesu. Als ich alles fertig hatte, fiel mein selbstgebastelte weißes  Kreuz, irgendwie von Anna angestoßen, erstmals so um, daß ein Stück des Senkrechtbalkens hinter der weißen Buchstütze versteckt blieb und das Kreuz zum Andreaskreuz wurde.

Unsere Tochter hat einen zweiten Namen, nämlich Andrea.
Andreas der Schrift: „Wir haben den Messias gefunden.
Ich unterschrieb mit vollem Namen Sieglinde Maria Jehle, geb. Weber.
Dank sei Gott, daß ich heute tun durfte, was ich konnte.

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