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Brief ab 14. Oktober 2015


14.10.2015

„Denn für Gott ist alles möglich“, als ich eben (7:10 Uhr) k-tv einschalte und diesen Satz las, da war in mir alles zum Gebet für Menschen mobilisiert, gerade für die, die mir einst nahestanden, Menschen, die mich verleumdeten und verleumden!
 Dann nahm ich kurz den Kopfhörer und hörte einen Satz aus dem Morgengebet der Kirche: „WIE  ER  VERHEISSEN  VON  ALTERS  HER“
Gestern hörte ich eine Kassette von Derek Prince an. Zugang und Hilfe zu diesem Propheten (bereits verstorben) brachte mir mein Bruder Josef. Es schloß sich jedoch eine Entzweiung an, die zu tun hatte mit meinem Grundsatz: Das innere Gebet (oben Therese von Jesus), v. a. aber die Nachfolge Jesu braucht: „Mitgehen und Mitdenken“, sonst erfaßt kein frommer Mensch die Versuchungen durch den Doppelgänger. Mein fälliger, notwendiger Angriff z.B. gegen die „Großen“ von k-tv  geht gegen fromme Verführte, die mit einem fast multiresistenten Keim auch andere infizieren.
Derek Prince sagt, die Taufen der Apostelgeschichten laufen anders als inzwischen üblich: Menschen erfaßten, was da vom Retter gesagt wurde, glaubten und deswegen lassen sich die so Betroffenen taufen, danach folgt die Lehre. Ich merkte das paßt zum Abendmahlgebet, das Ludwig Schneider aus der Zeit Jesu (oben zitiert) “rüberbrachte“. Also dieses fällige notwendige MITGEHEN, MITDENKEN, also sich dem Glauben anschließenden Wachsamen und nüchternen Prozesse. Wir sind sonst den verschiedensten Versuchungen des reichen, wohlanständigen und frommen  Jünglings ausgesetzt. Gerade für die Endzeit, die Zeit, die nach Jesu Weggang  begann, sind Jesu Warnungen in dem Evangelium vor Getäuschtwerden gedacht. Wie eindringlich diese Worte gemeint waren, geht aus den Mitteilungen der Johannesoffenbarung  hervor. An allen Ecken und Enden der frommen Christlichkeit zeigt sich, was geschieht, weil nicht mitgegangen und mitgedacht wird. Ich erinnere daran, daß aus dem frommem Verführt werden kein anderer Weg herausführt als Ernstnehmen der Schrift UND Horchen auf das was aus den Signalen und Hilfen von Gott im Leben (Jetzt) kommt. Jesus verspricht, daß wir alles vom Vater im Himmel erhalten, worum wir ihn bitten. Das wichtigste Bittgebet ist die Bitte um den Heiligen Geist. Dieses Gebet schließt bei wachsamen und nüchternen Jüngern egoistische törichte Bitten aus.

16. 10.2015

Zur oben genannten Problem: Wann ist der rechte Zeitpunkt für Taufe, erlaube ich mir kein Urteil, obwohl Derek Prince zu recht an die Apostelgeschichte erinnert.

Zu einem anderen JETZT –Problem gab mir ein Stück Mithören in bibelTV „hoffnungsvoll“ (vier Uhr) Stichpunkte: Zunächst eine Feststellung, die für betroffene Personen ein schwacher Trost ist, für mich persönlich aber doch schon ein Lohn des Jünger Jesu „hier und jetzt“. Eine Frau berichtet über erlittenes Unrecht so detailliert und alles andere als dumm, daß ich denke: Ohne dieses Unrecht wäre sie vielleicht eine Spießbürgerin geworden.
Ich rechne mir sogar einen Bonus für die Ewigkeit aus, wohl  darf ich auch von  der anderen Welt her mit meinen Erfahrungen von erlebtem Unrecht und erlebter Verleumdung   Menschen mit ähnlich Erlebtem  helfen. An anderer Stelle sprach ich ja davon, daß ich Hilfe von Verstorbenen erfuhr.

Ich gehe nicht soweit, wie es in k-tv vertreten wird, daß wir Verstorbene durch unser Gebet retten können.
Ich meide bewußt das Wort Fegefeuer, auch weil Menschen einander hier und jetzt das Fegefeuer zubereiten können.  

Ich riskiere  aber Worte wie  spirituelle Vorhöfe für Orte, in denen Menschen mit  dem Klären ihrer Situation zu tun haben und  Hilfe durch ihre noch lebenden Nachkommen (Nachfolgern)sehen dürfen. Im AT gibt es dazu eine Aussage

An dieser Stelle gab es Computerprobleme, weil ich übersehen hatte, daß die Stromleiste nicht eingeschaltet war. Mein verspätetes Erkennen des Problems brachte eine Reihe von Hinweisen, die tatsächlich so etwas wie Lernschritte in den genannten Vorhöfen sein können. Beispiel: Schalten Sie den Computer nicht aus. Es ging dann um konfigurieren. Anordnen der Teilchen in einem System .

Sicher habe ich nicht fachmännisch reagiert. Nach dem Aus und Erfassen des Grundproblems, war es für mein Suchen wohl hilfreich, daß ich die Anweisung, nicht einfach selbst auszuschalten, beachtet habe. (Gleichnis?). Schließlich fand ich  „mein Programm“.
Ich denke, darum wird es in den Vorhöfen gehen. Bewußt sage ich Vorhöfe, denn in einem meinem Buch „Damit das Salz seine Kraft nicht verliert“ beschrieb ich Erlebnisse(S.64), die Grund für meine Annahme gaben, es gibt bei den Vorläufigkeiten „Spirituelle Gruppen“ ( sowohl hier und jetzt als auch „dort“).

Inzwischen weiß ich, es hat mit speziellen Begabungen, mit Berufungen und von Gott ausgehenden ERWÄHLUNGEN zu tun. Immerhin ist im AT von den starrsinnigen Vätern die Rede, die durch gehorsame
Nachkommen Einsicht gewinnen können. Auf dieser Seite 64 im besagten Buch passierte mir ein Irrtum, der keiner war, denn Jahr für Jahr erlebte ich den Reformationstag genauso bewußt, wie die zwei darauf folgenden Novembertage.

Diese Novembertage sind der Grund für meinen Verschreiber, nämlich: „31. November (dieser Jahrestag ist gesichert, es ist der Reformationstag, ein Gedenktag der Evangelischen Kirche“. Wer will, der lache über diesen Verschreiber, aber ich kann das Zustandekommen erklären. Der Fehler hat „gesichert“ folgenden Hintergrund.
Jährlich beschäftigt mich der Allerheiligentag mindestens so sehr wie der 11. April, der Todestag meiner Mutter. Denn: Meine Mama ging an diesem Tag mit, bei der Friedhofsprozession. Danach gab es Kaffee und Kuchen (wohl Allerseelenzopf) in ihrem Elternhaus (Kirchdorf).
Danach übergab sie sich erstmals und sie vertraute meinem Onkel Jakob an: „Ich glaube, ich habe Krebs“. Diese Sache erschüttert mich immer wieder. Mehr als ihr Todestag.

Kann man sich vorstellen, daß ich beim Schreiben des 31. Oktober schon mehr  innerlich von der Grausamkeit dieser plötzlichen Konfrontation mit dem Tod gepackt war? Ich habe ja nicht zufällig am 6.1.81 um halb vier (ihre Sterbezeit am 11. Nov. 1949) auf einen Zettel geschrieben: ICH   GLAUBE   GOTT    HAT   MICH   VERLASSEN.

Das ist der Grund für meine nach vorne gerichtete Aufmerksamkeit beim Tippen des Reformationstages.

Bibel.TV Dr. Hartl (etwa 05:00 Uhr) „Gott durchschaut  dich und deine Masken…meine schwache Stelle interessiert ihn …Ein Mann nach dem Herzen Gottes… du echt wirst… abhängig von Gott… eins wirst mit... Gott. Soweit Zitate von Dr.Hartl.

k-tv 07:00 „Erschaffe mir ein reines Herz…sammeln sich in Jerusalem…Ich rufe zu Gott.. er hat erfüllt, was er den Vätern versprach von alters her…die im Finstern sitzten...hat uns besucht.. daß wir tun, was wahr und gerecht ist. (Morgengebet der Kirche.

Heute am 19.10,15 l as ich korrigierend diese Stellen. Kurz zuvor las ich betroffen 2Kor.3 ,6 „Gott hat uns befähigt, Diener seines Neuen Bundes zu sein, eines Bundes,“+++Da stockte mir der Atem,: „der nicht auf schriftlichen Gesetzen , sondern der vom  Geist Gottes gekennzeichnet ist. “Paulus ist an einigen Stellen FEHLNBAR. Das ist eine Stelle, mit der  z.B. Israel  verletzt wird, mit dem auch Gottes Geist beschädigt wird, also auch der Vater und der Sohn. Der Alte Bund führt zu Jesus und nicht einfach wie Paulus sagt zur Verdammnis. . Ich habe nicht wenige gesetzlose und recht gesehen , ja gottwidrige Predigten  gehört.
Der frühere Kampf gegen Luther hatte auch zu tun mit dem, was mich (Nicht nur mich, unsere Tochter schrieb dazu eine Art Gedicht fürs Internet) bereits ohne diesen Text ,immer wieder beunruhigte. Weil ich an einigen Aussagen Widersprüche gegen Jesu Aussagen erkannte. Ich verurteilte Paulus nicht. Aber ich sagte mit Fug und Recht, Paulus hat Jesus nicht genug  gekannt und erkannt.
Luther war teilweise Paulus hörig und tappte deswegen in die Fallen dieses Hochmuts. Ich denke , es war eine Prophetie, daß Mose der demütigste Mensch seiner Zeit war. Aber, auch Mose verletzte einmal Gott durch Vermessenheit. Gott hat  Paulus nicht, wie er selbst behauptete, alles von Gott selbst geoffenbart bekommen .Paulus meinte tatsächlich vermessen, daß er deswegen NIEMAND  BRAUCHE.
Mit diesen jetzt fälligen  Aussagen sind, greife ich nicht eine der Einsichten von Paulus an. Gott hat ihm wahrhaft Unerhörtes  geoffenbart. Außerdem hat Paulus diese unausgegorene Lehre vom Neuen Bund wie so viele Konvertiten erst einmal gegen das Frühere gewandt. Obwohl er nicht selten sehr wohl Kostbares von früher vielleicht nicht lange nach diesem Brief in ganz konkreten Mahnungen predigte- Der neue Bund ist ja substantiell neu. Immerhin setzte Jesus beim Gespräch mit Nikodemus voraus (in seiner verwunderten Frage), daß auch Gesetzeslehrer schon Wiedergeburtserfahrungen haben konnten.
Immer wieder erlebte ich Christen, die frühere Phasen as voll unbrauchbar ablehnte, weil sie wirklich Neues erlebten. Es kann ja sein, daß es Menschen mit reichlich glaubensleeren Lebenszeiten gibt.

Ich weiß auch, daß in meinem Leben Vieles von früher totes Gesetz war, daß es also recht geistlose Gesetzeserfüllungen gab.Erst in diesen Tagen schrieb ich: Ich verachte meine früheren Phasen nicht. Ich will damit sagen: Ich kämpfe ernst für den Durchbuch des Neuen Bundes. Weiß aber aus meinem Leben, daß, die Entscheidung  einer Frau: ,Ich schau halt mal, was die anderen machen“, in Wahrheit heißt: Es geht bergab, es ist der breite Weg.

Alles, was noch von Teilwahrheiten durchsetzt, kann nicht kann nicht in Gottes Reich  hinein. Solange das Ja zu Christus mit Menschenbedingungen durchsetzt ist, wird Lernen auf den Vorhöfen notwendig sein.
Von wann ab, ist es „das Reich des Todes“, zu dem Jesus nach seinem Sterben hinabgestiegen ist???

  Seien es nun Vorhöfe hier auf Erden oder die nach dem Sterben. Nicht umsonst haben wir die Chance erhalten, geführt vom Heiligen Geist immer tiefer in Gottes Wahrheit eingeführt zu werden, durch LernPROZESSE****(Siehe unten).
Eine bereits verstorbene Breslauer- Heimatvertriebene, die mich im Leben nach dem Tod meiner Mutter durch Wort und Tat viel gelehrt hat, sagte im Traum zu mir: „Bei uns hier hats viele Fragen“.

Eine Tante, die bereits vor meinem 6. Lebensjahr  Signale setzte, daß sie zu mir einen besonderen Bezug hatte, starb früh. Ich fand später eine Glückwunsch Karte schwarzer Scherenschnitt,  auf der ich mit meinen Erste Klasse-Kenntnissen Folgendes schrieb: Liebe Tante, Du must vil leiden, ich wünsche dir ein groses Glüg.
Diese Tante erlebte ich mit etwa 60 Jahren im Traum: Wir trafen uns im Altbau des Studentinnen Wohnheim St. Michael, München Türkenstr,101. Sie, die in jungen Jahren eine Schönheit, war, war  immer noch schön, aber gereift, sie hatte den Turban von Trümmerfrauen auf dem Kopf. Weit Im Hintergrund ihr Sohn, sie war vor der Heirat mit meinem Onkel Kriegerwitwe. Sie sagte zu mir: „Ich bin dir AB JETZT beigesellt.
Daß es der Altbau des Heimes war hat mehrere Gründe. Dort nahm mich die Oberin auf. Das nachdem ich nach ergebnisloser Wohnungssuche nahe am Siegestor dacht: Ab jetzt nur mit Telefon anfragen, wenn ich mit der Straßenbahn  weiter suche, reicht mir mein Geld nicht mehr, um zurück in die Rhön zu fahren. Am Telefon sagte die Oberin, ihr Heim sei ganz nahe, ich könne zu Fuß dorthin kommen.
Den Kindern dieser Tante schrieb ich von diesem Traum. Aber, wie zu anderen Bezugspersonen auch,  nahm ich keinen kultähnlichen Bezug auf. Ich bin sicher, so bleibt hilfreiche FREUNDSCHAFT:

Diese Oberin war für mich das, was ich oben von Mater Emmerenziana sagte.

Kein Gebet kommt ohne Bereitschaft zur Umkehr ZU IHM (zu Gott) aus. Diesen Satz hatte ich nach  obigem Zeichen**** geschrieben. Die Großschreibung Freundschaft kam ohne meine Absicht. Immerhin deutet diese Schreibweise an, alle Bezüge, die Kultcharakter erhalten sind gar keine Freundschaft, sondern verderblich.
Als ich einmal der Nachfolge Organisation der Nachricht von Derec Prince schrieb, daß in einer Aussage  der Punkt der Vergötzung erreicht sei, da reagierte man zuerst unverschämt. Als ich dann dazu Worte der Schrift, und Hinweise auf mein Leben schrieb, erlebte ich, daß es das auch geben kann, man schrieb mir eine Entschuldigung, die mit dem guten Geist eines Derek Prince zu tun hatte.

 

17.Oktober 2017

Kürzlich berichtete ich, daß das Gebetläuten während des Vaterunser Gebets (bibelTV Stunde des Höchsten) mich an früheres Wandlungsläuten erinnerte. Wenn ich das von außen hörte, gab es das in mir einen kurzen Moment der Anbetung. Deswegen anerkenne ich dieses Vaterunser als ein besonderes Vaterunser.

18. Oktober
Als erstes muß ich um Entschuldigung  bitten, daß mir gegen Ende des Briefs vom 6.10.15 eine Verwechslung passiert ist (S.10 von S.11) ich habe statt DDr-Prenner  Pfr. Sterninger geschrieben. Ich bitte um Vergebung!


Einen sehr merkwürdigen Zufall vom 14.10.15 muß ich berichten:
Ichwollte mich auf meinen Sessel setzten, trat auf einem dünnen Schaumstoff-Kissen, das weiß überzogen ist. Ich hatte es am Sesselstück, das beim Aufstehen hochgeklappt  wird. Wenn ich aufstehe, wird es elektrisch nach unten geklappt. Weil der Sessel eigentlich für mich zu kurz ist , steht dieses dünne Schaumkissen(angenäht) etwa 15cm über der Kannte, ist also beim Runterklappen so etwas wie ein kleiner schmaler Teppich am Boden. Wenn ich mich setzen will, muß ich drauf treten. Deswegen dachte ich, o weh, was habe ich mit meinem rechten Fuß zertreten. Anna ist Zeuge. Der Fußtritt und mein relativ langsames Wegtreten (Krankheit) war wohl der Grund, daß entgegen der mehrfach beschriebenen Macke des betagten Fernsehers,( daß bibelTV sekundenkurz aufblitzt, daß jedes Mal erst ein anderes Programm weggedrückt werden muß, um neu und konstant bibel TV zu erhalten) diesmal war bibelTV sofort und bleibend da,  als ich mich an der Stange festhielt und mich bückte (bücken kann ich mich noch gut).sah ich, daß der harte Gegenstand in meiner Hand die TV Fernsteuerung (polnisch: Pilopt) war. Vom Kinderprogramm kamen gleich folgende Worte: ***. +++++++++++++Es rührte sich nach dem Wort auf gar nichts mehr am Laptop. Ich mußte erst speichern unter dem Programm. „2015-10-13mitgehen2(Automatisch gespeichert)“, danach gehorchte der Laptop wieder.
Fortsetzung***  „Das wird die Römer ärgern.“ Antwort: „Dann können wir ihnen Paroli bieten.“ Mein Mann sagt vor meinem Nachschlagen im großen Duden: „ Sich wehren bei Angriffen nachdrücklich Widerstand entgegensetzen“. Ich sage: „Sich verteidigen mit den dafür vorgesehenen Mitteln und Methoden, sich seiner Haut wehren(es geht nicht nur um mich)“ Ich weiß, daß Gottes Geist helfen wird. bei der Auswahl der Methode. Er wird auch für den rechten Zeitpunkt sorgen. Bei allem wird Horchen und Gehorchen gebraucht, damit nicht alles zum üblichem Schauspiel wird.
Im Duden: sich widersetzen, dagegenhalten.  Es geht dann noch um doppelten Einsatz im Pharospiel.

 

19. Oktober 2015

Es ist 03:00 Uhr. Zwei Ereignisse in bibelTV darf ich nicht unbeachtet lassen, denn sie haben für mich eine Antwort. Doch es geht nicht nur um mich.
Ganz konkret brauche ich Rückenstärkung. Mein Krankenbett erlaubt mir eine elektrische Stütze.
Es geht aber noch mehr um das geistliche Rückenmark. Wenn ich gekrümmte Rücken sehe, erlaube ich mir kein Urteil, aber ich  denke an Jeremia. Der mußte mit entblößtem Hinterteil rumlaufen, um dem Volk etwas über seinen inneren Zustand mitzuteilen.

Als ich mit 15Jahren infektiöses Jugendrheuma hatte, hatte ich durch einen äußerst schmerzhaften Sturz zu lernen, daß meine Knie in einer ganz bestimmten Körperhaltung nicht in der Lage waren,mein Gewicht zu tragen. Nur einmal stürzte ich so schmerzhaft, daß ich danach so lange darauf achtete, meinen Knien in der besagten Haltung nicht mehr die Last meines Gewichtes an zu vertrauen, bis diese geschwächte Stelle geheilt war.
Später fiel mir das Zeichen auf. Deswegen Beschreibung  dieses Sturzes: Ich erinnere mich, daß ein Arzt mich einmal korrigierte, als ich bei einem späteren Sturz, von Unfall redete, es ist kein Unfall, sondern Ursache ist eine Krankheit. Diese braucht Heilung- Das heiß für meine Ebene: Die Seele braucht den Heiland.

Nun Vorhang dieses einmaligen Sturzes: Ich saß am Ende einer Eckbank und wollte AUFSTEHEN. Belastete dabei in der noch etwas gebeugten Haltung meine noch kranken Knie. Diese waren genau in dieser Haltung völlig kraftlos. Ich fiel mit meinem Steißbein genau auf die daneben befindlichen Kante einer kleinen Stufe zur „Speis“ (Speisekammer). Von da an  lernte ich halbwegs vorläufig diese Haltung z. B. mithilfe meiner Arme aufzufangen. Der Steiß ist das Ende des Rückenmarks.
Nicht nur einmal hörte ich (erstmals deutlich im Traum) Gott sagen: Mein Volk hat kein Rückenmark.
Ist es Zufall, daß mein Dekubitus (Grad III) an einer äußerst ungünstigen Stelle „am Steiß“ eine chronische Tasche gebildet hat.? Vorhin, als ich meinen Rücken stützte, mußte ich sofort meine linke Seit beim Sitzen etwas erhöht lagern, denn die Wunde ist links nahe am Steiß.

Als vorhin in bibel TV Martin Ritz eine AT.Stelle recht gut auslegte, nämlich den Kindern das Wort Gottes ans Herz zu legen. Da verdeckte- erstmals so erlebt- eine schwarze Tafel seine linke Seite, sodaß ich ihn nur zu Hälfte sehen konnte:
Ich erlaube mir, alleine wegen Beobachtungen der beiden religiösen TV-Sendungen die Beschriftung als Gleichnis abzuschreiben:
Szenenauswahl. Ich habe jetzt wirklich zufällig auf bibel TV folgende Reklame gelesen: Wachet auf, ruft uns die Stimme. Es ist wahr, was ich vorgestern meinem Mann sagte: Bisher wußte ich nicht mehr genau, welche Überschrift die Zeitung vor Christi Himmelfahrt über meinen Leserbrief setzte, als die ganze Seite durch ein einziges anderes Thema als Tschernobyl „aufgelockert“ werden sollte.
 Durch einen Zufall,hörte ich aus einem Film die Überschriftsworte: „JÄHES  ERWACHEN“. Meinen Leserbrief ließ man ja ganz schön lange liegen. Ich hatte ihn unmittelbar vor Tschernobyl geschrieben.
Nun das zweite Wort der schwarzen Tafel, während  Martin Ritz seine gut gelungene Auslegung einer Prophetenstelle brachte:
Doppelbild: Ich muß dabei an die Taktik des Mörders und Lügners von Anbeginn denken: In Visionen werden arglose und manchmal auch begehrliche religiöse Menschen durch Doppelgänger-Bildnisse getäuscht.
Favoritenbearbeitung Wer mit unsauberer  Herzenshaltung an die Schrift herangeht, wird für sein ganz normales , natürliches (unerlöstes) religiöses Begehren, für seine Seelenverwandte (Stars) ausgerechnet die Bibel benützen und sie dabei schänden. Dazu gehört auch

Szenenauswahl, ganz zu schweigen von den zwei folgenden Kunstgriffen des Antichristen:

Abschalttimer  und  Sperren/Freigeben.

Das alles zusammen ist gar keine schlechte Zusammenfassung der Werkzeuge unseres Todfeindes.

Nun noch einmal; Wachet auf hört die Stimme!
Es gibt so viele Zeichen der Zeit . So viele innere Rückgrat-Verkrümmungen  durch einbehaltene Bekenntnisse („ so eine große Zahl, ..die uns, Kath. Universität erwählt haben...“Weihbischof von Augsburg /05:01), Unverantwortlich verdrehte Bekenntnisse-
Ich versichere, das sekundenkurze Reinhören (bibelTV)mithilfe meines danach gleich wieder zur Seite gelegten Kopfhörers war nichts anderes als  das, was zu meinem Programm/Datei  „mitgehen“  gehört, was in der Realität heißt, auf Gottes Fügung! achten. Einalter Mann aus Siebenbürgen war einmal Zeuge eines solchen Geschehens. Er sagte damals: „Das war eine Mitmachung!“
In diesem Moment lese ich auf dem Bildschirm: „Wege in die Wahrhaftigkeit“ Dr.J.Hartl
Weil mir eine in letzter Zeit selten erlebte Schwäche zu schaffen macht, vermied ich heute ganz die doch sehr oft arg zurückblickenden kindisch religiösen Sendungen von k.tv-
Ich will nicht behaupten, daß bibelTV .in letzten Tagen viele Prediger, wie oben Martin Ritz gebracht hat. Mir war beim Reinhören in Bobi Schullers Rezept; Richte deinen Vokus auf das Positive und du wirst in allen Lebnslagen den frohen mut behalten.

Es gab in meinem Leben Zeiten, von denen ich nicht einfach sagen darf: Das war doch bloß Selbstmitleid. Dazu zähle ich die Situation, in der rein von außen gesehen das vernichtende Urteil Selbstmitleid stimmt. Z. B. als ich einmal als etwa 14jährige weinend vor dem Spiegel stand. Nur zweimal in den schlimmen Zeiten der extremen Kälteempfindlichkeit und der Infektionen sagte ich: „es geht mir sehr schlecht.“
Gestern brauchte ich diese Erinnerung, um die in bibelTV  gehörte Aussage einer Schwerstbehinderten; „Von da ab ging es abwärts“ ernst zu nehmen

Ich verstehe Prediger gegen passives Selbstmitleid: Auch, daß da im Eifer des Gefechts schnell pauschalisiert wird. Doch im Fall des Behinderten ging Joyce so weit zu sagen: In dieser langen Zeit wäre der Gelähmte bestimmt Stück für Stück zum helfenden Wasser gekommen. Nun weiß ich nicht nur von mir, was es heißt, unüberwindliche Stufen zu haben. Keinen einzigen Griff zum Festhalten zu haben, Es gibt wirklich unüerwindliche Hindernisse Der dauend alles durchdringende Ruf von Joyce : „Steh auf.!“ Erinnert mich an einen Sturz, bei dem ich vier Stunden am Boden robbte, um von einem Versuch zum anderen zu gelangen, um alle Lärmmöglichkeiten auszuprobieren. Z. B. Holz auf Metall. Metall auf Metall war am Lautesten. Ich schrie mich fast heiser- Das Telefon wurde mit meinem Griff danach nur noch weiter weggeschoben. Nach vier Stunden hatte ich aus einem Metall-Abfallbehälter einen Haken geformt. Mit dem holte ich das Telefon runter- Genau in diesem Moment kam mein Mann von unserer schwerbehinderten Tochter- Diese vier Stunden auf dem Boden des Schlafzimmers waren dann der Grund für eine ständige Hilfe aus Polen.
Die Tatsache, daß Jesus nach der Heilung von „Sündige nicht mehr, sonst wird dir Schlimmeres widerfahren. Diese Tatsache ist ein wichtiges Argument gegen freche Prediger, die autoritär und blind meinen, sie könnten Gott verpflichten nicht zu strafen. Wenn die Bibel zur ganz normalen Erziehung ausgeraubt wird, kommt kaum einer auf die Idee, das Kostbarste, die Speerspitze eines Geschens im Moment.atteistischer Verführungen kampfbsereit zu sein.das heißt. Es ging zuerst  bein diesem Mann,um inneres Aufstehen


Ich schätzte Leo Biggers Vortrag (bibel TV) Sündenvergebung und .Sündenvermeidung sehr und in sehr kurzen Mitteilungen betonte ich vor verantwortlichen Kreisen, daß das Vorgetragene nachprüfbar der Absicht Jesu und den Zeugen des Evangeliums entspricht. Als ich vorhin in ZDF hörte, welche reichlich äußeren Änderungen in der Bischofssynode Streit verursacht. Dann wird mir angst und bange vor den Folgen dieser Großkundgebung alter römischer Denkart und deren Streitkultur, samt dem Götzen Gemein schafft. Ich wählte diese Schreibweise ganz bewußt. Eben beim Durchlesen kam eine Kurzpredigt aus Berlin (14:55), da wurde doch etwas abfällig über das Nachdenken über diese und jene Glaubensfragen geredet. Hauptsache eine neue Gemeinschaft  
Ohne Umschweife komme ich auf die Synode zurück. Diese Berlinpredigt heute ist Rom aktuell und sie kann in einer kleinen Spießerfamlie zuhause sein, die als oberstes Ziel sagt „Wir halten zusammen, das ist die Hauptsache.“

In der Gemeinde Jesu gibt es diese Mauern der verschiedensten „Menschenhauptsachen“ nicht mehr.

Wer kann denn bei diesen oder anderen Hauptsachen.  Oder in einem  Kleinemiese- Leute- Denken immer noch denken, man könne mit dieser „Authentizität“ bei Gott durchkommen. Und als könne man Jesu Nachricht für diese Ermächtigungen  benutzen. Jesus hält und hielt Lästerungen oft lange aus. Doch keine Macht der Welt wird sich gegen seine wahre Lehre durchsetzen. Der römische Starrsinn und das Setzen auf römische Knotenlöser wird ein „JÄHES ERWACHEN“ erleben.

Das Vorhaben „Entdecke Gott in 8 Wochen“ kann zwar für einzelne und auch für sehr Viele eine Chance sein. Für andere kann es eine weitere geplatzte Hoffnung sein, weil zu viel erhofft und zu wenig auf die innere Stimme gehorcht wurde. Welche der vielen Zeugen helfen mir?
So  manche Leiter einer Gemeinde sind hilfreiche Hirten. Andere Menschen  brauchen vielleicht wirklich die für sie passenden Zeugen, die gesucht werden müssen und die z.B. über die Medien gefunden werden können. Eben blendete sich offensichtlich „ganz alleine“ eine Vorgängerdatei ein. Mein Mann  warnte, „wenn du die wählst ist das „Geschriebene“ der vergangenen Tage weg.“ Ich klärte also erneut meine Wahl.

Ich weiß nicht, wie es kam, plötzlich habe ich SWR auf dem TV-Bildschirm. Eine zufällig angetippt Pilot-Taste ist wohl der Grund. Es ist für mich sehr wohltuend, Gärtenlandschaft  und Gartenarbeit („Grünzeug WDR“) zu sehen. Gewisse Zeit zuvor sah ich auf einem kleinen Schiff den Namen Astrid. Eine Astrid war für mich so etwas wie eine gleichbleibend wohlwollende  gute Banknachbarin für drei Jahre Frauenschule in Miesbach.

Ich nutze auch dieses Gleichnis für meine Aufgabe: Dank sei Gott für alle hilfreichen unaufdringlichen Glaubenskumpel in den verschiedenen Lebensphasen. Als kürzlich das gute Gespräch zwischen Elena Schulte und einer Adeligen in bibel.TV wiederholt wurde, wurde mir erneut klar, daß manche Menschen Zeit und Zurückhaltung bei wohlwollenden Frommen brauchen. Wann das dran ist und wann umgekehrt doch eine missionarische Herausforderung dran ist, dafür wird Wachsamkeit und horchender Gehorsam gebraucht.


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