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Brief ab 11. November 2015

11.11.2015
Es gibt eine besondere Erinnerung an den Altkanzler Helmut Schmidt: Ein Traum war der Hintergrund: Er und seine Frau besuchten mich, während ich Kirchweihküchel aus Teig formte. Trotz des hohen Besuchs formte ich weiter ein Stück nach dem anderen. Offensichtlich merkte ich, daß ich kein religiöses Thema ansprechen sollte, also redete ich Von Politischer Wissenschaft Vorlesung TH. Er hielt nicht viel davon. Mein Erfolgserlebnis war, daß ich danach mir sagte: Keine falsche Ehrfurcht, während dem Gespräch.
Der Brief lag am Sonntagmittag fertig da. Ich dachte, ohne Not soll der Brief nicht aufwendig zum Bahnhof gebracht werden. Als ich mich so entschlossen hatte, hörte ich plötzlich Krankenhausgeräusche, wie ich sie von der Intensivstation her kannte, der Brief wurde weggebracht. Damals wurde kurz darauf bekannt, daß Helmut Schmidt wegen Kreislaufprobleme  ins Krankhaus kam.

Als ich heute in bibel.TV ein Gespräch über das vom Papst ausgerufene Jahr der Orden sah, war ich schon nicht mehr überrascht, wie selbstverständlich die Jesusnachfolge vom bekannten Dreischritt ausgeht und wie selbstverständlich so manches von Jesu offensichtlich nicht gewußt oder mit Gewalt ignoriert wird. Daß man zwar sehr viel über Ordens-Ideen nachgedacht und den Laien zugesteht, daß auch er viel davon verwirklichen kann, ja sollte.
Doch frag ich mich, daß im Jahr 2015 immer noch keiner in bisher anerkannten Ordensregeln gemerkt hat, daß Gelöbnisse nichts mit Nachfolge Jesu zu tun hat. Nie hat er erlaubt den Gehorsam der Gott gehört, Menschen  zu geben. Wo ist denn da die behauptete Nachfolge? Das ist doch pure Nachfolge der Menschen-Überlieferung. Menschenübermut-
Es ist ja oft sinnvoll sein, daß Menschen sich anderen unterordnen. Das wird in dem Moment sündig, wenn da Schwüre gefordert und vollzogen werden. Solange das im weltlichen Bereich halt ohne nach Gott zu fragen , geMACHT wird, dann ist es pervers, daß das bei Christen abgeguckt wurde.
Es gibt viele angestrengte Gebete um Lauterkeit. Und soviele Christen sind wegen ihrer religiösen MENSCHEN  LEHREN  alles andere als ohne Falsch(Natanael)
Der Vater im Himmel hat EIN  Mal seinen Sohn preisgegeben, das heißt noch lange nicht, daß er hinnimmt, daß der Einsatz seines Sohnes so schäbig für religiöse Menschenmeinung benutzbar bleibt, Meint man etwa, der Vater im Himmel läßt wegen schwererziehbaren Kindern die Worte seines Sohnes mit Füßen treten. Wenn schon Menschen  für die Ehre ihrer Kinder eintreten…!

Man muß sich vorstellen, was ignorante Menschen als Nachfolge Gott unterstellen, dazu noch davon schwätzen, der Heilige Geist habe diese Unverfrorenheit gewollt
Wer den Eigensinn aufdeckt, wird verleumdet, gegen ihn tun sich die frommen Gesetzesbrecher zusammen. Ihre Blendvisionen preisen sie und die ganz anderen Signale Gottes tun sie als nichtig ab
Ich kann verstehen, warum Jesus redliche Mahnern die Weisung gab, Unbelehrbare zu meiden. Ich habe Superfreundlichkeit vor allen Menschen erlebt, obwohl längst  Rufschädigung gegen mich in die Wege geleitet waren.
Mein Laptop streikte in dem Moment als mir bewußt wurde, wie weit tratitioneller Ordensgedanke gegen Zeugen Jesu geht. Hatte ich doch meinem Mann gesagt, der Rücksendebrief hat mir mehr zugesetzt als ich auf Anhieb spürte. Es ist hilfreich, im ersten und zweiten Moment sich auf anderes zu konzentrieren. Ich sah mit der gleichzeitig neu angekommenen Zeitung : „Trauer um den Altkanzler“
Doch gestern blieb ich bewußt beim bibelTV  so gar nicht im Programm enthaltenen,  mir aber von früher bekannten, sehr modern durchdachten Mönchsgespräch.  Offensichtlich hat die kath. Seite sich in bibelTV mehr als früher durchgesetzt. Denn durch k-tv Telefonate erfuhr ich durch Anfrage nach Namen. recht allgemein, daß es „Pausenfüller“ gibt, von denen man keine näheren Angaben verfügbar hat. So ähnlich „aktuell“ war dieser durchgeistigt wirkende Vortrag zum Jahr der Orden vorgestern.
Als Beispiel nenne ich , daß er den bekannten Teil der sogenannten Jesusnachfolge weder „Keuschheit noch Ehelosigkeit nannte, sondern „Jungfräulichkeit“, dieser Begriff meint  v.a. die jungfräuliche Herzenshaltung. Diese Haltung kommt in einem Gebet, des Bruder Klaus vor.
D.h. eigentlich kann das auch Kennzeichen eines Verheirateten sein, das gerade nicht wie Paulus es einmal von Verheirateten meint, daß sie zuerst dem Partner gefallen wollen. Daß Paulus sehr wohl etwas von dieser Jungfräulichkeit des Herzens wußte, drückte er so aus: „Verheiratet sein, als sei man nicht  verheiratet.“
Woran erkannte ich in der von bibel-TV eingeschalteten Ordens Werbung  für das vom Papst ausgerufene Jahr der Geweihten,  die alte UNANGEFOCHTENE  ORDENS –Maßregelung, die einer Bevormundung  des Hauptgebotes „Gottes-und Nächstenliebe“ gleichkommt. : Ich erkannte es z.B. daran, daß er genau wie Kardinal Döpfner wenige Tage vor seinem plötzlichen Tod sinngemäß :sagte: Gott teilt den Vorgesetzen  mit, was für die Laien (Untertanen) gut ist.

Man könnte in einem früheren Brief nachlesen, daß ich mit einer Aussage aus dem Buch eines Handlungsreisenden durchaus sinnvolle Unterordnung bejahe- Doch, inzwischen dürfte DURCHGEDRUNGEN  SEIN,  NICHT ALLES,  WAS  MÖNCHE ALLER ART hervorDACHTEN ist mit der Lehre des Jesus von Nazaret vereinbar. Immer wieder kommen alte Verwandte Jesu. Sie sagen zwar nicht mehr von ihm selbst, er sei von Sinnen, aber von redlichen Zeugen…!
Eines vertreten Menschen, die sich sehr in der Nachfolge wähnen; ähnlich  wie damals mancher Verwandter: Wie der sich das vorstellt, das geht geht doch gar nicht. Kommt laßt uns halt doch Menschen auf einen Stellvertreter Gottes einschwören. Einen, der halt doch die ganze Welt einer Mutter von Gott  weiht.
Man darf mir glauben, es gibt Entrüstung, in der heiliger Zorn treibt, Damit sich nicht alte Natur einmischt, nahm ich z.B. den  Laptop Boykott  in dieser Nacht , um für meine Feinde zu beten.
Doch nun auch Neues zu einer  mir fromm verpaßten Ohrfeige. Am 11.11.sagte ich per Telefone was am 9.11.an Unerhörtem geschah: Anna hatte mir drei von ihr adressierten Briefe zur Post gebracht, ohne zu wissen, daß ihr Mann breits tot war. Ihr Sohn Lukas fand ihn am Abend(9.11.)kurz nach 22 Uhr bereits als kalte Leiche. Annas ältester Sohn Adam holte sie am 11.11.ab-
Für mich war aufschlußreich, wie manche auf meine Telefon Mitteilung hin reagierten. Die einzige Telle, bei der ich nur auf Band sprach, war die Nummer, die ich seinerzeit anrief, als endlich eine Adresse, außerhalb von Internet und  Telefonauskunft durch einen zweiten  Versuch (Tel-Auskunft) gefunden wurde. Eine  suchbereite Mitarbeiterin sagte mir, daß es in der Nähe Regensburg eine Familie vom Hl. Blut gibt. (Orden?). Dort rief ich an, ob der von mir gesuchte Vortragender eines einmalig guten Vortrags in k-tv dort wohnt. Ich nannte natürlich nur seinen Titel und Namen. Zum Glück war da nicht nur wie am 10.11. eine Telefonaufsprechanlage da, sondern eine Ausländerin sagte: „Ja, der ist da“.
Als ich das Adressetikett der Büchersendung (in der der ungeöffnete Brief mir zurückgeschickt wurde) löste, las ich die Adresse des ehemaligen Absenders Maiß-Verlag. Die Adresse ging nicht an den von mir angeschriebenen Dr. Winfried Christoph Wermster, sondern an Dr. Wermer, Pfarrei Bartolomäus, Bischof-Rudolf-Graber-Straße. Anna hatte mich fast nocheinmal irre gemacht, als sie von einer namensgleichen  weltlichen Fa. im Internet sprach. So ganz unrecht hat sie nicht, w****siehe unten dieser Satz war verschwunden u .erst durch „rückgängige Eingabe“ hier aufgetaucht, alles in der Eckklammer wird unten nocheinmal wiederholt [das stille Abendmahlfeierndas rettende Signal Blut im Menschen]enn ich die arg weltlichen Zügen von religiös Unfähigen für Signale des Heiligen Blutesregistrieren muß
Meine Datei heißt zur Zeit : Datum und „mitgehen 6“ Es ist die 6. Folge meines Mitgehens mit Jesus bei dem dauernden Aufskreuzgelegtwerden des Wortes von Gott durch  religiöse und unreligiöse Kreuziger.
Mir macht Mut, wie oft Gott mir doch Signale seiner besonderen Hilfe, mitten in besonderen Nöten schenkt.
Als besondere Hilfe Gotte sah ich darin, daß meine Schwägerin im Ort mitgenFeld
wirklich auf Anhieb verstand (die Kleinschreibung geschah ohne Absicht), was die lebensrettende Kraft des stillen Abendmahls, das rettende Signal Blut Jesu [siehe****oben] bewirkt. Ich mußte ihr auch nicht lange erklären, daß trotz Abgelenktwerden bei der öffentlichen gemeinschaftlichen Kommunion diese ihren Sinn und Wert behält.

Mitten im inneren Aufschrei  des „hohepriesterlichen“ Abgewatschtwerdens wirft mir Gott solche mitmenschlichen Zeugen zu.
Gestern am frühen Morgen schreckte mein Mann auf und behauptete, ich habe geschrien. Ich: „ Nein, aber im ZDF wird im Moment vom Ausgepeitschtwerden eines öffentlich bekannten Menschen im Unrechtsregime berichtet“. Gott kann diesem Mann meine Hilfe zuschicken und er kann mir von ihm Hilfe zukommen lassen. So hilft Gott mir und meinem Mann, daß wir nicht durch den öffentlichen Hohn den Glauben verlieren (mitgehen hat viele Facetten).

Gestern hatte ich wenig Mut und Kraft neu anzufangen, besonders half mir die in einiger Entfernung liegende Medien-Programm-Anzeige des Films Starfighter, von weitem sah er aus wie das Gesicht des Dornengekrönten. Das half mir weiter beim weiteren „mitgehen“. Auch als Hilfe gegen das oft genug entstellende Bild genormter überlieferter Nachfolge im Weinberg meines Herrn.
Ich bin sicher: Menschen werden Rechenschaft über ihre Motive und auch über ihre Boykotts (666) der originalen Stimme Gottes geben müssen. Das ist doch offensichtlich, die noch nicht „fertig“erneuerten spirituellen Gruppen erleben noch innere Kämpfe und ziehen Unerlöste in ihre Art rein.
Jetzt k-tv (immer noch 11. Nov.9) „HERBSTWIND im Taufenpaß, zuvor EichHörnchen   Bergbauer bei der Maschinenreinigung Wie treffend doch die vielen Herbstbilder für mein Alter und für ein wichtiges Wort in meinem gestern einzigen Brief.
An dieser Stelle muß ich berichten, woher meine Sicherheit im Urteil „Vorübergang“ kam. Das gleiche verwunderte  Betroffensein wie am 9.11geschah zwei Tage zuvor es war mir als sei Jesus flüchtig nahe der Tür im Schlafzimmer, also nahe meinem Bett da. Ich saß mit dem Rücken zur Tür und bekam das sozusagen mit einem Seitenblick mit. Die Analogie war verblüffend.

14. November 2014
Ich hörte mir an, was heute am Marien (Mz.!) Samstag Theres von Avila zum Ordens-Karmeliten Tag sagte. Sie bezog sich auf ihre Vor-Bilder: Hl. Väter und Einsiedler: Was  die auszuhalten hatten an Leiden, Kälte, Hitze und dabei volle Hingabe, sie hatten nur einen, dem sie ihre Klagen vorbringen konnten, sie besiegten das Leibliche, es ist doch+++-angesichts der Ewigkeit ein Nichts+++, alles ein Nichts. Sorgt euch um nichts, es sei denn im konkreten Anlaß…Auf dem Gipfel ankommen!   Soweit die Kirchenlehrerin.

Nun Ansichten einer nicht durch einen geweihten Orden, Christus selbst verpflichteten Frau.:Gestern Abend genügte mir ein Teil des bibel.TV-Abraham-Film um mich daran zu erinnern, von Anfang an, gab es gute, eindrucksvolle Erlebnisse und dann Erprobungen, wie dann der Wüstenweg zum gelobten Land. Dazu gehören bis zum heutigen Tag Leiden, Kälte, Hitze um in die ewige Heimat zu kommen. Ich will der Karmelierin nicht absprechen, daß sie um die Unsicherheiten und Prüfungen des von Gott berufen Abrahams und seiner Kinder weiß. Ich meine das bes. Karmelgipfelerlebnis, ist für viele Jünger Jesu das Erfassen des Kerns der Sinai-Gesetzgebung : Das falsche Gefeilsche um die Enthaltsamkeit , also dieser „Fleischmarkt“ muß Schritt für Schritt übergehen in eine neue jungfräuliche Hingabe an Gott. Dann haben „Spirituelle“ Yoga Meister verloren  Ich hatte meinem Mann von den zur Zeit vorherrschenden Positivismus-Predigten berichtet und angesichts des Todes von Annas Mann gesagt:  Was ist, wenn  die Lehre vom halbvollen Glas an einem real leeren Glas scheitert?:
Nun ein Beleg, daß wir Menschen einander brauchen: Gerade hatte ich nach meiner „leere Glas-Sache“ meinem Mann gesagt: Zur Zeit muß ich manchmal nach meinem Kopfhörer suchen, weil ich Ruhe brauche.ihn weit weglegte. Er sah in BR-TV die Yogaleute und fragte: „Reden die auch?“ Ich: Ja. Ich würde, es dir zeigen, wenn ich meinen Kopfhörer fände, den Pilot hab ich jetzt,  doch wo ist der Kopfhörer? Mein Mann: „Du hast ihn auf dem Kopf“ Nun hörten wir von „lichtreicher Energie“

15. November 2015

Als ich gestern das Meßbuch 2015 wegen heutiger Meßtexte aufschlug, las ich als erstes Jesu Frage an Pilatus: Sagst du das aus dir selbst, oder haben es dir andere  gesagt? Erstens steck darin: Bekenne, wer dich gegen mich aufgehetzt hat.

Zweitens: Im AT wurde durch einen Propheten vor bloß ANGELERNTER  RELIGIOSITÄT  gewarnt
Jetzt heißt das übersetzt:  „Ist das Ihre Eigene Theorie oder… haben Sie das irgendwo gehört oder sich angelesen?
In weltlichen Filmen, da hört man schon mal Mahnungen, wie: Willst du nocheinmal so viele Jahre versäumen?  oder „Werde endlich erwachsen:.
Eben 15:43: So ganz ohne Ton bekomme ich durch einen biblTV-Film mit, was in einer ganz anderen Dimension ein Tragödie dieser Zeit ist: Der Biovater meldet Anspruch mithilfe von überlieferten  Gesetzen und modernen Sitten auf  seinen Sohn (auf die Menschen)
Ich bringe dazu Jesu Worte zu den Abhängigen der Menschenüberlieferungen: „Ihr seid Kinder des Teufels.“

Immer wieder erstaunliche gleichzeitige und dicht nebeneinander liegende Geschehen. Wenn ich an den Freitag-Abend denke: Ich kann mich nicht erinnern, laute Freudengeheul so nah, so laut, gehört zu haben, daß ich zweimal meinen Mann bat: „Horche, ob das Streit oder eine Schlägerei ist“
Heute hörte ich erstmals eine biblische Begründung für das Verwesen in Erde .Nicht lange danach erfuhr ich, daß Annas Mann (Polen)gestern eingeäschert wurde. An diesem Tag stand in der TVProgramm-Vorschau der Zeitung: groß: Eisiges Grab , daneben ein Foto.
Von Anna erfuhr ich früher, wie selbstverständlich ein Gemeindepfarrer sie besuchte, sich umsah bedauerte, keine religiösen Bildnisse zu sehen.
Ich verstehe die seichte Werbung für „leckere Sachen“ in bibelTV Sedungen nicht“. Gerade angsichts des Unernstes der europäischen Religiosität nicht.

Da sind auf der einen Seite, die harten konfessionellen Mauern-Erbauern, mit gleichzeitig märchenhaft unbiblischen Leckereien, wie  machtvollen Visionen und Fürsprechern. Diese fordern zu Kult-Eifrigkeit heraus, schenken seltsam begründete Sicherheit, um so das ewige Heil und auch Gott in der Tasche zu haben,

Eben lese ich bibelTV; „Ich bin ein geliebtes Kind des Vaters, ich brauch mich nicht zu sorgen- Wenn ich nicht genau davon ausginge, hätte ich nicht das riskiert, was ich aus Treue zu Gott gewagt habe und weiterhin deswegen riskiere, auch wenn mir ein Religionsführer nach dem anderen signalisieren läßt, ZUR  EIGENEN  ENLASSTUNG  meine Mitteilungen zurückzusenden.
Es waren Einsichten, die mir durch „EVENTS aus der Bibel und aus EVENTS aus gestrigen Tagen meines Lebens und aus dem heutigen Tag geschenkt wurden. In dem Maß, wie ich mich für den Himmel, für das Heilige öffnete.
Ich will tatsächlich , daß der Vater im Himmel Wohlgefallen an mir hat. D.h. auch, daß ich; ganz wie in jeder Menschen Arbeit zeitweise deswegen Streß- Schweiß im Angesicht  oder unter den Achseln bekomme. Zur rechten Zeit ruhe ich mich aus und strecke mich nach dem heiligen Gott aus.
Es fiel mir in dem „anti-Tun, Tun, Tun-Gottesdienst“gegen Mittag (bibelTV) auf, daß wenigstens in den Fürbitten, Gottes Hilfe für „unsere Aufgaben“ erbeten wurden.Es wirkte dabei das „lieber Hl. Geist“ insofern  komisch, weil  in der Bibel, gerade auch von Jesus, nur direkte Anrede zum Vater bezeugt ist.  Es geht um Gottes Ordnung. Es ist kein  Zufall, daß Jesus die Würde des Hl.Geist hochhält und Lästerungen gegen den Heiligen Geist als unverzeihliche Sünde nennt.

16.November 2015
In der vergangenen Nacht gelang es mir im handgeschriebenen Tagebuch dranzubleiben. Jetzt wollte ich gerne weitermachen, schließlich kann ich so mehr mitteilen , was hinter dem steht, was ich hier für das Internet schreibe.
Es ist nicht so. daß ich die Briefe des Paulus danach durchsehe, wo er sich durch sein Leben  und seine Aussagen über Jesu Aussagen stellt. Immer war es Gottes Fügung, die mir half, Widersprüche zu sehen. Manchmal nur in Teilen von Paulusworten. Als z.B. in diesen Tagen P. Hans Buob in k-tv sagte, Paulus habe in seinem besonderen Erlebnis  die ganze Offenbarung geschaut. Da wiederholte er bereits Aussagen, die mir bereits in seinem Vortrag über die Engel als unerlaubte Übertreibungen auffielen. Wer sich nicht warnen läßt,  bedenke Jesu Schroffheit gegen Petrus, als der Jesus Ratschläge geben wollte.

Wie früh unsere Tochter und ich für Widersprüche mancher Paulusaussage gegen Jesu Lehre aufmerksam gemacht wurden, das fiel nachprüfbar in die  Zeit, als Rom sich Martin Luther anschloß mit „ALLEIN   DER  GLAUBE.“ Jesus ließ keinen Zweifel über die Wichtigkeit aufkommen, oft genug sagte Jesus, dein Glaube hat dich gesund gemacht, Glaube fordert selbstverständlich Konsequenzen. Was sagt Jesus zu denen, die meinten, z.B.Wunder in seinem Namen vollbracht zu haben, bringe schon ewiges Leben bei Gott: „…hinweg mit euch ihr ÜbelTÄTER!“

Warum ich meinem Bedürfnis, zuerst Hintergründe  handschriftlich weiterzusagen, eine Absage erteilen muß , hat zwei Gründe: Wie sehr ich  Bayless Conlays Predigten schätze, so kann ich doch nicht verstehen, wie lange er sich heute rund um Paulusvorgaben zum Verhältnis Mann / Frau herumschlug. Das hat nichts mit Jesu Kommen und der Erfüllung  der AT-Verheißung  (für die Zeit während und nach Jesu Erdenzeit) z. B. für das Aufhören vom Kämpfen zwischen  Mann und Frau zu tun (mehr dazu unten).
Dank sei Gott für U.Parzuanys Verteidigung dessen, worum es auch mir hier geht:  „Himmel und Erde vergeht…“ und so manches Pauluswort und manches Lutherwort, so manches Papstwort, manches Karmelwort, manches meiner Worte wird  vergehen, nicht aber Jesu Wort.
Wenn aber die genannten  Christen WAHRE  ZEUIGEN  DER  WORTE  UND ABSICHT  JESU  sind, werden sie mit Christus eins sein. Dort aber, wo sie Menschenabsichten  verteidigen  werden sie im Medienzeitalter oft genug  RADIOAKTIVEN  MÜLL verbreiten.
Wenn Christen Jesu Worte ernsthaft im Herzen aufnahmen (hörten) und weitersagen, kamen Menschen Gott näher und sie kommen einander näher. .

Es war nicht nur um die Bayless Conlay Predigt oder um die darauf folgende  bibel-TV Diskussion um den Gemeindebrief und um  Reportagen. Ich hatte warnende Worte zur Seelen verderbender „Radioaktivität“ im Traum gehört. Sicher kann das rechte (!) Wahrnehmen und „Rüberbringen“ ein  Zeugnis für Jesus werden. Es wurde durch Bayless Conlay gesagt: Schiedsrichter für richtig oder falsch sei der Friede Gottes. Dazu muß ich sagen, ja, wenn dieser Friede auch oberflächliche Unruhe, Angst ignoriert und wirklich das innerste Rufen  und Horchen ist, dann kann ich zustimmen. Dazu benutze ich gerne  Worte der Therese von Avila vom inneren Gebet.
Nun ist es bei bei Paulusbriefen so: Als Ich  in meinem früheren Verständnis alle Paulusbriefe durch ging, gab es keinerlei Widerstand in mir.  Bis ich merkte, Gott gibt mir Signale, wo ich erneuert durch das immer wieder erneuerte Wiedergeborensein in Jesu Art  einsteigen soll in Paulusbriefe und wo nicht. Das gilt für Heilige und Kirchenlehrer. Es ist so, wie ich April 2002 dem Psychiater vom Bezikskrankenhaus sagte: „ Gott kann Signale geben“. Zuvor war ich nachdem Einfluß besonderer  Mächte gefragt und ich verneinte strickt, mit dieser Ausnahme: Gott!. Kein Paulus, kein mächtiger Reformer alter oder neuerer Zeit steht über dem Wort von Gott und über seinen(!) Zeichen der Zeit.
Hier muß ich daran erinnern, was ich vom 9.November 2015 berichtete.

16.November 2013
Ich sprach mit meinem Mann am Abend diese 16. Nov. über das Pauluswort zu Mann Frau und zur AT: Verheißung, nämlich, daß zwischen  den Geschlechtern kein Streit mehr sein wird. kein Kampf mehr sein wird. Das Gleiche ist für die den Bezug zwischen Eltern und Kindern und umgekehrt. Er sagte, das ist ein Prozeß. Ich: Ja, aber, dort, wo es gelingt, ist das Himmelreich da
Jesus hat beim Streit um Seinetwillen nicht  Mann und Frau betont. Ich erinnere aber daran, daß er forderte, um seinetwillen den Partner verlassen zu müssen

Ich erinnerte meinen Mann an Entscheidungen, die ich nicht mittrug. Und umgekehrt, ich mußte ihn und seine Zustimmung verlassen, weil ich (so wie er) zuerst und zuletzt vor Gott gehorsam sein will. Nie gab es deswegen Grund für Scheidungsgedanken. Die Ehe löst keineswegs die wichtigste Bindung, nämlich die zu Gott, auf. Es ist gut, daß das Eheversprechen kein Gelübte und kein Eid ist . Diese erste Treue zu meinem Gewissen betonte ich vor dem Eheversprechen.
Mein Mann wußte bei dem Gespräch, daß ich von Erlebtem redete und dann sagte ich ihm, wie froh ich bin, beim Schreiben nicht den Versuchungen, öffentlicher Auftritte ausgeliefert zu sein. Ich las ihm vor, was ich oben vom radioaktiven Müll geschrieben hatte. Spontan sagte er, das hast du erst jetzt geschrieben?  Ich lachte, weil er gemerkt hatte, ich vertrete und  lebe das  ja schon länger.
In den katholischen und evangelischen  Predigten wird in der Regel die genannte prophetisch Verheißung ignoriert oder gleich gar nicht gewußt. Alle drehen sich- auch bei Jesu Angebot der Ehelosigkeit- immer wieder um die dann doch merkwürdig alttestamentliche Sicht des Paulus. Solange Christen den gewohnten alten Wein lieber trinken, wird Paulus und seine Maßgaben noch lange die Herzen v.a.der Meinungsmachern besetzt halten und JESUS   DEM   LEHRER   DIE  EHRE  RAUBEN  und redlichen Zeugen Jesu den Mund verbieten.
Denn, inzwischen ist es anders als damals. Die Mehrheit des Volkes hat wegen der Kollegialität  derer die sehr lange das Sagen hatten und haben, nicht gelernt, selbst  nach Gott zu fragen. Viele im Volk ahmen die blinden Blindenführer nach, die legen ja auch Jesu Worte nach überkommenen und taktischen Denkmustern aus. Warum dann nicht so, wie es zur Zeit der Richter einmal geschrieben wurde, „Jeder machte, was er wollte.“
Daß Jesus bei seinen Worten zum Streit  um seins Namens willen Eheleute nicht  nannte, könnte damit zu tun haben, er traute ihrem Zusammenhalt bei Gewissensfragen mehr zu als den anderen Hausgenossen (siehe Maria und der Clan).Freilich deutet Jesus bei seiner Betonung des bleibenden Ehebündnisses an, daß eine Ehe auch in besonderer Weise Gefahren ausgesetzt. Dabei geht es aber nicht um Auseinandersetzung um Jesus (Matth.5,32 )

17.11.15

Weil ich am vergangene  Montag (9.11 15) drei kirchlich Verantwortlichen Briefe geschrieben hatte, rief ich am 10.11.jeweils dort an, um mitzuteilen, daß bereits im nahen Bereich sich das ereignete,  was von mir als Bedrohliches in der Luftliegend  erkannt wurde.
Vor einiger Zeit bestellte ich die Predigt von Bailess Conlay. Es ging um Eingbungen: „Ist es Gott, der Teufel oder Ich?. Eine Sache vergaß der Prediger: Die Stimmen von Mixturen namens Mensch.Ich lernte, redliche Zeugen können die Stimme Gottes sein. Das lernte ich in der Berufschule. Nicht nur da lernte ich, Menschen können heute die Stimme Gottes sein und morgen Kinder (Boten) des Teufels. Manchmal auch in wenigen Sätzen eine Mischung.
Gestern verbrauchte ich nicht wenig Zeit mit Suchen einer für die Wundversorgung notwendigen Salbe. Sie mußte durch eine andere ersetzt werden, am Abend fand ich sie dann.
Durch einen  kurzen Mittagschlaf hatte ich durch eine gar nicht freundliche Stimme erfahren: Nach dir KRÄHT  DOCH  KEIN  HAHN.  Meine Reaktion, mein Entschluß: Kann schon sein, aber, das lasse ich nicht in die Richtung zusteuern, in die es bei Petrus lief. Ich bitte Jesus, daß er mir hilft, die Feigheit, das Verleugnen des Petrus umgekehrt , also bußfertig zu bewältigen.
Ich schrieb also zwei relativ kurze Briefe an Menschen, denen ich bereits Zeugnis gegeben hatte, die aber jetzt in dem Alter sind, in dem ich einst Unterstützung brauchte und auch bekam .
Ich schrieb also nicht Leuten, von denen ich gar nicht weiß, ob sie nicht zeitlich und dienstlich so beansprucht sind, daß sie mit meinem  außerordentlichen Erlebnis der vergangenen Nacht nicht belästigt werden dürfen.
Was hält so ein professoraler  Mensch von einer nichtstudierten Laien Person, daß er mich in seinem heutigen Rücksendebrief HERZlich bitten muß von weiteren Sendungen Abstand zu nehmen. Das alles, obwohl ich am 12.11.15 einen schriftlichen Beleg  dazulegte, daß ich jeden bitte, mir mitzuteilen, wenn man meine Briefe nicht will.
Daß ich am Tag, als man in Regensburg eine Bombe fand, in einer Postkarte (im Kuvert) ungefragt eine dringende Bitte an Kardinal Marx richtete, tut mir gar nicht leid. Anna trug diese Karte am Nachmittag zur Post.

Die gestern zurückgeschickte Sendung kam zwar von einer Universität. Aber, der Professor hat auch  ein Amt der Kirche, da ist er doch - soviel ich weiß - mit einem Treueeid dem Staat verpflichtet. Solange Religiöse vorläufig so sehr ihren Führern Zirkeln und eigenen Vorstellungen anhangen und sich über Jesu klare Stimme hinwegsetzen,  wird es fließende Übergänge vom Psalm bis zum Staatsanwalt geben. Diese Aussage kommt nicht von mir, ich, die an das Haus Gebundene, bekomme ab und zu mehr mit, als mir von Natur aus lieb ist.
Wir sind bis zuletzt auf das rettende Blut Christi angewiesen.
Eben10 Minuten vor Schluß lese ich in bibel.TV: betet um Wachstum im Glauben. Dazu ich: dann geschieht auch Einsicht  in gehorsame wachsame und nüchterne Konsequenzen.


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